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24.10.2019 | von Dipl.-Ing. Matthias Greisberger
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Schwarzkopfregenwurm sorgt im Grünland für Futterverschmutzung

Auch nach dem heurigen Rekordsommer mit anhaltender Trockenheit und dem strahlenden Herbst werden die Tage kürzer und die Temperaturen nehmen ab. Zudem steigt seit Anfang Oktober zumindest durch Morgentaubildung der Feuchtigkeitsgehalt im Boden. Genau diese Bedingungen lassen die Regenwürmer auch im Oberboden wieder aktiv werden. Doch eine Art macht einigen Grünlandbetrieben Probleme.

Der Schwarzkopfregenwurm produziert an der Oberfläche bis zu acht Zentimeter hohe Losungshäufchen  die bei massivem Auftreten zu großer Futterverschmutzung führen. © GreisbergerDer Schwarzkopfregenwurm produziert an der Oberfläche bis zu acht Zentimeter hohe Losungshäufchen  die bei massivem Auftreten zu großer Futterverschmutzung führen. © GreisbergerDer Schwarzkopfregenwurm produziert an der Oberfläche bis zu acht Zentimeter hohe Losungshäufchen  die bei massivem Auftreten zu großer Futterverschmutzung führen. © GreisbergerDer Schwarzkopfregenwurm produziert an der Oberfläche bis zu acht Zentimeter hohe Losungshäufchen  die bei massivem Auftreten zu großer Futterverschmutzung führen. © Greisberger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.10.24%2F1571899315363143.jpg]
Der Schwarzkopfregenwurm produziert an der Oberfläche bis zu acht Zentimeter hohe Losungshäufchen, die bei massivem Auftreten zu großer Futterverschmutzung führen. © Greisberger
Regenwürmer sind unbestritten enorm wichtig für das Grünland. Einer der Ersten, die das erkannten, war niemand geringerer als der Evolutionsforscher Charles Darwin: "Es mag bezweifelt werden, ob es viele andere Tiere gegeben hat, die in der Geschichte der Welt eine so wichtige Rolle gespielt haben.“

Freund und Helfer im Boden

Regenwürmer fressen sich durch den Boden und sorgen mit ihren Röhrengängen für einen optimalen Luft- und Wasserhaushalt, die für Pflanzenwurzeln und andere Bodenlebewesen wichtig sind. So nehmen Böden mit hohem Wurmbesatz fünf- bis zehnmal so viel Wasser auf wie jene mit geringer Regenwurmaktivität. Das Röhrensystem kann eine Länge von rund 9.000 Kilometern pro Hektar aufweisen, in dem das Regenwasser gut und schnell versickern kann. Darüber hinaus ist der Kot, die sogenannte Regenwurmlosung, reich an Pflanzennährstoffen und steigert die Fruchtbarkeit der heimischen Böden.

Der Oberboden wird dabei mit tieferen Schichten vermischt und Ton-Humus-Komplexe werden gebildet. Diese fördern die Fähigkeit, Nährstoffe und Wasser zu binden. Darüber hinaus wird für eine hohe Gefügestabilität des Bodens gesorgt und die Erosionsgefahr sinkt. Untersuchungen zeigen auch, dass Regenwurmaktivität im Boden die Verbreitung weiterer Nützlinge fördert. So können sich bestimmte schädlingsabtötende Nematoden und Pilze besonders gut in der nährstoffreichen Regenwurmlosung vermehren.

Die heimische Fauna zählt 62 Regenwurmarten. Weltweit sind es sogar mehr als 3.500. So kann ein Quadratmeter durchschnittlicher Grünlandboden weit mehr als 250 Individuen beheimaten. Wassergesättigte, besonders dichte und saure Böden mit einem pH-Wert unter 4,0 werden jedoch kaum besiedelt.

Landwirtschaft und die Regenwurmaktivität

Auf Ackerland ist die Regenwurmdichte geringer als im Grünland. Das liegt an der regelmäßigen Bodenbearbeitung und dem geringeren Humusgehalt auf dem Acker. Andererseits kann Bodenbearbeitung das Bodenleben durch Sauerstoffzufuhr und die Einarbeitung von Ernteresten stimulieren. Zudem spielt die Bodenart eine wichtige Rolle.

Auf sandigen Böden können sich Regenwurmpopulationen nach einer Bodenbearbeitung wieder schnell etablieren. Verdichtete Böden sind problematisch. Kompost, Mist und verdünnte Gülle (25 m3, 1:1 verdünnt) wirken sich positiv auf die Regenwürmer aus, sofern die Böden bei der Ausbringung saugfähig und nicht wassergesättigt sind. Ein mit Nährstoffen gut versorgter Boden ist demnach nicht nur für die Pflanzen, sondern auch für die Regenwürmer gut. Das häufig schlechte Image der Ausbringung von Wirtschaftsdünger muss somit auch hier in der öffentlichen Diskussion korrigiert werden.

