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31.01.2020 | von Matthias Greisberger
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Viele Gräser sorgen für eine sichere Gärung

Die qualitative Beurteilung der Grassilage lässt Rückschlüsse auf den Konservierungserfolg zu. Ziel muss es sein, den Grünlandbestand, das Erntemanagement und in weiterer Folge die Fütterung kontinuierlich zu verbessern.

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Ein Walzgewicht von mindestens einem Drittel der stündlichen Einfuhrmenge wäre günstig. © Dürnberger
Hochqualitatives Grundfutter, wie etwa eine einwandfreie Grassilage, trägt dazu bei, den wirtschaftlichen Erfolg eines viehhaltenden Betriebs zu sichern. Die Silagequalität wird neben der Beachtung der Silierregeln und dem optimalen Einsatz der verfügbaren Siliertechnik von der botanischen Zusammensetzung des Mähgutes stark beeinflusst. Auf einen idealen Pflanzenbestand ist somit durch eine regelmäßige Nachsaat mit standort- und nutzungsangepassten Grünlandmischungen zu achten. Auf seichtgründigen, sandigen Standorten sollte bei der Wahl der Saatgutmischung auch die Trockenheitstoleranz der einzelnen Arten berücksichtigt werden. Das Knaulgras gilt dabei als besonders trockenheitstolerant.

Vergärbarkeit des Erntegutes einschätzen

Für die Silierung eignen sich Grünlandbestände mit einem hohen Gräseranteil sehr gut. Gräser besitzen im Vergleich zu den Leguminosen und Kräutern den höchsten Zuckergehalt, der für die Milchsäuregärung notwendig ist. Die Silierfähigkeit von Leguminosen und Kräutern ist nicht nur aufgrund des niedrigeren Zuckergehalts schlechter. Sie beinhalten darüber hinaus Eiweißverbindungen und gehäuft Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Kalzium, die eine gewünschte rasche Ansäuerung der Grassilage abpuffern können.

Anwelkgrad zwischen 30 und 40%

Um die bessere Vergärbarkeit angewelkter Futtermittel auszunutzen, ist die Einschätzung des Trockenmasse-Gehaltes in der Praxis wichtig. Der Anwelkgrad sollte zwischen 30 und 40% Trockenmasse (TM) liegen. Die Zuckerkonzentration wird so angehoben und das Erntegut ist leichter vergärbar. Zudem bleibt ab einem TM-Gehalt von 30% die Bildung von Gärsaft aus, was zur Minimierung der Nährstoffverluste bei der Futterkonservierung beiträgt. An besonders heißen Tagen steigt das Risiko einer zu raschen Abtrocknung. Trockene Silagen mit TM-Gehalten über 40% neigen zur Schimmelbildung und Nachgärung bei der Grundfutterentnahme. Ein Fahrsilo sollte möglichst rasch befüllt, gewalzt und luftdicht abgeschlossen werden.

Walzgewicht und -schicht beachten

Ein Walzgewicht von mindestens einem Drittel der stündlichen Einfuhrmenge wäre günstig. Als Faustregel kann angenommen werden, dass ein Kubikmeter Erntegut (35% TM) im Ladewagen rund 200 kg und im Häcksler rund 150 kg wiegt. Die Walzschicht sollte dabei mindestens zweimal überfahren werden und eine Höhe von 30 bis 40 cm nicht überschreiten.

Fehlgärung durch verschmutztes Futter

Für eine möglichst rasche Ansäuerung (Optimalbereich 4,2 bis 4,8) des Erntegutes sollen Milchsäurebakterien sorgen. Zucker wird dabei zu Milchsäure vergoren. Verschmutzungen können Fehlgärungen durch unterschiedliche Mikroorganismen verursachen. Ebenso unerwünscht sind Fäulnisbakterien und Schimmelpilze. Instabile Silagen weisen eine hohe Aktivität von Hefepilzen auf, die zu einer Silonacherwärmung führen. Bei der Silageentnahme sollte daher der Vorschub im Winter ein bis 1,5 Meter und im Sommer zwei bis 2,5 Meter pro Woche betragen.
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Der Entnahmevorschub bei einem Fahrsilo sollte im Winter ein bis 1,5 Meter/Woche nicht unterschreiten. © LK Salzburg

"Salzburger Silagetage“

Das LFI veranstaltet in Kooperation mit dem MR Salzburg und dem Lagerhaus Oberes Ennstal drei Silagetage. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren, ausgehend von der Grünlandbewirtschaftung über die Silierregeln und Mechanisierung bis hin zur Fütterung, stehen im Fokus.
  • Di, 10. März in der HBLA Ursprung, Elixhausen
  • Mi, 11. März in der LFS Bruck a. d. Großglocknerstraße
  • Di, 17. März in der in der Dorfalm - Restaurant & Dorfladen, Flachau Theorieteil am Vormittag und Praxisteil am Nachmittag, jeweils von 9 bis 15.30 Uhr. Anmeldung und Infos beim LFI Salzburg unter www.sbg.lfi.at oder Tel.-Nr.: 0662/641248. Kostenbeitrag: 30 Euro; zwei Stunden TGD-Anerkennung.
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    Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

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Ein Walzgewicht von mindestens einem Drittel der stündlichen Einfuhrmenge wäre günstig. © Dürnberger
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Der Anwelkgrad des Futter sollte zwischen 30 und 40 Prozent Trockenmasse liegen. So steigt die Zuckerkonzentration und das Futter lässt sich besser vergären. © Dürnberger
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Der Entnahmevorschub bei einem Fahrsilo sollte im Winter ein bis 1,5 Meter/Woche nicht unterschreiten. © LK Salzburg
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