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29.12.2020 | von Mag. DI Harald Schally
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Welche Maissorten 2021 anbauen?

Das Maisjahr 2020 zeigte sich wieder einmal gänzlich anders als die Vorjahre. Doch was waren die Besonderheiten des vergangenen Maisjahres, auf welche Sorten sollte man 2021 nicht verzichten und welche Neuigkeiten gibt es am Insektizidmarkt?

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© LK OÖ/Helmut Feitzlmayr

Sortenempfehlung

Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich prüft neue aber auch bewährte Maissorten unter Praxisbedingungen. Für den Maisanbau werden nur Sorten empfohlen, die mehrjährig ihr hohes Leistungsniveau in den Versuchen in Österreich unter Beweis gestellt haben. Aus vorliegenden Daten kann die LK NÖ folgende Empfehlung geben:

Körnermais
  • Frühreifende Sorten (bis 250):
    ES Yakari, KWS Stabil, LG30179, SY Calo, P8307
  • Mittelfrühreifende Sorten (bis 300):
    ES Perspective, Magento, LG31272, MAS 220V, P8604 (NEU), P8271, SY Glorius
  • Mittelspätreifende Sorten (bis 350):
    MAS 30.M, DKC3609-DieSafari (NEU), DKC3805 (NEU), KWS Smaragd, P8834
  • Spätreife Sorten (bis 400):
    DKC4598-Alero, DKC4717-DieSonja, RGT Texero, P9610
  • Sehr spätreife Sorten (ab 410):
    DKC5065-Absoluto, DKC5068-Die Sissy, P9363, RGT Noemixx
Silomais
  • Früh- und mittelfrühreifende Sorten (bis 300):
    ES Peppone (EU), Filmeno (EU), KWS Adaptico (EU), MAS 23.G, P8666 (EU), SY Colloseum, SY Glorius
  • Mittel- und spätreifende Sorten (bis 400):
    DKC 4162-Simone, DKC 3623-DieSantana, KWS Smaragd, P9610, P9127
  • Sehr spätreife Sorten (ab 410):
    DKC5065-Absoluto, DKC5141-DieStefanie, KWS Inteligens (EU), P0725 (EU), RGT Mexini (EU), RGT Sirenixx (EU)
(NEU): Sorte steht 2020 in Österreich zur Zulassung
(EU): Sorte wurde nicht in Österreich, sondern einem anderen EU-Land zugelassen
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© agrarfoto.com

Ein Rückblick auf das Maisjahr 2020

Das Maisjahr 2020 wird uns als ein eher kühleres und feuchteres in Erinnerung bleiben. Aber eigentlich stimmt dies nicht ganz. Da die Jahre 2019 und 2018 überdurchschnittlich warm und trocken waren, erscheint uns 2020 als kühl und nass.

Beim Maisanbau schien alles perfekt. Der überdurchschnittlich warme und trockene April schaffte ideale Bedingungen für die Aussaat. Dafür bremste ein kühler und nasser Mai den Mais wieder etwas ein. Der Juli – der Blühmonat der Maispflanze – war in vielerlei Hinsicht durchschnittlich. Alles in allem war das Blühwetter für den Mais optimal. Dafür zeigten sich August und September ungewöhnlich warm und nass. Der Oktober war feucht, trüb und gebietsweise auch relativ kühl. An eine Ernte des Maises war vielerorts nicht zu denken. Auch trocknete das Maiskorn nur langsam ab.

Keine Abtrocknung an Nebeltagen

Die Maisspindel enthält sehr viel Wasser; sie verhält sich dabei wie eine Art Schwamm. Das Wasser kann nur über das Korn verdunstet werden. Sorten mit einem flachen Zahnmaiskorn können dabei leichter Wasser abgeben als eher runde Hartmaiskörner. Ist das Wetter kalt und nass und steht die Luft wie bei einem Nebeltag, so dauert es sehr lange, bis die Kornfeuchtigkeit weiter abnimmt. Sonnige Tage mit trockener Luft und leichter Luftbewegung erleichtern dafür die weitere Abreife. An solch schönen „Altweibersommertagen“ kann der Wasserverlust bis zu einem Prozent je Tag betragen. Herrscht nebeliges und somit windstilles Wetter vor – wie heuer im Oktober – ändert sich die Kornfeuchte nicht.
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Schaden durch Fritfliege in Mais: Die Fritfliege schädigt den Mais vor allem, wenn das Frühjahr kühl ist und eine systemisch wirkende Insektizidbeize fehlt. © Harald Schally/LK Niederösterreich

Nicht nur späte Maissorten anbauen

Zuletzt verstärkten die warmen Jahre 2019 und 2018 den Trend zu späten Maissorten. Dies ist verständlich, da späte Sorten längere Photosynthese betreiben können. Somit sind höhere Erträge möglich. Durch höhere Temperaturen im Herbst reifen sie auch zumeist verlässlich ab. Soweit so gut. Das es auch anders sein kann, zeigt uns das Jahr 2020. Vor allem der kühlere und nassere Herbst ließ die Kornfeuchte des Maises nur langsam sinken. Noch Mitte September zeigten frühe Maissorten um Reifezahl 270 in Diendorf Kornfeuchten von über 40 Prozent. Die Wassergehalte sanken dann auch nur langsam. Bei der Ernte am 21. Oktober lag die Kornfeuchte noch immer bei 26,2 Prozent. Maissorten mit Reifezahlen über 400 wiesen eine Feuchte von rund 39 Prozent auf. Ein Nachbau von Wintergetreide war 2020 oft nur bei schlechter Befahrbarkeit möglich. So mancher Betrieb musste auf den Anbau von Wintergerste und Triticale, ganz verzichten. Auch wurde es beim Ausbringen von Wirtschaftsdüngern bei manchem recht eng.

