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23.09.2020 | von DI Franz Hunger, DI Martin Bäck
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Zuckerrübe gewinnt an Wettbewerbsvorteil

Das Ende der Zuckermarktordnung der EU mit 30. September 2017 hat zu einer deutlichen Flächenausweitung und damit zu einem starken Preisrückgang bei Zuckerrüben, der einstigen Königin der Feldfrüchte, geführt. Die Reaktion vom Zuckerrübensektor in Österreich war die Einführung eines 3 Jahresvertrages mit attraktiven Mindestpreisen für die Zuckerrübenanbauer.

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Zuckerrübe erhöht wieder Wettbewerbsvorsprung © DI Martin Bäck/LK OÖ
Der 3 Jahresvertrag ist an den Betrieb von zwei Zuckerfabriken und somit an eine Anbaufläche von mindestens 38.000 ha gebunden. Grundsätzlich werden die Rübenpreise vom Zuckerverkaufserlös der Agrana abgeleitet, es gibt aber ein Auffangnetz nach unten durch sogenannte Mindestpreise. In diesem Artikel wird nur mit den Mindestpreisen kalkuliert. Wenn sich der Zuckermarkt sehr gut entwickeln würde, dann wären die Auszahlungspreise höher als hier dargestellt. Neben der deutlichen Erhöhung des Mindestpreises seit dem Tiefstwert im Jahre 2018 ist die Ertragssteigerung der letzten 15 Jahre der wichtigste Grund, dass der Abstand zu den übrigen Ackerkulturen wieder deutlich größer geworden ist. Die Zuckerrüben hatte in den letzten 15 Jahren einen jährlichen Ertragszuwachs von über 2 % pro Jahr und somit merkbar größer als bei den gängigen Ackerkulturen. Das Klima in Oberösterreich ist sehr gut für den Zuckerrübenanbau geeignet. Die oberösterreichischen Durchschnittserträge der letzten drei Jahren lagen sogar über den Durchschnittserträgen der Spitzenreiter der EU (Niederlande, Belgien und Frankreich).
Die Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen (BAB) hat auf Basis des IDB (Internet Deckungsbeitrag) die Wirtschaftlichkeit von Zuckerrüben im Vergleich zu gängigen Druschkulturen für Oberösterreich errechnet.
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Die Durchschnittserträge lagen in Oberösterreich in den letzten 3 Jahren über den EU Spitzenreitern Niederlande, Belgien und Frankreich © DI Martin Bäck/LK OÖ

Kalkulationsgrundlagen

Die vorgestellten Kalkulationen stellen einen Deckungsbeitragsvergleich des Zuckerrübenanbaus mit ausgewählten Vergleichskulturen für Oberösterreich dar. Sie sollen Hinweise auf die Wettbewerbsstellung der Zuckerrübe im kommenden Wirtschaftsjahr liefern.
Im Folgenden werden die wichtigsten Berechnungsgrundlagen sowie die Ergebnisse des Wirtschaftlichkeitsvergleichs dargestellt. Die Ausgangsdaten für Erträge stammen von der LK OÖ, die Preise für die Vergleichskulturen leiten sich von den Euronextkursen der Kontrakte für 2021 sowie Experteneinschätzungen ab und verstehen sich inklusive Umsatzsteuer. Die Kalkulationen selbst erfolgten Mithilfe der Internetdeckungsbeiträge der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen.

Grunddaten zur Preiskalkulation für Zuckerrübe

Bei den Zuckerrübenpreisen wird einerseits zwischen den Preisen für „Neueinsteiger“ in den Zuckerrübenanbau und mit bereits vorhandenem Anbau unterschieden. Die Preise auf Nettobasis leiten sich aus den Mindestpreisen der aktuellen Kontrakte ab: Betriebe, die im Jahr 2021 neu einsteigen, erhalten 32,30 €/t Zuckerrübe; Betriebe, die bereits 2020 Drei-Jahreskontrakte unterzeichnet hatten erhalten 34,32 €/t. Diese Preise gelten für Lieferrechtsrüben, Mehrrüben erlösen jeweils um 2 €/t weniger. Unter Berücksichtigung weiterer Posten wie der Transportkostenbeteiligung und der Umsatzsteuer errechnen sich die in der Tabelle 1 dargestellten Erzeugerpreise für die Zuckerrübe.
Preisgrundlagen.jpgPreisgrundlagen.jpgPreisgrundlagen.jpgPreisgrundlagen.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.09.24%2F1600946683647270.jpg]
© Bäck, LK OÖ

Erzeugerpreiskalkulation Zuckerrübe

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© Bäck, LK OÖ

Kalkulationsannahmen

Die Ertragsannahmen der Kulturen basieren auf einer Experteneinschätzung für OÖ und liegen auf hohem Niveau. Die variablen Kosten entsprechen jenen der Internetdeckungsbeitragsanwendung des 3-Jahres-Durchschnitts 2016-2018. Entsprechend der Ertragslage sind auch die ertragsabhängigen Kosten (etwa Düngemittelkosten) relativ hoch. Im Vergleich zu Trockengebieten liegt der Anteil der zur Ernte kommenden, angebauten Zuckerrübenfläche in OÖ deutlich höher. Insofern ist auch nur in geringem Umfang mit Umbrüchen und Neuansaaten zu rechnen.

