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01.02.2020 | von Ing. Anna Kaiser-Haas und Ing. Johannes Spangel
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Systeme, die Gülle ins Lager leiten

Haltungsformen mit einem Güllesystem haben sich für die Schweinehaltung bewährt. Grund dafür sind der geringe tägliche Arbeitsaufwand sowie die Hygiene in den Boxen und ein geringer Nährstoffverlust.

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Bau eines Güllekanals – Variante mit Stoppel © Johannes Spangel/LK Niederösterreich
Das Anstauverfahren ist das gängigste Güllesystem. Als Folge der Futterration neigt Schweinegülle dazu, Sinkschichten zu bilden. Mehr rohfaserreiches Futter, vor allem für die Sauen im Wartestall, fördert die Bildung von Schwimmschichten. Diese angestauten Schichten sind rückstandslos und ohne erhöhten Arbeitsaufwand aus dem Stall in die Güllegrube einzuleiten.
StauverfahrenStauverfahrenStauverfahrenStauverfahren[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.02.01%2F1580585241433916.jpg]
Stauverfahren © ÖKL

Stauverfahren

Beim Stauverfahren wird die Gülle angestaut und dann schlagartig durch einen Abfluss entleert. Durch das schnelle Abfließen und den hydraulischen Sog werden Sink- und Schwimmschichten wirksam mitgerissen. Eine Spülleitung sorgt für restloses Entleeren. Gängig sind Kanaltiefen zwischen 50 und 100 Zentimetern. Die Kanalbreite sollte zwischen einem und 2,50 Metern gewählt werden, wobei schmale Kanäle bis 1,80 Meter zu bevorzugen sind. Die Kanallänge ist von sehr kurz (wannenförmig) bis 25 Metern variabel. Damit sich die Gülle nicht entmischt, soll die Sohle ohne Gefälle ausgeführt werden. Bei Inbetriebnahme der Spülleitung muss man auf ausreichende Lüftung achten.
WechselstauverfahrenWechselstauverfahrenWechselstauverfahrenWechselstauverfahren[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.02.01%2F1580585243185117.jpg]
Wechselstauverfahren © ÖKL

Wechselstauverfahren

Beim Wechselstauverfahren wird die angestaute Gülle abwechselnd in beide Richtungen abgelassen. Feststoffe und Sinkschichten werden dadurch weggespült. Eine Spülleitung ist nicht zwingend notwendig, sie kann aber bei hohem Einsatz von Beschäftigungs- oder Einstreumaterial, wie zum Beispiel Stroh oder Heu, durchaus sinnvoll sein. Dabei genügt der Einbau der Spülleitung auf nur einer Seite. Die Abmessungen der Kanäle, also Höhe, Breite und Länge, entsprechen ebenfalls jenen beim Stauverfahren.

Eine besonders beliebte Variante ist es, zwei nebeneinanderliegende Kanäle über eine Öffnung in der Trennwand zu verbinden. Die Gesamtlänge der beiden Kanäle soll dabei wieder unter 25 Metern liegen. Die Öffnung in der Trennwand soll die gleiche Breite wie die Kanäle aufweisen, um ein Verstopfen zu verhindern.

Wird der Zentralgang mit unterkellert, können die Ablassstoppel in diesem Bereich eingebaut werden. Man erspart sich das Betreten der Bucht. Sollen die Güllekanäle stets nach einem abgeschlossenen Mastdurchgang abgelassen werden, muss die Kanaltiefe entsprechend gewählt werden. Bei üblichem Platzangebot fallen pro Monat zirka 15 cm Gülle an. Somit sind mindestens 60 cm erforderlich. Da von Restmengen im Kanal auszugehen ist, werden 70 bis 80 cm empfohlen.
RohrentmistungssystemRohrentmistungssystemRohrentmistungssystemRohrentmistungssystem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.02.01%2F1580585238822569.jpg]
Rohrentmistungssystem © ÖKL

Rohrentmistungssystem im Ferkelbereich

In der Mitte des Güllekanals ist eine Sammelleitung DN 200 mit mehreren Abläufen im Abstand von zwei Metern eingebaut. Die Abläufe sind eben mit der Sohle und ohne Stoppel. Ab einer Kanallänge von zehn Metern wird die Sammelleitung mit einem Gefälle von 1% eingebaut. Vor dem Anschluss der Sammel- zur Hauptleitung ist ein Schieber eingebaut. Wird dieser geöffnet, läuft die Gülle über die einzelnen Abläufe in die Sammelleitung ab.

