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  1. LK Burgenland
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02.08.2019 | von Dipl. Ing. Sandra Pfuner, ABL
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Wenig Schweine, viele Halter – Strukturen in Salzburgs Ställen

In Salzburg liegt vor allem die Haltung von Freiland- oder „Almschweinen“ sowie die Mast für den Eigenverbrauch vor. Bei der Schweinereferententagung erhielten Lehrer und Berater mit Vorträgen von erfolgreichen Gesellschaftern bis hin zum „Almschweine“-Halter neue Einblicke in die Schweineproduktion.

 © Dürnberger © Dürnberger © Dürnberger © Dürnberger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.08.02%2F1564730957910228.png]
© Dürnberger

SCHWEINEREFERENTENTAGUNG 2019

Die Tagung für Lehrerinnen und Lehrer sowie Beraterinnen und Berater mit Schwerpunkt Schweineproduktion sowie für Arbeitskreisleiterinnen und -leiter der Landwirtschaftskammern aller Bundesländer fand im Juni in Bischofshofen statt
. Ein ungewöhnliches Thema für die Beratung im Bundesland Salzburg sind die Schweine. Geprägt von Rinderhaltung und Grünlandwirtschaft, sind Schweine eher ein „Randthema“. Im Vergleich zu anderen Bundesländern gibt es in Salzburg wenig Tiere, verteilt auf viele Halter. Freilandhaltung, „Almschweine“ und die Mast für den Eigenverbrauch sind vorherrschend. Dennoch hat die Schweinebranche vergleichbare Probleme wie die Rinderwirtschaft. Niedrige Preise zwingen Landwirte zum Wachsen oder Aufgeben, manche schaffen es Alternativen zu finden. „Im Westen nichts Neues“, könnte man sagen.

Markt, Ernährung, Stallungen, Beratung

Die Themen der von der Lanwirtschaftskammer und der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik veranstalteten Tagung waren breit gefächert. Von den Zusammenhängen am globalen Schweinemarkt, der Tierernährung und Tierwohlstallungen bis hin zum Beratungsbedarf in der Schweinehaltung.
Tierzuchtdirektorin Dipl.-Ing. Irmgard Mitterwallner begrüßte die Berater aus Oberösterreich, der Steiermark, Niederösterreich und Kärnten. Den Anfang bei den Vorträgen machte Dipl.-Ing. agr. Hans-Jörg Eynck von der Firma Tönnies. Tönnies, ein Unternehmen mit Standorten rund um den Globus, wurde 1971 als Familienunternehmen aus einer Metzgerei in Rheda, Deutschland, gegründet und ist heute eine Holding, deren Gesellschafter immer noch Familienmitglieder sind. Viel Fleiß und der richtige „Riecher“ für Produkte, die am Markt gefragt werden, haben diese Firma groß gemacht. Über 20 Millionen Schweineschlachtungen weltweit im Jahr 2018, davon alleine 16,6 Millionen in Deutschland, machen die Dimension und somit auch die Marktmacht der Firma deutlich. Eynck zeigte die vielfältigen Arbeitsfelder einer solchen Firma auf. Es sind nicht nur die Schlachtungen, die bewältigt werden, sondern auch die Produktion und Vermarktung der Produkte entscheidend. Darüber hinaus muss auch die Qualität der Schweine gewährleistet sein und deren Verfügbarkeit.
DEN HÖHEPUNKT bildete die Besichtigung der Freilandschweinehaltung von Familie Strubreiter in St. Koloman © PfunerDEN HÖHEPUNKT bildete die Besichtigung der Freilandschweinehaltung von Familie Strubreiter in St. Koloman © PfunerDEN HÖHEPUNKT bildete die Besichtigung der Freilandschweinehaltung von Familie Strubreiter in St. Koloman © PfunerDEN HÖHEPUNKT bildete die Besichtigung der Freilandschweinehaltung von Familie Strubreiter in St. Koloman © Pfuner[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.08.02%2F1564731091360860.png]
DEN HÖHEPUNKT bildete die Besichtigung der Freilandschweinehaltung von Familie Strubreiter in St. Koloman © Pfuner

Bürger stellen Forderung an Tierhaltung

Die gesellschaftlichen Anforderungen an die Tierhaltung sind nicht immer eindeutig. Wunsch und Wirklichkeit liegen zum Teil weit auseinander. Als Bürger wünschen sich viele eine andere Form der Tierhaltung. Als Verbraucher ist aber nach wie vor der Preis ein entscheidender Faktor im Einkaufsverhalten und die Bereitschaft, für Fleisch aus tiergerechten Haltungsformen mehr zu bezahlen, ist begrenzt. Die Wertigkeiten müssen anders gesetzt werden und es muss klar sein, welche Auswirkungen das persönliche Kaufverhalten hat.
„Jährliche Steigerungen bei den Schweineschlachtungen sind passé“, so Eynck. In Deutschland geht der Fleischkonsum zurück.

