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06.04.2021 | von Julia Muck-Arthaber, BSc
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Unkrautregulierung im Kartoffelbau

Wie Sie Unkraut vom Legen bis zum Bestandesschluss am besten regulieren, um die Erträge auf Ihren Kartoffelfeldern zu sichern, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

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In lückigen Beständen ist mit einem stärkeren Unkrautdruck zu rechnen, weswegen auf einen guten Feldaufgang großer Wert gelegt werden sollte. © agrarfoto.com

Kritische Phase durch kühle Witterung verlängert

Durch kühle Witterung kann diese kritische Phase zwischen Legen und Bestandesschluss länger andauern. Nach dem Bestandesschluss besitzt die Kartoffel eine sehr gute Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern, da sie den Boden dann schon gut beschattet und neu auflaufende Unkräuter so ausreichend unterdrückt. Unkräuter, die gegen Ende der Vegetationszeit auflaufen, wenn das Kartoffelkraut bereits vergilbt und dadurch die Blattfläche wieder abnimmt, werden in den meisten Fällen bei der Krautregulierung miterfasst.

Sinkende Erträge und kleinere Knollen

Die Schadwirkung von Unkräutern in der Kartoffel zeigt sich nicht nur in der Konkurrenz, sondern auch in geringeren Erträgen und kleineren Knollen. Bei starkem Unkrautbesatz trocknen die Bestände auch schlechter ab, das begünstigt den Befall mit Krautfäule.

Guter Feldaufgang als Basis

Die Kartoffelbestände reagieren sehr stark auf Unkrautkonkurrenz. Vor allem Sorten vom sogenannten Stängeltyp, die weniger Blattmasse ausbilden, sind anfälliger für Verunkrautung. Auch in lückigen Bestände ist mit einem stärkeren Unkrautdruck zu rechnen, weswegen auf einen guten Feldaufgang großer Wert gelegt werden sollte. Erste Schritte für einen guten Feldaufgang sind
  • zertifiziertes Pflanzgut
  • die Vorkeimung
  • das Pflanzgut vor dem Legen in Keimstimmung zu bringen

Wann Unkraut am besten regulieren?

Der Fokus für die Unkrautregulierung in der Kartoffel liegt im Vorauflauf und dem frühen Nachauflauf. Vor allem entsprechende Tankmischungen können ein breites Unkrautspektrum erfassen. Dazu zählen Tankmischungen mit den Wirkstoffen Metribuzin, Clomazone, Prosulfocarb, Aclonifen, Flufenacet, Metobromuron, Pendimethalin oder Diflufenican.

Zeitfenster für die Applikation beachten

Zu beachten ist, dass die Applikation nicht zu knapp vor dem Durchstoßen erfolgt, da es dann zu Schäden an den Kartoffelpflanzen kommen kann. Manche Produkte sind auch noch für den frühen Vorauflauf geeignet und erlauben ein etwas größeres Zeitfenster für die Applikation, ohne die jungen Pflanzen zu schädigen.

Vor- und Nachteile einer späten Applikation

Wird mit der Applikation möglichst lange bis zum Auflaufen zugewartet, sind bereits mehr Unkräuter vorhanden. Das kann die Wirksamkeit der Herbizide verbessern, da dann auch eine Blattwirkung auf die bereits aufgelaufenen Unkräuter zu erwarten ist. Jedoch ist die Gefahr für Blattschäden an den Kartoffelpflanzen in diesem Fall entsprechend höher.

Verträglichkeit der Wirkstoffe bei den Kartoffelsorten im Vorfeld klären

Metribuzinhältige Produkte dürfen nicht bei allen Sorten angewendet werden, da nicht alle Kartoffelsorten diesen Wirkstoff vertragen. Die Verträglichkeit ist daher vorab abzuklären, Hinweise dazu sind am Etikett angeführt.