Bei diesem System soll die Kanalbreite maximal 1,80 Meter betragen, die Tiefe kann geringer ausfallen. Das Rohrentmistungssystem wird bevorzugt im Abferkel- und Ferkelaufzuchtstall verwendet, da hier niedrigere Kanaltiefen angewendet werden und die Gülle vergleichsweise fließfähig ist. Entleert werden die Kanäle am besten nach jedem Durchgang.
Halbschalen-/RinnenkanalsystemHalbschalen-/RinnenkanalsystemHalbschalen-/RinnenkanalsystemHalbschalen-/Rinnenkanalsystem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.02.01%2F1580585236294973.jpg]
Halbschalen-/Rinnenkanalsystem © ÖKL

Halbschalen- oder Rinnenkanal

In Längsrichtung des Kanals ist in der Mitte eine Halbschale DN 300 mit einem Gefälle von 0,5 bis 1% plan zur Kanalsohle eingebaut. Der Kanalboden selbst weist zur Halbschale hin ein Gefälle von 0,5% auf, entlang der Halbschale ist er waagrecht. Am Ende der Halbschale befindet sich eine Einlauföffnung mit Güllestoppel, durch welchen die Gülle direkt in die Hauptleitung gelangt.

Bei diesem System ist ein vollständiges Abfließen - ähnlich wie bei der Rohrentmistung - begünstigt. Es können breitere und flache Kanalabmessungen gewählt werden. Das System eignet sich für jeden Abschnitt in der Schweinehaltung. Der Bauaufwand erhöht sich durch den Einbau der Halbschale.
WannensystemWannensystemWannensystemWannensystem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.02.01%2F1580585468855656.jpg]
Wannensystem © Johannes Spangel/LK Niederösterreich

Wannensystem

Bei diesem System steht die Aufstallung auf etwa 50 cm hohen Metallstützen unter denen die Kunststoffwanne Platz findet. Betonierte Güllekanäle sind nicht notwendig. Die Kanäle sind mit 15 bis 30 cm sehr flach und müssen deshalb oft abgelassen werden. Wannen werden nur für Abferkel- und Ferkelaufzuchtställe verwendet. Gerade wenn man ein Obergeschoß nutzt und die Decke nicht so tragfähige ist, kann man mit dieser Konstruktion das Gewicht auf die tragfähigen Wände ableiten. Um das Eindringen von Gasen in den Stall zu verhindern, sollten Reinigungsschächte mit Tauchzungen vor der Güllegrube errichtet werden. Neben diesen Einbautipps, ist beim Bau insbesondere auf eine technisch dichte Ausführung zu achten. Diese ist nach Abschluss der Bauarbeiten von der bauausführenden Firma zu bestätigen.
Anschluss Kanal an GüllegrubeAnschluss Kanal an GüllegrubeAnschluss Kanal an GüllegrubeAnschluss Kanal an Güllegrube[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.02.01%2F1580585234041288.jpg]
Anschluss Kanal an Güllegrube © ÖKL

Anschluss Güllegrube

  • Als Anschluss kommen in Frage Querkanäle mit Schieber oder ein Rohrsystem mit Güllestoppel.
  • Rohrleitungen sollen einen Durchmesser von 250 bis 300 Millimetern und ein Mindestgefälle von 0,5% aufweisen. Damit sich die Stoppel nach dem Schließen aufgrund des Unterdrucks nicht festsaugen, müssen die Leitungen im Freien ausreichend über Gülleniveau geführt werden. Damit die Güllestoppel nicht während des Ablassens anderer Abteile aufschwimmen, muss man entsprechend schwere Stoppel, zum Beispiel aus Beton, wählen.
  • Querkanäle liegen mindestens 50 cm tiefer als die Staukanäle und sollten den Inhalt mindestens eines Staukanals aufnehmen können. In Richtung Endlager sollte das Gefälle 0,5% aufweisen. Der Gülleschieber soll die gleiche Breite aufweisen, wie die Staukanäle.
SchweinestallSchweinestallSchweinestallSchweinestall[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.02.01%2F1580585231099864.jpg]
Öffnung in der Trennwand © Johannes Spangel/LK Niederösterreich
Anschluss an KanalAnschluss an KanalAnschluss an KanalAnschluss an Kanal[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.02.01%2F1580585224279335.jpg]
Anschluss an Kanal © Johannes Spangel/LK Niederösterreich
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