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25.04.2017 | von Sandra Christof/Karl-Franzensuniversität Graz
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Wie Blühmischungen den Bestäubern nützen

Im Rahmen einer Pilotstudie der Karl-Franzens-Universität Graz wurden der Pflanzenbestand und die Blütenbesucher an drei unterschiedlichen ÖPUL-Biodiversitätsflächen untersucht. Über die Ergebnisse der Blütenvielfalt und der geflügelten Bestäuberschar informiert der folgende Beitrag.

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Erdhummel auf Inkarnatklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazErdhummel auf Inkarnatklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazErdhummel auf Inkarnatklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazErdhummel auf Inkarnatklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Erdhummel auf Inkarnatklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Erdhummel auf Phazelie in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazErdhummel auf Phazelie in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazErdhummel auf Phazelie in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazErdhummel auf Phazelie in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Erdhummel auf Phazelie in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Holzbiene auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHolzbiene auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHolzbiene auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHolzbiene auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Holzbiene auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf Ampferknöterich in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHonigbiene auf Ampferknöterich in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHonigbiene auf Ampferknöterich in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHonigbiene auf Ampferknöterich in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf Ampferknöterich in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf drüsenblättriger Kugeldistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHonigbiene auf drüsenblättriger Kugeldistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHonigbiene auf drüsenblättriger Kugeldistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHonigbiene auf drüsenblättriger Kugeldistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf drüsenblättriger Kugeldistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf Sonnenblume in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHonigbiene auf Sonnenblume in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHonigbiene auf Sonnenblume in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazHonigbiene auf Sonnenblume in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf Sonnenblume in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Kleines Wiesenvögelchen auf Sonnenblume in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazKleines Wiesenvögelchen auf Sonnenblume in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazKleines Wiesenvögelchen auf Sonnenblume in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazKleines Wiesenvögelchen auf Sonnenblume in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Kleines Wiesenvögelchen auf Sonnenblume in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
 © Archiv © Archiv © Archiv © Archiv
© Archiv
Perlmutterfalter auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazPerlmutterfalter auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazPerlmutterfalter auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazPerlmutterfalter auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Perlmutterfalter auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Rotgelber Weichkäfer auf Kümmel in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazRotgelber Weichkäfer auf Kümmel in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazRotgelber Weichkäfer auf Kümmel in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazRotgelber Weichkäfer auf Kümmel in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Rotgelber Weichkäfer auf Kümmel in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Schwebfliege auf Buchweizen in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazSchwebfliege auf Buchweizen in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazSchwebfliege auf Buchweizen in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazSchwebfliege auf Buchweizen in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Schwebfliege auf Buchweizen in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Veränderliche Hummel auf Schwedenklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazVeränderliche Hummel auf Schwedenklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazVeränderliche Hummel auf Schwedenklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität GrazVeränderliche Hummel auf Schwedenklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Veränderliche Hummel auf Schwedenklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
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Je drei unterschiedliche Blühmischungen wurden im Juli und im August 2015 sieben Wochen lang an den Standorten Warth, Pyhra und Hollabrunn untersucht, ebenso eine Brachfläche ohne Blühmischung. Im Rahmen von 20 Begehungen wurden 100 einzelne Versuchsflächen zu je einem Quadratmeter beobachtet. Neben dem Pflanzenbestand wurde der Besuch der Blüten durch Honigbienen, Hummeln, Wildbienen (ohne Hummeln), Schwebfliegen, Schmetterlingen und Käfern ermittelt.

Was blühte?

Gleiche Blühmischungen etablierten sich an verschiedenen Standorten unterschiedlich, was auf Bodenbedingungen und Wetter zurückgeführt werden kann. Die Maßnahme "UBB" schreibt den Anbau von Blühmischungen aus mindestens vier unterschiedlichen insektenblütigen Pflanzen vor. Untersucht wurden Blühmischungen mit sieben, elf und 17 Mischungspartnern, die sich in Auswahl und Mischungsverhältnis der Samen unterschieden. Insgesamt konnten 37 verschiedene Pflanzenarten dokumentiert werden, die auf den Versuchsflächen blühten. Die Anzahl der Mischungspartner kann für die Entwicklung der Fläche bedeutend sein. Im Laufe der untersuchten Saison (Juli und August) blühten auf den Flächen mit der Blühmischung aus sieben Komponenten zwischen ein und vier Pflanzenarten der Blühmischung. Auf Flächen mit Blühmischungen aus elf oder 17 Mischungspartnern wurde eine deutlich höhere Blütenhäufigkeit festgestellt, im Vergleich zu jenen mit der Blühmischung aus sieben Komponenten. Auf einigen Flächen könnte die starke Verunkrautung durch Gänsefuß Grund für eine geringere Blütenentwicklung der ausgesäten Pflanzen sein. Von Bedeutung ist die Abhängigkeit von Umweltfaktoren für das Aufblühen der Pflanzen.

