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19.02.2019 | von Thomas Holzer, BEd, LK Kärnten
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Wie Sie richtig andüngen

Wintergetreide benötigt eine dem Entwicklungszustand angepasste Düngung. Auch Schwefel ist wichtig.

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© LK Kärnten/Thomas Holzer
Der Entwicklungszustand beim Wintergetreide 2018/19 ist sehr unterschiedlich. Die lange Vegetation im Herbst hat bei gleichzeitig frühem Anbau die Entwicklung sehr weit vorangetrieben. Aus diesem Grund wird es wichtig, die Andüngungsmenge dem Entwicklungszustand anzupassen.

Die Wintergerste hat sich bis zum Vegetationsende vor allem in den Gunstlagen äußerst üppig entwickelt. Die Zielentwicklung von drei Trieben konnte bei einem Anbau bis zum 15. Oktober beinahe überall erreicht werden. Fakt ist: die Anzahl der Triebe hat sich eher in Richtung doppelter Zielvorgabe entwickelt. Auch Weizen, Triticale und Roggen sind über das Ziel entwickelt.

Mit Beginn der Vegetation steht die Andüngung unmittelbar bevor. Natürlich hängt die Höhe der ersten Stickstoffgabe sehr stark mit dem Entwicklungszustand des Bestandes zusammen (siehe Tabelle).

Mit zunehmender Triebanzahl steigt natürlich die Gefahr hinsichtlich Lager und Pilzkrankheiten. Deshalb ist es wichtig, in dieser Phase eine Überdüngung unbedingt zu vermeiden. Ertragsziele, Bodenverhältnisse und Stickstoffmineralisationsbedingungen zu Vegetationsbeginn (Abzug bei feucht-warmen Bedingungen möglich) sollten jedoch ebenfalls berücksichtigt werden. Da Getreide einen Schwefelbedarf von 20 bis 30 kg/ha aufweist, sollte dies in der Düngerauswahl berücksichtigt werden. Fehlt dem Getreide der Schwefel, kann der gedüngte Stickstoff unzureichend genutzt werden. Das Verhältnis von Stickstoff zu Schwefel in der Pflanze kann mit 10 : 1 angegeben werden. Das bedeutet, dass pro Kilogramm fehlendem Schwefel 10 kg des gedüngten Stickstoffs nicht genutzt werden können.

Natürlich hängt der Schwefelbedarf auch von den Bodenbedingungen ab. So haben schwere und luftarme Böden sicher einen höheren Bedarf als leichte, humusreiche Böden bzw. auch Flächen, die häufig mit Wirtschaftsdünger gedüngt werden.
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Beginn der Triebreduktion abwarten

Der Termin und die Menge der zweiten Stickstoffgabe (schossbetonte Düngung mit Ziel einer hohen Kornanzahl je Ähre) sind viel entscheidender als die Andüngung. Die zweite N-Gabe wird darüber entscheiden, wie viele Triebe bis zur Ernte kommen. Wird zu Schossbeginn die einleitende Triebreduktion nicht abgewartet, sprich: wird nicht gewartet, bis die schwächeren Nebentriebe aufhellen, kommt es zu keiner Reduktion – und selbst die schwachen Triebe werden bis zur Ernte mitgezogen. Die Gefahr besteht heuer vor allem bei der Wintergerste, die ohnehin bereits im Herbst stark bestockt hat. Ziehen wir beispielsweise sechs Triebe je Pflanze (Aussaatmeng 330 Körner/m2) bis zur Ernte mit, haben wir knapp 2000 Ähren je m2 was somit einer doppelten Zielährenanzahl entspricht.
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© LK Kärnten

3 Tipps

1. Welche Düngemittel für die Andüngung herangezogen werden, ist natürlich auch davon abhängig, ob beim Herbstanbau bereits Gülle ins Saatbett gedüngt wurde bzw. ob eine Düngung mit DAP bereits erfolgt ist. Trifft es zu, kann auf Volldünger verzichtet werden und auch die Andüngung mit Nitramoncal (27 % N) erfolgen.

2.  Sollte Wirtschaftsdünger eingesetzt werden, ist die Triticale sicher jene Kultur, die die beste Gülleverträglichkeit aufweist.

3.  Eine Teilung der Düngergaben bringt nicht zwingend höhere Erträge, aber eindeutig bessere Qualitäten. Natürlich spielen auch hier die Intensität und der Verwendungszweck eine entscheidende Rolle.

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  • Richtlinie für die sachgerechte Düngung - 7. Auflage © Fachbeirat für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz  BMLFUW

    Richtlinie für die sachgerechte Düngung im Ackerbau und Grünland - 7. Auflage

    Anleitung zur Interpretation von Bodenuntersuchungsergebnissen mit darauf abgeleiteten Düngeempfehlungen

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