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28.07.2016 | von Dipl.-HLFL-Ing. Josef Galler
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So viel Weißklee verträgt das Grünland

Weißklee ist die wichtigste Leguminose im Dauergrünland, da er mehr als zwei Nutzungen verträgt. Er ist ausdauernd und sowohl für Beweidung als auch Mähnutzung geeignet. Dennoch darf sein Anteil im Bestand 30 % nicht überschreiten.

Weißklee ist auch für mehrjährige Kleegrasmischungen geeignet. © FürstallerWeißklee ist auch für mehrjährige Kleegrasmischungen geeignet. © FürstallerWeißklee ist auch für mehrjährige Kleegrasmischungen geeignet. © Fürstaller[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.07.28%2F1469694936593911.jpg]
Weißklee ist auch für mehrjährige Kleegrasmischungen geeignet. © Fürstaller

Guter Eiweißlieferant, jedoch kaum sturkturwirksam

Am intensiveren Dauergrünland hält sich auf Dauer nur der Weißklee (Trifolium repens). Er ist im Gegensatz zu Rotklee oder Luzerne weitgehend resistent gegen Kleekrankheiten, ausdauernd und winterhart. Der Weißklee besitzt ein rasches Nachwuchsvermögen und ist sowohl für Beweidung als auch Mähnutzung (hochwüchsige Ladinotypen) geeignet. Im Gegensatz zu Rotklee oder Luzerne hat er keine rasch verholzenden Stängelteile, d.h. er verliert auch bei späterer Nutzung kaum an Verdaulichkeit. Ausdauernder Wiesenrotklee oder Luzerne können sich nur bei extensiver Nutzung (max. zwei Schnitte) langfristig halten. Diese Arten müssen einmal jährlich zur Blüte kommen. Daher werden sie bevorzugt in zwei- bis dreijährigen Kleegrasmischungen verwendet.

Weißkleetypen

Beim Einsatz von Weißklee in Kleegrasmischungen unterscheidet man zwischen kleinblättrigen und großblättrigen Sorten. Kleinblättrige Sorten sind für die Beweidung günstiger und haben eine bessere Resistenz gegen Kleekrebs. Großblättrige Sorten (Ladino-Typ) sind hingegen hochwachsender, etwas ertragsreicher als auch weniger blühfreudig und somit für die Schnittnutzung günstiger. Saatstärken über 3 kg/ha sind nicht notwendig.

Weißklee hält seine Energie

Weißklee hat eine Futterwertzahl von 7 und einen höheren Rohproteingehalt als die Gräser. Aufgrund seiner hohen Nutzungselastizität ist der Weißklee auch bei einem späteren Schnitt im Vergleich zu den Gräsern noch sehr gut verdaulich. Während bei Gräsern bei späterer Nutzung nach dem Ährenschieben der Energiegehalt rasch abnimmt, behält der Weißklee auch noch in der Blüte annähernd seine hohe Energiedichte. Bei zeitgerechter Nutzung erreicht Weißklee einen Energiegehalt bis zu 7 MJ-NEL/kg TM. Der Weißklee fördert die Schmackhaftigkeit des Futters, weshalb Kühe bei Rationen mit geringen Weißkleeanteilen gegenüber reinen Gräserbeständen um bis zu 20 % mehr fressen.

Düngung reguliert Weißkleeanteil

Mit jedem Prozentpunkt Kleeanteil werden im Mittel etwa 2-4 kg Stickstoff pro ha gebunden, d.h. bei üblichen 10% Kleeanteil kann im Mittel mit einer N-Bindung von 30 kg/ha gerechnet werden. Normalerweise liegt der Anteil in Dauerwiesen in Abhängigkeit vom Gräseranteil bei knapp 10 %. Der Weißkleeanteil trägt bei Zwei- bis Dreischnittwiesen wesentlich zur N-Bilanzierung bei. Hier ist bei einem mittlerem Ertragsniveau neben dem Wirtschaftsdüngereinsatz keine mineralische Stickstoffergänzung erforderlich. Geringe zusätzliche N-Gaben (sog. Kompromissgaben) bringen hier wenig.