Insektenbeflug

Neben allen Versuchsfeldern wurden jeweils drei Bienenvölker aufgestellt. Die Flächen mit verschiedenen Blühmischungen unterschieden sich in ihrer Attraktivität für Bestäuber. Basierend auf 1.906 Insektensichtungen waren 29 Prozent aller Individuen Honigbienen. Somit war die Honigbiene die häufigste Blütenbesucherin. Für sie erwies sich Steinklee als besonders attraktiv. Mit 27% aller gefundenen Bestäuber liegen Hummeln an zweiter Stelle der Blütenbesucher. Dies ist vor allem auf die dicht gewachsene und von ihnen gut beflogene Sonnenblume zurückzuführen. Die mit 23% dritt häufigste Gruppe der Wildbienen besuchte Buchweizen und Kratzdisteln. Nach einer Hochrechnung über alle Versuchsflächen und Begehungstermine befanden sich in einer Momentaufnahme auf den einzelnen Flächen mit einer Größe von 1.000 m2 zwischen 425 und 2.000 Insekten der untersuchten Gruppen. Auch den Wert von brachliegenden Flächen ohne die Aussaat einer Blühmischung sollte man für die Artenvielfalt von Insekten nicht unterschätzen. Die dort häufig anzutreffenden Kratzdisteln waren bei Honigbienen und Wildbienen beliebt.

Wert der ÖPUL-Flächen

Die Biodiversitätsflächen wurden von Honigbienen und Hummeln zum Teil sehr zahlreich besucht. Hummeln waren auf den Flächen mit vorwiegend Sonnenblumen vielzählig zu finden, auch wenn auf diesen außer jenen Sonnenblumen keine anderen Pflanzen mehr blühten. Biodiversitätsflächen können ein Reservoir für diverse Insekten sein, die ebenfalls der Bestäubung von zahlreichen Wild- und Kulturpflanzen zugutekommen. Die Bestäubungsleistung von Honigbienen hat nicht nur einen ökologischen, sondern auch einen wirtschaftlichen Wert. Weitere Untersuchungen sind zu empfehlen, um den Wert zu ermitteln, den diese Blühflächen für Blütenbesucher in Form von Pollen, Nektar oder Nistplatz darstellen. Insbesondere ist auch die Pflanzen- und Insektengemeinschaft im zweiten Jahr nach der Aussaat von großem Interesse.

Was sind Biodiversitätsflächen?

Um eine umweltgerechte und den natürlichen Lebensraum schützende Landwirtschaft zu betreiben, werden im Zuge der ÖPUL-Maßnahme "Umweltgerechte und Biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung" (UBB) "Biodiversitätsflächen" mit für bestäubende Insekten attraktiven Blühmischungen angelegt. Das Pflanzenangebot dieser Flächen soll in Regionen mit starker landwirtschaftlicher Nutzung unter anderem eine Versorgung mit Nektar und Pollen für blütenbestäubende Insekten wie die Honigbiene darstellen.

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Erdhummel auf Inkarnatklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Erdhummel auf Inkarnatklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Erdhummel auf Phazelie in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Erdhummel auf Phazelie in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Holzbiene auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Holzbiene auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf Ampferknöterich in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf Ampferknöterich in Warth © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf drüsenblättriger Kugeldistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf drüsenblättriger Kugeldistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf Sonnenblume in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Honigbiene auf Sonnenblume in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Kleines Wiesenvögelchen auf Sonnenblume in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Kleines Wiesenvögelchen auf Sonnenblume in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
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Perlmutterfalter auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Perlmutterfalter auf Kratzdistel bei Brache © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Rotgelber Weichkäfer auf Kümmel in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Rotgelber Weichkäfer auf Kümmel in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Schwebfliege auf Buchweizen in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Schwebfliege auf Buchweizen in Hollabrunn © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Veränderliche Hummel auf Schwedenklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
Veränderliche Hummel auf Schwedenklee in Pyhra © Sandra Christof/Karl Franzens-Universität Graz
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