Abschätzung des Mehrrübenanteils

Der Mehrrübenanteil und somit der niedrigere Preis wird für ganz Österreich im Nachhinein ermittelt. Werden mehr als 370.000 Tonnen Weißzucker angeliefert, so erfolgt eine aliquote Kürzung bei den Lieferanten. In den letzten Jahren wurden die 370.000 Tonnen Weißzucker österreichweit nicht erreicht!
Mehrrübenanteil.jpgMehrrübenanteil.jpgMehrrübenanteil.jpgMehrrübenanteil.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.09.24%2F1600946775049279.jpg]
© Archiv

Deckungsbeitragskalkulation Zuckerrübe und ausgewählte Druschkulturen

DB Vergleich.jpgDB Vergleich.jpgDB Vergleich.jpgDB Vergleich.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.09.24%2F1600946790158161.jpg]
Datenquelle: BAB, IDB © Datengrundlage: BAB, iDB

Wettbewerbsvergleich

Beim Wettbewerbsvergleich wurden bei allen Kulturen gute Durchschnittserträge für Oberösterreich unterstellt. Der Deckungsbeitrag je ha liegt bei der Zuckerrübe mit bereits bestehenden drei Jahres-Anbauverträgen um das 1,8 bis 3,3-fache höher als bei den wichtigsten Ackerkulturen. Zu beachten ist jedoch, dass die Zuckerrübe in der Produktion viel Spezialwissen erfordert, mehr Arbeitszeit in Anspruch nimmt und durch den hohen Aufwand auch das Produktionsrisiko höher ist. Daher benötigt die Zuckerrübe für die Wettbewerbsfähigkeit einen höheren Deckungsbeitrag als Druschkulturen. Im Deckungsbeitrag der Zuckerrübe wurde bereits ein 8% Mehrrübenanteil mit einem Preisabschlag von 2 Cent pro Kilogramm unterstellt.
Kombiverträge mit Nassmais oder Ethanolweizen erhöhen durch einen Preisaufschlag den Deckungsbeitrag.
So wie diese Kalkulationsannahme sind auch die Erträge und Preise keine fixen Größen und können sich auch in den Relationen einzelbetrieblich unterscheiden. Damit jedoch die Zuckerrübe ihren Wettbewerbsvorteil verspielen würde, wären erhebliche Verschiebungen im Ertrag, bei den Produktpreis- und Kostenannahmen zwischen den Kulturen notwendig. Weitere Informationen zu den Kalkulationsannahmen sind im lk-online nachzulesen.
Diagramm Wettbewerbsvergleich.jpgDiagramm Wettbewerbsvergleich.jpgDiagramm Wettbewerbsvergleich.jpgDiagramm Wettbewerbsvergleich.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.09.24%2F1600946810448550.jpg]
© Hunger, Bäck LK OÖ
Lademaus 2019.jpgLademaus 2019.jpgLademaus 2019.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.09.23%2F1600870001427641.jpg]
Der Anbau, die Ernte und der Abtransport der Rübe kann überbetrieblich gut organisiert werden! © DI Martin Bäck/LK OÖ

Auch der Neueinstieg ist interessant!

Da es keine Zuckerrübenquote mehr gibt, ist ein Neueinstieg leicht möglich und für Betriebe mit zuckerrübenfähiger Ackerfläche eine Möglichkeit, die Wirtschaftlichkeit im Ackerbau zu verbessern. Bei Neueinsteigern (zwei Jahresvertrag) liegt der Deckungsbeitragsvorsprung von Zuckerrübe gegenüber den ausgewählten Druschfrüchten beim 1,6 bis 2,8-fachen. Neueinsteiger bekommen den Preis, der für das Jahr 2020 als Mindestpreis ausverhandelt wurde. Dieser liegt um 2 Cent pro Tonne unter dem Preis jener Betriebe, die bereits 2020 in den 3 Jahresvertrag eingestiegen sind. Da der Anbau, die Ernte und der Abtransport der Rübe überbetrieblich gut organisiert werden kann, sind in der Regel auch keine zusätzlichen Investitionen in Maschinen und Geräte notwendig. Die einzige notwendige Investition für Neueinsteiger ist der Erwerb von je fünf Geschäftsanteilen bei der OÖ Rübenbauerngenossenschaft und bei der Österreichischen Zuckerrübenverwertungsgenossenschaft (ÖZVG).
neuer Rübenbauer.jpgneuer Rübenbauer.jpgneuer Rübenbauer.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.09.24%2F1600955481603861.jpg]
Erfolgreicher Start mit Zuckerrüben © DI Martin Bäck, LK OÖ

Erfolgreicher Start mit Zuckerrüben

Andreas Spatt (Steinhaus bei Wels): „Ich habe heuer mit dem Zuckerrübenanbau begonnen und die Kulturführung hat bereits im ersten Jahr gut geklappt. Unsere Region ist für den Zuckerrübenanbau sehr gut geeignet und bietet das Potential für gute Erträge. Der 3 Jahresvertrag bietet mir attraktive Preise und daher werde ich für nächstes Jahr die Zuckerrübenfläche deutlich ausdehnen und auf das Maximum in der Fruchtfolge steigern. Ich will auch einen Beitrag zum Erhalt der Zuckerfabrik Leopoldsdorf leisten.“

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