Weißklee - max. 30 %

Der Weißklee enthält wenig Zellwände und somit strukturwirksame Rohfaser. Der große Unterschied gegenüber den Gräsern liegt im Gehalt an Hemizellulose. Weißklee enthält sehr wenig, Gräser hingegen viel Hemizellulose. Da der Weißklee sehr gerne und auch in größeren Mengen gefressen wird, kann dadurch die Essigsäurebildung (entsteht aus Rohfaser) im Pansen verringert und damit der Milchfettgehalt gesenkt werden. Infolge des geringen Anteiles an strukturwirksamer Rohfaser ist auch die Speichelproduktion verringert, wodurch bei mangelnder Ausgleichsfütterung die Gefahr einer Pansenversauerung (Acidose) steigt. Das Risiko des „Blähens“ ist umso größer, je niedriger der TM-Gehalt ist, d.h. Vorsicht bei zu jungem oder zu nassem Futter (Struktur-Ausgleichsfütterung beachten). Hohe Weißkleeanteile von 30% und mehr beeinträchtigen die Silierfähigkeit (Pufferkapazität wird durch hohe Gehalte an Rohprotein, K, Mg und Ca im Futter verschlechtert. Der Weißklee ist grundsätzlich gülleverträglich. Allerdings sollte eine Blattverschmutzung durch Dickgülle vermieden werden.

Blausäure abspaltende Verbindungen

Weißkleepflanzen enthalten cyanogene Glukoside (Sortenunterschiede beachten). Aus solchen Verbindungen kann mit Hilfe von pflanzeneigener oder im Pansen vorhandener Enzyme Blausäure abgespalten werden, welche wiederum die Pansentätigkeit hemmen bzw. die Gesundheit der Tiere beeinträchtigen können. Auch wird die Futteraufnahme negativ beeinflusst. Die Menge an freigesetzter Blausäure ist neben der Sorte auch von der Jahreszeit abhängig. Im Sommer sind die Werte niedriger als im Frühjahr und im Herbst. Bei der Konservierung werden die Gehalte um etwa 20 % gegenüber von frischem Weißklee verringert.

Lenkung des Weißkleeanteiles

Der Anteil an Weißklee kann über die Düngung und die Nutzung reguliert werden. Bei lückigen Beständen oder bei Rückgang des Grasanteiles im Bestand breitet sich meist der Weißklee als Lückenfüller aus, während bei später Mähnutzung auf Mehrschnittwiesen der Weißkleeanteil infolge von Lichtmangel wieder zurückgedrängt wird.
Späte Nutzung verdrängt den lichtbedürftigen Weißklee. Ebenso verdrängt eine stärkere N-Düngung durch die Förderung der Gräser (Lichtkonkurrenz) den Weißklee, andererseits geht die N-Fixierung durch die Knöllchenbakterien zurück.
Regelmäßiger Wechsel von Schnitt und Tritt fördert den Weißklee durch Verbesserung der Lichtverhältnisse. Rasierschnitt oder Intensivbeweidung mit Schafen oder Pferden hemmen hingegen den Wiederaustrieb der Gräser wesentlich stärker als den Weißklee.
Kalk: Der Weißklee stellt unter den Leguminosen die geringsten Ansprüche an die Kalkversorgung. Eine schlechte Kalkversorgung - pH-Werte unter 5,5 - beeinträchtigt aber auch den Weißklee.
Auf Moorböden mit pH-Werten unter 5 ist auch der Weißklee nur mehr bedingt geeignet und erreicht nur eine geringe N-Fixierungsleistung.
 