Frühere Maissorte kann Druck verringern

Eine frühere Maissorte auf einigen Äckern hätte hier viel Druck herausnehmen können. Sehr oft ist das Gegenargument zu hören, dass man auf den „Mehrertrag" später Sorten nicht verzichten kann oder will. Dabei werden aber oft „Äpfel mit Birnen“ miteinander verglichen. Auf schlechteren Böden stellt man – verständlicherweise – frühe Sorten. Auf besseren Böden werden späte Topsorten platziert. Dieser Vergleich hinkt aber gewaltig und kann nicht für eine belastbare Zahl dienen.

Mehrertrag später Sorten oft überbewertet

Um den tatsächlichen Mehrertrag später Sorten über einen langen Zeitraum errechnen zu können, wurde der Landessortenversuch in Diendorf nahe St. Pölten am Betrieb Strasser/Hieger angelegt. Seit 2010 wurden alle geprüften Sorten, die alle am gleichen Feldstück standen, zwischen frühen und späten Reifezahlen getrennt; die Grenze lag bei einer Reifezahl von 370. Das Ergebnis wird viele überraschen. In einigen Jahren, wie zum Beispiel 2014 und 2017 erzielte man mit späten Sorten überhaupt kein Mehrertrag. In Hochertragsjahren mit optimaler Abreife waren es dafür fast 1.000 Kilogramm pro Hektar, zum Beispiel 2012. Im Schnitt der letzten elf Jahre wurde ein Mehrertrag von lediglich 456 Kilogramm je Hektar erzielt.
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Mehr Erträge bei späteren Maissorten beim Kammersortenversuch in Diendorf bei St. Pölten. © LK Niederösterreich

Prämie für frühe Ernte

Auch 2021 wird Jungbunzlauer Austria AG wieder einen „Mindestpreisvertrag“ anbieten. Der Mindestpreis beträgt wie in den Vorjahren rund 87 Euro je Tonne bei 30 Prozent Feuchte exklusive Umsatzsteuer. Das entspricht 110 Euro exklusive Umsatzsteuer auf Basis 14 Prozent. Zusätzlich wird die „Frühdruschprämie“ attraktiver werden. Der Aufpreis soll in der ersten Übernahmewoche auf rund 15,8 Euro je Tonne bei 30 Prozent Feuchte exklusive Umsatzsteuer verdoppelt werden. Das entspricht 20 Euro je Tonne exklusive Umsatzsteuer, Basis 14 Prozent.

Frühdruschperiode und Erntefeuchte

Für die zweite Lieferwoche wird an einen Aufpreis von zirka 7,8 Euro je Tonne bei 30 Prozent Feuchte exklusive Umsatzsteuer gedacht. Als Frühdruschperiode wird im Vertrag die Kalenderwoche 36 bezeichnet; je nach Erntejahr kann es zu Verschiebungen kommen. Eine maximale Erntefeuchte von 30 Prozent ist einzuhalten.
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Kolbenverpilzungen waren 2020 häufiger zu sehen. © Harald Schally/LK Niederösterreich

Fusariumpilz setzte früh geernteten Beständen weniger zu

Der spätere Erntebeginn und die deutlich höheren Kornfeuchten boten dem Fusariumpilz viel bessere Wachstumsbedingungen als im Vorjahr. Die Deoxynivalenolwerte (DON) bei Mais liegen 2000 auf einem etwas höheren Niveau als in den Jahren davor. Die Grenzwerte der EU werden im Mittel jedoch nicht erreicht. Spät gedroschene Maisbestände zeigen wieder etwas höhere Werte als früh geerntete Bestände. Das zeigen die Analysen eines großen österreichischen Maisaufkäufers.

Bis etwa Mitte Oktober lagen alle Analysewerte noch auf sehr niedrigem unverdächtigem Niveau. Ab etwa Mitte Oktober wurden bei einzelnen Anlieferungen immer wieder erhöhte Werte festgestellt.
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Schaden durch Fritfliege in Mais: Die Fritfliege schädigt den Mais vor allem, wenn das Frühjahr kühl ist und eine systemisch wirkende Insektizidbeize fehlt. © Harald Schally/LK Niederösterreich
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Mehr Erträge bei späteren Maissorten beim Kammersortenversuch in Diendorf bei St. Pölten. © LK Niederösterreich
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Kolbenverpilzungen waren 2020 häufiger zu sehen. © Harald Schally/LK Niederösterreich