Wissenswertes

Regenwurm
  • 62 Regenwurmarten in Österreich
  • 3.500 Regenwurmarten weltweit
  • 250 oder mehr Regenwürmer auf einem Quadratmeter
  • Böden mit pH-Wert unter 4 kaum besiedelt
  • Röhrensysteme können 9.000 km/ha aufweisen

Sorgenkind Schwarzkopfregenwurm

Die genannten positiven und gewünschten Effekte einer regen Wurmaktivität im Boden treffen auch auf den Schwarzkopfregenwurm zu. Doch eine Eigenart dieses Bodenbewohners führt bei hohem Besatz zu massiven Problemen in der Grünlandbewirtschaftung. Der Schwarzkopfregenwurm produziert an der Oberfläche bis zu acht Zentimeter hohe Losungshäufchen, die bei massivem Auftreten zu großer Futterverschmutzung führen.

Das Futter wird nicht mehr oder sehr ungern gefressen. Zudem leidet die Konservierbarkeit des Futters. Speziell bei der Silagebereitung führt die Verschmutzung zu Fehlgärungen. Chlostridien, die im Boden überdauern, spalten vorwiegend Zuckerverbindungen und produzieren Buttersäure. Die Qualität des Futters sinkt, die Silage stinkt und wird von den Tieren verschmäht.

Die Tiergesundheit leidet und das Risiko z. B. für die tödliche Krankheit Botulismus steigt. Der Pflanzenbestand wird auf den betroffenen Flächen lückig und unerwünschte Arten können sich bei unzureichender Nachsaat etablieren. Der Ertrag und die Futterqualität sinken weiter. Darüber hinaus kann es in Hanglagen durchaus auch gefährlich werden. Denn auf der schmierigen Losung kommt man mit dem Traktor sehr leicht ins Rutschen.
Die Losungshäufchen des Schwarzkopfregenwurms werden bis zu acht Zentimeter hoch. © GreisbergerDie Losungshäufchen des Schwarzkopfregenwurms werden bis zu acht Zentimeter hoch. © GreisbergerDie Losungshäufchen des Schwarzkopfregenwurms werden bis zu acht Zentimeter hoch. © GreisbergerDie Losungshäufchen des Schwarzkopfregenwurms werden bis zu acht Zentimeter hoch. © Greisberger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.10.24%2F1571899320515827.jpg]
Die Losungshäufchen des Schwarzkopfregenwurms werden bis zu acht Zentimeter hoch. © Greisberger

Verschiedene Lösungsansätze

Leider gibt es für die Dezimierung der Schwarzkopfregenwurmpopulation auf einer Problemfläche kein Patentrezept. Langjährige Versuche mit unterschiedlichen Dünge- und Spritzmitteln brachten keinen gewünschten Erfolg. Meldungen aus der Praxis zufolge kann Feldfutterbau auf einem geeigneten Standort Abhilfe schaffen.

Durch die wiederkehrende Bodenbearbeitung alle drei bis fünf Jahre wird die Wurmaktivität im Oberboden gestört und der Bestand des Schwarzkopfregenwurmes kann sich nicht mehr ganz so stark etablieren. Rotierende Bodenwerkzeuge schaden dem Wurm durch die schlagende und quetschende Wirkung zusätzlich.

Zu einer Bearbeitung bei feuchten Witterungs- und Bodenverhältnissen, wenn sich die Schwarzkopfregenwürmer vermehrt im Oberboden befinden, kann jedoch nur bedingt geraten werden. Es benötigt viel Feingefühl für die Bodenverhältnisse, um die Bodenstruktur dabei nicht zu zerstören. Der kombinierte Einsatz von Branntkalk kann zusätzlich positiv wirken.

Regenwurmröhren fluten

Weiters kann das Austreiben mit mehr als 50 Kubikmetern Wasser bzw. äußerst stark verdünnter Gülle pro Hektar das Schadensausmaß etwas verringern. Dabei werden die Regenwurmröhren geflutet und überlebende Würmer treten an die Oberfläche.

Hühner aus mobilen Ställen können unmittelbar nach einer Flutung zur Reduktion beitragen. Besonders wichtig erscheint, die weitere Ausbreitung des Schwarzkopfregenwurms zu verhindern. Erdreich aus befallenen Flächen darf keinesfalls auf andere Grünlandflächen verfrachtet werden!
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Die Losungshäufchen des Schwarzkopfregenwurms werden bis zu acht Zentimeter hoch. © Greisberger
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