Steckbrief Weißklee - Lichthungriger Lückenfüller

Weißklee kommt auf Sand- und Lehmböden vor. Er ist lichtbedürftig, d.h. bei später Nutzung bzw. geringer Nutzungshäufigkeit wird der Weißklee infolge von Lichtmangel von den Obergräsern verdrängt. Dabei ist der Weißklee besonders in der Jugendentwicklung verdrängungsgefährdet, d.h. bei Neuansaat ist ein zeitgerechter Schröpfschnitt wichtig. Ebenso verträgt der Weißklee keine lang andauernde Schneedecke oder Kahlfröste.
Der Weißklee hat hoch gestielte Blätter - meist drei ovale  kleinere Blätter (großblättrige Form nur bei Ladino-Mähtypen) - und besitzt Kriechtriebe mit kleinen Wurzeln an den Knoten. © FürstallerDer Weißklee hat hoch gestielte Blätter - meist drei ovale  kleinere Blätter (großblättrige Form nur bei Ladino-Mähtypen) - und besitzt Kriechtriebe mit kleinen Wurzeln an den Knoten. © FürstallerDer Weißklee hat hoch gestielte Blätter - meist drei ovale  kleinere Blätter (großblättrige Form nur bei Ladino-Mähtypen) - und besitzt Kriechtriebe mit kleinen Wurzeln an den Knoten. © Fürstaller[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.07.28%2F1469694990061640.jpg]
Der Weißklee hat hoch gestielte Blätter - meist drei ovale, kleinere Blätter (großblättrige Form nur bei Ladino-Mähtypen) - und besitzt Kriechtriebe mit kleinen Wurzeln an den Knoten. © Fürstaller
Kriechtriebe: Der Weißklee besitzt vorrangig oberirdische Kriechtriebe (Stolonen) und nur eine kurze Pfahlwurzel, weshalb er rasch unter Trockenheit leidet und frische bis feuchte Böden mit guter Wasserversorgung bevorzugt. Auf trockenen Standorten kann er vom Hornklee abgelöst werden.
Lückenfüller: Er hat durch seine oberirdischen Ausläufer insbesondere bei Rückgang des Grasgerüstes eine Lückenfüllfunktion und kann sich dadurch auch nesterweise verstärkt ausbreiten, z.B. nach Auswinterungsschäden.
Nutzung: Der Weißklee hat eine hohe Nutzungselastizität und ist auch bei späterem Schnitt noch gut verdaulich, da im Gegensatz zu Rotklee oder Luzerne keine verholzenden Stängelteile geerntet werden. Häufiges Mähen oder Beweiden fördert den Weißklee, hohe N-Gaben reduzieren den Weißkleeanteil zu gunsten der Gräser. Durch Weidetiere abgetretene Triebe bilden neue Wurzeln und wachsen weiter.
Inhaltsstoffe: Der Weißklee fördert in geringen Mengen die Fresslust, hat einen hohen Rohproteingehalt und ein gutes Natrium-Anreicherungsvermögen. Er besitzt aber wenig Zellwandkohlenhydrate (vor allem Hemizellulose), d.h. wenig strukturwirksame Rohfaser und enthält auch Blausäure abspaltende Glykoside, welche die Pansentätigkeit hemmen können. Der Weißkleeanteil im Bestand sollte nicht über 30 % liegen.
Bodenanspruch: Bei pH-Werten unter 5,5 ist die N-Fixierungsleistung eingeschränkt, weshalb stets auf eine ausreichende Kalkversorgung zu achten ist. Ebenso benötigt er eine ausreichende PK-Versorgung (mind. 10mg/100 g Boden).
Kleekrebs: Hohe Weißkleeanteile im Bestand von über 50 % (z.B. Weißklee-Grasmischungen) können zu Kleekrebs führen. Die Dauerkörper (Sklerotien) können mehrere Jahre im Boden überdauern, keimen bevorzugt im Herbst an und befallen die Blätter. Großflächige Ausfälle, insbesondere bei langanhaltender Schneedecke, können die Folge sein.
 

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