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16.07.2018 | von Ing. Anna Kaiser-Haas, Ing. Johannes Spangel
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Schwerpunkt: Konventioneller Warmstall hat seine Berechtigung

Der geschlossene, wärmegedämmte und zwangsbelüftete Stall mit Flüssigmistverfahren ist der Standard in der Mastschweinehaltung. Der Beitrag gibt einen Überblick über den großen Spielraum, der sich beim Planen bietet.

Das Gebäude ist ein voll unterkellerter, in sich geschlossener Baukörper mit massiver Gründung. Technikaffine Tierhalter schätzen den hohen Technisierungsgrad, der in solchen Ställen möglich ist.
Der Stall soll für einen guten Hygienestatus im Rein-Raus-Verfahren betrieben und die einzelnen Buchten zwischen den Mastdurchgängen gut gereinigt werden. Das Waschen ist aufgrund der Bauhülle und der einzelnen Abteile auch im Winter möglich. Eine fix installierte Einweichanlage erleichtert diese Arbeit.

Heizung und Grundriss

Die Stallabteile werden in der Regel nur vor dem Einstallen auf 20 bis 22 °C vorgeheizt. Bei höherer Lebendmasse reicht die Körperwärme der Tiere aus, um die Stalltemperatur konstant zu halten.
Die betrieblichen Voraussetzungen bestimmen die Auswahl des Heizsystems. Gaskanonen werden zum Aufheizen von Abteilen, zum Beispiel nach Reinigung und Desinfektion häufig verwendet. Sie sind relativ preiswert und zeichnen sich durch ein großes Leistungsspektrum aus.

Die Grundrisse der Mastschweineställe werden neben dem Haltungsverfahren im Wesentlichen durch die Fütterung, das heißt, die Trogform und -anordnung, bestimmt.

 
Konventioneller Warmstall © LK NÖKonventioneller Warmstall © LK NÖKonventioneller Warmstall © LK NÖKonventioneller Warmstall © LK NÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.07.16%2F1531747446760450.jpg]
Konventioneller Warmstall © LK NÖ

Lüftung

Standard in der Lüftungstechnik sind Unterdrucksysteme mit zentraler oder dezentraler Abluftführung. Dezentrale Systeme sind einfacher zu regeln. Deshalb sind sie bei immer größer werdenden Stallabteilen und -einheiten die vorrangige Lösung.

Durch den hohen technischen Standard und aufgrund niedriger Anschaffungskosten haben sich in den letzten Jahren Klimacomputer durchgesetzt. Durch ihren Einsatz besteht die Möglichkeit, sowohl Zentralabsaugungsanlagen als auch Abteile mit Einzelabsaugung zu bedienen. Unabhängig von der Art und Bauweise muss die Zuluftführung gewährleisten, dass die Luft zugfrei in den Tierbereich gelangt und der Stallraum möglichst gleichmäßig durchspült wird. Auf keinen Fall darf man die Zuluft im Sommer aus einem ungedämmten Dachraum entnehmen, da hier bei intensiver Sonneneinstrahlung Temperaturen von 70 bis 80 °C auftreten können. Ist dies nicht möglich, ist eine Beschattung durch Bäume, Büsche oder Ähnliches sinnvoll.

Als zusätzliche Kühlmöglichkeiten bieten sich an
  • Wasserversprüh- oder -verdunstungsgeräte,
  • Absaugen der Luft durch perforierte, mit Wasser berieselte Zuluftwände mit maximaler Absenkung der Stalltemperatur um 5 °C oder
  • Erdwärmetauscher.

Entmistung

Klassisches Staumistverfahren
0,8 bis 1,8 m breite und maximal 25 m lange Kanäle mit 0,5% Gefälle; Schieber und Kanaltiefe abhängig von Lagerdauer, zum Beispiel eine Haltungsperiode, von Flüssigmistanfall pro Tier und Zeit sowie Kanalgrundfläche.

Wechselstauverfahren
Je zwei Kanäle sind U-förmig verbunden, maximal 2,5 m breit und 20 m lang, kein Gefälle. Die 0,8 bis 1,0 m breiten Schieber oder Stöpsel am Ende zieht man abwechselnd, sodass Ablagerungen und Sinkschichten aufgewirbelt werden. Nach jedem Durchgang wird die Gülle der Querkanäle im Wechselstauverfahren in die Außengrube abgelassen.

Notstromaggregat und Alarmanlage
Um die Versorgung der Nutztiere mit Futter, Wasser, Licht und Frischluft bei Stromausfall sicherzustellen, ist ein Notstromaggregat vorzusehen. In der Tierhaltungsverordnung und den Bestimmungen der Sachversicherer sind Alarmanlagen vorgeschrieben, um die Tiere bei Stromausfall und sonstigen Störungen zu schützen. Im Störfall gibt es eine Alarmmeldung am Schaltkasten im Stall, über das Haustelefon, Handy oder Computer.

Tipp

Vor allem in Zeiten der herannahenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) beugen eine geschlossene Gebäudehülle sowie eine gute Hygiene dem Eintrag der Krankheit vor.

Bewegungsbuchten im Abferkelbereich

  • Titelfoto Projekt Pro SAU © Pro-SAU

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    Hinweise für Schweinehalter

    Information zur Rechtslage und praktische Tipps zum Schutz vor Seuchen.

Weitere Fachinformation

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  • Schweinegesundheits-Verordnung: Übergangsfrist endet zu Silvester
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