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05.06.2018 | von Christian Emsenhuber
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Stoppelfelder: Richtige Maßnahmen nach Getreideernte setzen

Schon vor der Getreideernte sollte man planen, wie man gegen Wurzelunkräuter auf den Stoppelfeldern am besten vorgeht. Tipps dazu gibt LK-Experte Christian Emsenhuber.

Die Winde kann man nach der Ernte gut bekämpfen. © LK NÖ/Christian EmsenhuberDie Winde kann man nach der Ernte gut bekämpfen. © LK NÖ/Christian EmsenhuberDie Winde kann man nach der Ernte gut bekämpfen. © LK NÖ/Christian EmsenhuberDie Winde kann man nach der Ernte gut bekämpfen. © LK NÖ/Christian Emsenhuber[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.05%2F1528197259365949.jpg]
Die Winde kann man nach der Ernte gut bekämpfen. © LK NÖ/Christian Emsenhuber
Auf Feldern oder Teilflächen, auf denen es Probleme gibt mit Ampfer, Distel, Quecke, Winde oder Schachtelhalm, kann man diese Unkräuter nach der Getreide- oder Rapsernte chemisch und mechanisch bekämpfen.

Mechanische Bekämpfung

Die mechanische Wurzelunkrautbekämpfung ist nur bei trockener und möglichst heißer Witterung erfolgversprechend. Ziel ist es, die Wurzelorgane mit Hilfe eines flach arbeitenden Bodenbearbeitungsgerätes an die Oberfläche zu bringen, wo diese vertrocknen und absterben. Danach kann man den Boden neuerlich bearbeiten und den Vorgang mehrmals wiederholen. Wichtig ist eine gleichmäßige und flache Bearbeitung mit schneidender Wirkung, zum Beispiel mit Gänsefußscharen. Die Scharkörper müssen mindestens drei Zentimeter überlappen, sodass ein vollflächiges horizontales Durchschneiden des Bodens sichergestellt ist. Die Bearbeitungstiefe richtet sich nach der Tiefe der Unkrautwurzeln und ist deshalb individuell zu wählen. In der Praxis wird sich eine Bearbeitungstiefe zwischen sechs und zwölf Zentimetern ergeben. Nach jedem Bearbeitungsgang ist eine größere Bearbeitungstiefe zu wählen. Wichtig ist, dass Geräteteile zur Rückverfestigung, wie zum Beispiel Walzen und Nachläufer so gut wie möglich angehoben oder demontiert werden, sodass die Wurzeln keinen Bodenschluss bekommen. Bei der mechanischen Bekämpfung besteht immer die Gefahr, dass die zerteilten Wurzelstücke nicht absterben und neuerlich anwachsen. Im schlechtesten Fall vermehren sich die Wurzelunkräuter sogar. Eine besondere Gefahr besteht bei feuchter Witterung. Ein Zusatznutzen der hohen Bearbeitungsintensität ist die unterdrückende Wirkung auf den Drahtwurm.

Chemische Bekämpfung

Ist ein mechanisches Verfahren nicht sinnvoll, kann man chemisch bekämpfen. Vor allem auf feuchteren Standorten oder bei unbeständiger Witterung ist diese Maßnahme empfehlenswert. Wichtig ist, dass man nach der Ernte den Boden nicht bearbeitet. Die Unkräuter müssen vor dem Pflanzenschutzmitteleinsatz ausreichend Blattmasse ausbilden.
  • Quecke mindestens drei bis fünf Blätter
  • Ackerwinde 30 besser 50 Zentimeter Trieblänge
  • Distel und Ampfer eine handtellergroße Rosette
Die Distel profitiert von Verdichtungen und späten Stickstoffgaben im Herbst  die in tiefere Schichten verlagert werden können. © LK NÖ/ZöchbauerDie Distel profitiert von Verdichtungen und späten Stickstoffgaben im Herbst  die in tiefere Schichten verlagert werden können. © LK NÖ/ZöchbauerDie Distel profitiert von Verdichtungen und späten Stickstoffgaben im Herbst  die in tiefere Schichten verlagert werden können. © LK NÖ/ZöchbauerDie Distel profitiert von Verdichtungen und späten Stickstoffgaben im Herbst  die in tiefere Schichten verlagert werden können. © LK NÖ/Zöchbauer[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.05%2F15281972650474.jpg]
Die Distel profitiert von Verdichtungen und späten Stickstoffgaben im Herbst, die in tiefere Schichten verlagert werden können. © LK NÖ/Zöchbauer

Wüchsige Bedingungen

Die Pflanzen müssen eine maximale Menge an Herbiziden aufnehmen. Beim Bekämpfungstermin sollten wüchsige Bedingungen herrschen. Extreme Hitze und niedrige Luftfeuchtigkeit behindern die Wirkstoffaufnahme. Eine dünne Wachsschicht nach einer Regenperiode fördert die Wirkstoffaufnahme.