Ein Schwein besteht nicht nur aus Schnitzel

„Deutschland ist auf den Export von Fleisch und Fleischprodukten angewiesen. Dieser steigerte sich vom ersten Quartal 2018 auf das erste Quartal 2019 um 9,5 %.“ Der Außenhandel ist auch nicht zuletzt deshalb so wichtig, damit die Teile vom Schwein, die in Deutschland nicht verzehrt werden, einer Verwendung zugeführt werden können. Ein Tier besteht leider nicht nur aus Schnitzel und es ist nicht einzusehen, ein Tier zu töten, um nur die Hälfte davon zu gebrauchen. Insgesamt beeindruckte der Referent mit der Größe der Firma Tönnies und es wurde klar, wie klein unsere Produktion in Österreich im Vergleich zum Weltmarkt ist. „Der ökonomische Druck nimmt vor allem für kleinere Strukturen zu“, bekräftigte Eynck in seiner Zusammenfassung. Österreich hat nur diese Strukturen, die auch genau passen, nur muss klar werden, was passiert, wenn wir sie nicht mehr haben, unsere Lebensmittelproduzenten, sprich: unsere Bäuerinnen und Bauern.

Gezielte Fütterung fördert Gesundheit

Die Spezialthemen rund um die Schweinefütterungen machten deutlich, wie viel Forschung in diesem Bereich betrieben wird und wie genau dort bereits gearbeitet wird. Die Landwirte profitieren davon durch gesunde Tiere aufgrund gezielter Fütterung und der Möglichkeit, die Futterkosten zu senken. Beide Referenten, Dipl.-Ing. Julia Slama und Dipl.-Ing. Dr. Reinhard Puntigam, arbeiten an der Universität für Bodenkultur am Institut für Tierernährung, Tierische Lebensmittel und Ernährungsphysiologie.
Wilfried Brede, Stallbauberater aus Deutschland, präsentierte einen Teil seiner aktuellen Beratungs- und Planungsfälle. Diese sind auch in Deutschland stark vom Thema Tierwohl geprägt. Ausgehend von einem Verordnungsentwurf der zuständigen Landwirtschaftsministerin Klöckner, wurden entsprechende Beispiele gezeigt. Er stellte einzelne artgerechte Systeme für die Ferkelproduktion und Schweinemast vor mit den jeweiligen Kosten und Auswirkungen auf die Leistungen der Tiere.
DIE TRAGENDE MANGALITZASAU genießt die Freilandhaltung © PfunerDIE TRAGENDE MANGALITZASAU genießt die Freilandhaltung © PfunerDIE TRAGENDE MANGALITZASAU genießt die Freilandhaltung © Pfuner[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.08.02%2F1564731197948994.png]
DIE TRAGENDE MANGALITZASAU genießt die Freilandhaltung © Pfuner

Potenziale der Betriebe erkennen und fördern

Hochschul-Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold Kirner sprach über seine Studie zum Bildungs- und Beratungsbedarf in der Schweinehaltung. Landwirte vertrauen ihrem Tierarzt als Berater und sind zufrieden mit Fachvorträgen, Fachartikeln und der MFA-Abwicklung. Sie schätzen den Erfahrungsaustausch mit Berufskollegen und empfehlen die Mitgliedschaft beim Arbeitskreis. Der Auftrag an die Beratung der Landwirtschaftskammer lautet, auf die individuellen Gegebenheiten der Betriebe einzugehen, deren Potenziale zu erkennen und dahingehend gezielt zu beraten.
Der Höhepunkt der Tagung war die Besichtigung der Freilandsauenhaltung von Thomas Strubreiter auf seiner Alm am Seewaldsee in St. Koloman. Ein Erlebnis, nicht nur wegen der Landschaft, der seltenen Tierrassen und der Jause, zusammengestellt mit Produkten vom Mangalitza-Schwein, sondern auch durch den Almbauern selber. Arche-Austria-Obmann Thomas Strubreiter hat viel geleistet für die Erhaltung alter und gefährdeter Nutztierrassen und ist ein Fürsprecher der österreichischen Landwirtschaft.
Seine Mangalitza-Sauen, leider waren die Ferkel noch nicht geboren, genießen ihr Terrain auf der Alm. Ein ungewohntes Bild für viele Berater und deshalb umso interessanter.
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