14.09.2020 |
von Dr. Josef Siffert
Transparenz auf der Speisekarte in ORF-Kantine
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Ab sofort haben Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter im
ORF-Zentrum volle Transparenz
auf der Speisekarte ihrer
Kantine, freuen sich ORF-Generaldirektor
Dr. Alexander
Wrabetz, LK-Österreich-Präsident
Josef Moosbrugger und
Eurest-Managing Director Georg
Hirsch-Stronstorff. Kantinenbetreiber
"Eurest" kennzeichnet
ab sofort in der ORF-Kantine
die Herkunft der wichtigen
Zutaten Fleisch und Eier
auf der Speisekarte nach dem
System "Gut zu wissen". Dieses
hat die LK Österreich im
Jahr 2016 ins Leben gerufen,
mittlerweile nehmen mehr als
70 Betriebe aus unterschiedlichsten
Bereichen wie das Catering
in den Speisewägen der
ÖBB oder Kantinen in Schulen,
Bundesministerien, Seniorenheimen
oder Spitälern daran
teil.
ORF-Generaldirektor Wrabetz: "Nachhaltigkeit ist fest in der Unternehmenskultur des ORF verankert und wir bilden dieses Thema im Programm auf allen unseren Kanälen ab - zum Beispiel im Rahmen unserer Mutter Erde-Schwerpunkte. Als Plattform für die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz werden wir unserem Auftrag seit bald 15 Jahren gerecht. Wir leben das Bewusstsein für österreichische Herkunft von Nahrung aber auch aktiv".
Moosbrugger: "Die Corona- Zeit hat uns die hohe Bedeutung regionaler Herkunft bei Lebensmitteln gezeigt. Gelebte Regionalität beim Einkauf sichert Wertschöpfung und Zukunft unserer Höfe und schafft Arbeitsplätze im vor und nachgelagerten Bereich. Gerade deshalb brauchen wir bei Verarbeitungsprodukten im Supermarkt und auch in der Gemeinschaftsverpflegung - täglich essen nämlich 2,5 Mio. Menschen außer Haus - eine klare Herkunftskennzeichnung, weil erst Transparenz die Wahlfreiheit ermöglicht".
Georg Hirsch-Stronstorff, Managing Director Eurest: "Frische, Geschmack und Achtsamkeit sind die wesentlichen Elemente unserer Unternehmensstrategie. Schon seit Jahren beträgt der Anteil österreichischer Produkte, die täglich in unseren Betriebsrestaurants verarbeitet werden, weit über 80 Prozent. Deshalb freuen wir uns, dass wir den ORF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern nun Zutaten besser ausschildern können. Wo Konsumenten nicht selbst einkaufen und entscheiden können, sollten sie zumindest das Recht haben zu erfahren, was wir für sie ausgewählt haben."
ORF-Generaldirektor Wrabetz: "Nachhaltigkeit ist fest in der Unternehmenskultur des ORF verankert und wir bilden dieses Thema im Programm auf allen unseren Kanälen ab - zum Beispiel im Rahmen unserer Mutter Erde-Schwerpunkte. Als Plattform für die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz werden wir unserem Auftrag seit bald 15 Jahren gerecht. Wir leben das Bewusstsein für österreichische Herkunft von Nahrung aber auch aktiv".
Moosbrugger: "Die Corona- Zeit hat uns die hohe Bedeutung regionaler Herkunft bei Lebensmitteln gezeigt. Gelebte Regionalität beim Einkauf sichert Wertschöpfung und Zukunft unserer Höfe und schafft Arbeitsplätze im vor und nachgelagerten Bereich. Gerade deshalb brauchen wir bei Verarbeitungsprodukten im Supermarkt und auch in der Gemeinschaftsverpflegung - täglich essen nämlich 2,5 Mio. Menschen außer Haus - eine klare Herkunftskennzeichnung, weil erst Transparenz die Wahlfreiheit ermöglicht".
Georg Hirsch-Stronstorff, Managing Director Eurest: "Frische, Geschmack und Achtsamkeit sind die wesentlichen Elemente unserer Unternehmensstrategie. Schon seit Jahren beträgt der Anteil österreichischer Produkte, die täglich in unseren Betriebsrestaurants verarbeitet werden, weit über 80 Prozent. Deshalb freuen wir uns, dass wir den ORF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern nun Zutaten besser ausschildern können. Wo Konsumenten nicht selbst einkaufen und entscheiden können, sollten sie zumindest das Recht haben zu erfahren, was wir für sie ausgewählt haben."