Weizenwarndienst 2022: Ergebnisse der zweiten Probenziehung
Anfang der Woche fand die zweite Probenziehung beim Weizenwarndienst statt. Die Ergebnisse sind bereits unter www.warndienst.at abrufbar.
Einzelne Bestände befinden sich noch im 2-Knoten-Stadium, meist spitzt jedoch schon das Fahnenblatt. Das Krankheitsauftreten ist derzeit noch recht gering.
Mehltau konnte zwar auf einigen Proben bonitiert werden, die Schadschwelle wurde jedoch nicht überschritten. Septoria tritici kommt vereinzelt vor. Rostkrankheiten wurden keine gefunden. Auch das Laborergebnis zeigt ein ähnliches Bild. Der latente (= der noch nicht sichtbare) Befall mit Septoria ist sehr gering, Schadschwellen wurden auch hier keine überschritten.
Einzelne Bestände befinden sich noch im 2-Knoten-Stadium, meist spitzt jedoch schon das Fahnenblatt. Das Krankheitsauftreten ist derzeit noch recht gering.
Mehltau konnte zwar auf einigen Proben bonitiert werden, die Schadschwelle wurde jedoch nicht überschritten. Septoria tritici kommt vereinzelt vor. Rostkrankheiten wurden keine gefunden. Auch das Laborergebnis zeigt ein ähnliches Bild. Der latente (= der noch nicht sichtbare) Befall mit Septoria ist sehr gering, Schadschwellen wurden auch hier keine überschritten.
Das Auftreten des Getreidehähnchens sollte im Auge behalten werden. Eigelege und auch erste Larven konnten bereits gefunden werden. Warme und trockene Witterung begünstigt das Auftreten des Getreidehähnchens. Die Schadschwelle im Winterweizen liegt bei einer Larve pro Fahnenblatt.