Übersicht Herbizide in Kartoffeln

Herbizide für den Vorauflauf Artist
Bandur
Boxer
Roxy 800 EC
Citation
Buzzin
Centium CS
Metric
Novitron Dam Tec
Proman
Stallion Sync TEC
Tavas
Herbizide für den Vorauflauf und den frühen Nachauflauf Arcade
Mistral
Sencor Liquid
Herbizide für den Nachauflauf Titus + Netzmittel
Herbizide gegen Ungräser Agil-S
Zetrola
Focus Ultra
Fusilade Max
Panarex
Select 240 EC + RadiaMix
Kombinationen gegen breite Mischverunkrautung Bandur + Sencor Liquid oder Mistral oder Citation
Boxer + Sencor Liquid oder Mistral oder Citation
Centium CS + Sencor Liqid oder Mistral oder Citation
Centium CS + Citation + Bandur
Metric + Proman
Proman + Sencor Liquid
Proman + Roxy 800 EC + Mistral
Stallion Sync TEC + Sencor Liquid oder Mistral oder Citation
Sencor Liquidoder Mistral oder Citation gefolgt von Titus + Netzmittel

Wenige Produkte für Korrekturmaßnahmen im Nachauflauf

Für Korrekturmaßnahmen im Nachauflauf stehen nur einzelne Produkte zur Verfügung, die ein etwas eingeschränkteres Wirkungsspektrum aufweisen (Wirkstoff Rimsulfuron). Bei Problemen mit Flughafer, Hirse oder Quecke sollte ein entsprechendes Gräserherbizid angewendet werden.

Bodenfeuchte für Wirksamkeit entscheidend

Grundsätzlich wirken Bodenherbizide nur bei ausreichender Bodenfeuchte zufriedenstellend. Anhaltende Trockenheit kann die Wirkung einschränken. Mit einer zufriedenstellenden Dauerwirkung ist nicht zu rechnen. Bandur hat im Vergleich zu anderen Produkten geringere Anforderungen an die Bodenfeuchtigkeit und kann auch bei vermeintlich trockenem Boden zufriedenstellende Wirkung erzielen. Bei Trockenheit kann man auch blattaktive Herbizide einsetzen, wie zum Beispiel metribuzinhältige Produkte wie Sencor Liquid und Mistral.

Splittinganwendung bei anhaltender Trockenheit kann Wirksamkeit erhöhen

Auch die Splittinganwendung von Herbiziden bei anhaltender Trockenheit kann die Wirkung im Vergleich zur einer Einmal-Strategie verbessern, zum Beispiel mit Citation. Stärkerer Regen nach der Applikation, der zur Abschwemmung der Dämme führt, zerstört den Herbizidfilm an der Oberfläche des Kartoffeldammes, und die Wirksamkeit ist dadurch ebenfalls stark eingeschränkt.
AckerkratzdistelAckerkratzdistelAckerkratzdistelAckerkratzdistel[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2021.04.06%2F1617735958303116.jpg]
Die Ackerkratzdistel ist ein konkurrenzstarkes Unkraut, bei dem die Regulierung über die gesamte Fruchtfolge verfolgt werden muss. © Vera Pachtrog/LK Niederösterreich
Schwarzer NachtschattenSchwarzer NachtschattenSchwarzer Nachtschatten[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2021.04.06%2F1617735960637794.jpg]
Schwarzer Nachtschatten ist mit der Kartoffel verwandt und wird daher von vielen Herbiziden nur unzureichend erfasst. © Vera Pachtrog/LK Niederösterreich

Spätkeimende Unkräuter beachten

Manche konkurrenzstarke Unkräuter, die erst nach der Herbizidapplikation auflaufen, können in den Kartoffelbeständen zu Problemunkräutern werden, wie Amarant, Weißer Gänsefuß oder Stechapfel. Spätverunkrautung, auch in bereits vergilbenden Beständen, kann die Folge sein. Amarant und Gänsefuß können, wenn sie zur Samenreifung gelangen, eine große Samenbank im Boden anlegen. Die Samen bleiben über viele Jahr lang keimfähig. Teilweise werden diese Unkräuter von den Herbiziden nur unzureichend erfasst, wie der Schwarze Nachtschatten oder die Ackerkratzdistel. Auch Ungräser sollten in der Kartoffel im Auge behalten werden und bei Bedarf mit entsprechenden Gräser-Herbiziden reguliert werden.
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Die Ackerkratzdistel ist ein konkurrenzstarkes Unkraut, bei dem die Regulierung über die gesamte Fruchtfolge verfolgt werden muss. © Vera Pachtrog/LK Niederösterreich
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Schwarzer Nachtschatten ist mit der Kartoffel verwandt und wird daher von vielen Herbiziden nur unzureichend erfasst. © Vera Pachtrog/LK Niederösterreich