Die Wasseraufwandmenge ist bei Glyphosatprodukten mit maximal 200 Litern je Hektar niedrig zu wählen. Glyphosat wird durch im Wasser gelöste Ionen, zum Beispiel Kalzium oder Magnesium, teilweise unwirksam. Um die Wirkung abzusichern, kann man mit Zitronensäure diese Ionen „abfangen“.
Je nach Wasserhärte sind zwischen 25 und 100 Gramm Zitronensäure pro 100 Liter Spritzbrühe notwendig. Als erstes immer die Zitronensäure im Wasser auflösen und anschließend das Glyphosatprodukt zumischen. Ein Netzmittel kann die Wirkung zusätzlich absichern. Werden all diese Dinge eingehalten, ist eine größtmögliche Wirkung zu erwarten. Nach der Behandlung sollte man mindestens zehn bis 14 Tage abwarten, sodass die Wirkstoffe ihre volle Wirkung entfalten. Dann erst kann man den Boden weiter bearbeiten.

Nacherntebehandlung

Für eine Nacherntebehandlung ist immer auf die Zulassung der einzelnen Produkte zu achten.  Für Totalherbizide ist grundsätzlich ein Soloeinsatz vorgesehen. In der Praxis hat sich jedoch die Kombination aus einem Glyphosat mit einem Wuchsstoff, zum Beispiel 2,4-D, als am besten wirksam erwiesen. Für solche Tankmischungen gibt es aber keine Zulassungen.
Mit dem Produkt Kyleo, das die Wirkstoffe 2,4-D und Glyphosat enthält, gibt es eine Fertigformulierung am Markt, zugelassen für diesen Einsatzbereich. Vor der Aussaat einer Folgekultur muss man je nach Kultur unterschiedliche Wartefristen einhalten.

Sowohl mit einer chemischen als auch einer mechanischen Wurzelunkrautbekämpfung hat man das Problem nach einer Saison nicht gänzlich behoben. Auch in den Folgejahren muss man konsequent bekämpfen, um von „sauberen Feldern“ sprechen zu können.
Ackerschachtelhalm spricht auf chemische Bekämpfung schlecht an. © LK NÖ/Christian EmsenhuberAckerschachtelhalm spricht auf chemische Bekämpfung schlecht an. © LK NÖ/Christian EmsenhuberAckerschachtelhalm spricht auf chemische Bekämpfung schlecht an. © LK NÖ/Christian EmsenhuberAckerschachtelhalm spricht auf chemische Bekämpfung schlecht an. © LK NÖ/Christian Emsenhuber[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.05%2F1528197271661862.jpg]
Ackerschachtelhalm spricht auf chemische Bekämpfung schlecht an. © LK NÖ/Christian Emsenhuber

Bewirtschaftungsfehler

Vielfach zeigen Wurzelunkräuter Bewirtschaftungsfehler auf. Für einen langfristigen Erfolg muss man diese Fehler ausmerzen. Meist sind es Verdichtungen, Düngefehler oder auch ein zu niedriger pH-Wert im Boden.
Vor allem der Ackerschachtelhalm spricht auf die chemische Bekämpfung eher schlecht an. Diesem kann man langfristig am besten mit einer tiefen Bodenlockerung und einer Aufkalkung auf pH 6,0 bis 6,5 die Lebensgrundlage entziehen.
Distel und stumpfblättriger Ampfer profitieren von Verdichtungen und späten Stickstoffgaben im Herbst, die in tiefere Schichten verlagert werden. Beide können mit ihrem tiefen Wurzelsystem im Gegensatz zu flachwurzelnden Pflanzen auf diesen Stickstoff zugreifen und gewinnen dadurch zusätzlich an Konkurrenzkraft.

Ausfallsamen rasch zum Keimen bringen

Abseits von der Wurzelunkrautbekämpfung gilt es nach der Ernte jegliche Ausfallsamen so rasch wie möglich zum Keimen zu bringen. Dies geschieht am besten und am wassersparendsten mit einer flachen Bodenbearbeitung. Ist die erste Welle aufgelaufen, so braucht es den nächsten Bearbeitungsgang. Er beseitigt die aufgelaufenen Pflanzen und schafft gute Keimbedingungen für die nächsten.
Wichtig ist es auch, dass sich Ausfallgetreide und nahe verwandte Ungräser wie die Quecke nicht zu weit entwickeln. Dadurch würde eine Krankheitsübertragung auf die nächsten Getreidesaaten im Herbst möglich werden. All diese Maßnahmen sind ein Grundstein für unkrautfreiere Felder und gesunde Getreidebestände.

DLG Feldtage von 12. bis 14. Juni

Die DLG-Feldtage finden vom 12. bis 14. Juni 2018 auf dem Gelände des Internationalen DLG-Pflanzenbauzentrums in Bernburg (Sachsen-Anhalt) statt. Es beteiligen sich insgesamt 349 Unternehmen, Verbände und Institutionen aus 14 Ländern. Diverse Maschinenvorführungen, Anbauvergleiche für Winterweizen und Öko-Qualitätsweizen, das Special „Ökolandbau“, das Special „Gülle und Gärreste effizient einsetzen“ sowie Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zu aktuellen, pflanzenbaulichen Fragen ergänzen das Fachangebot der Aussteller. Beim internationalen Field Robot Event treten Teams aus ganz Europa mit selbst entwickelten, autonomen Feldrobotern in verschiedenen „Tasks“ gegeneinander an. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Die Winde kann man nach der Ernte gut bekämpfen. © LK NÖ/Christian Emsenhuber
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Ackerschachtelhalm spricht auf chemische Bekämpfung schlecht an. © LK NÖ/Christian Emsenhuber