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29.03.2018 | von DI Johannes Schmiedl
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Resistenzrisiko bei Getreideschädlingen nimmt zu

Gezielter Pflanzenschutz im notwendigen Maß ist oberster Gebot bei Getreideschädlingen. Untersuchungsergebnisse zu Insektizidresistenzen in Deutschland geben Anlass zur Sorge. Es sind nur wenig Wirkstoffgruppen zur Verfügung und diese müssen lange erhalten bleiben. Die Hinweise im Newsletter „Pflanzenbau Aktuell“ der Landwirtschaftskammer und eigene Feldkontrollen sind daher wichtiger denn je.

Breitbauchwanzen schädigen die milchfreien Körner. © LK NÖ/Harald SchallyBreitbauchwanzen schädigen die milchfreien Körner. © LK NÖ/Harald SchallyBreitbauchwanzen schädigen die milchfreien Körner. © LK NÖ/Harald SchallyBreitbauchwanzen schädigen die milchfreien Körner. © LK NÖ/Harald Schally[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.03.29%2F1522310248555768.jpg]
Breitbauchwanzen schädigen die milchfreien Körner. © LK NÖ/Harald Schally

Getreidelaufkäfer bei Jungpflanzen gefährlich

Der bis in den Jänner milde Winter hat die Aktivität des Getreidelaufkäfers gefördert, wie vereinzelte Meldungen von Landwirten zum Jahresbeginn zeigen. Feldkontrollen auf diesen Schädling sind daher bis zum Schossbeginn zu empfehlen. Schäden verursacht nicht der Käfer selbst, sondern seine dunkelbraun-weiß gefärbten bis 2,5 cm großen Larven. Diese leben vom Herbst bis in den Frühling im Boden und fressen an den jungen Getreidepflanzen. Die zerstörten Blätter erscheinen dann kräuselig zerfranst.

Schläge mit Vorfrucht Wintergetreide und hohem Anteil an Wintergetreide in der Fruchtfolge sind stärker gefährdet und oft großflächig geschädigt. Die Schadschwelle liegt im Herbst bei 1-2 Larven oder 4-5 frischgeschädigte Pflanzen pro m2 und kann bei gut entwickeltem Wintergetreide im Frühjahr ungefähr verdoppelt werden.
Blattläuse können Virosen übertragen © LK NÖ/Harald SchallyBlattläuse können Virosen übertragen © LK NÖ/Harald SchallyBlattläuse können Virosen übertragen © LK NÖ/Harald Schally[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.03.29%2F1522310238330273.jpg]
Blattläuse können Virosen übertragen © LK NÖ/Harald Schally

Getreideblattläuse und Zwergzikaden sind Virusüberträger

Die 2-3 mm großen grünen und rötlichbraunen Blattläuse können bei sehr zeitigem Befall im Frühjahr auch noch das Gelbverzwergungsvirus übertragen. Der kalte Februar hat die Entwicklung der Läuse sicher gebremst. Frühzeitige intensivere Wärmeperioden sind aber Anlass für Bestandesbeobachtungen. Bei späterem Befall an den Ähren schädigen sie durch ihre Saugtätigkeit. Bei Befall im Jugendstadium ist die Bekämpfung ab 10% befallenen Pflanzen sinnvoll. Dies ist im Frühjahr vor allem bei Sommergetreide zu beachten. Bei Befall der Ähren beträgt die Schadensschwelle 3-5 Blattläusen pro Ähre bei steigendem Befall innerhalb weniger Tage und Befall von 70 % der Pflanzen. Eine Insektizidbehandlung ist meist nur bis zur Blüte rentabel.

Die 4 mm große Zwergzikadenart Psammotettix alienus ist gelblich-weiß mit bräunlich gemusterten Flügeldecken und kann im Jugendstadium des Getreides das Weizenverzwergungsvirus übertragen. Es ist keine Schadensschwelle bekannt. Die sehr mobilen Zikaden treten vor allem bei längeren warm-trockenen Witterungsperioden zwischen Herbst und zeitigem Frühjahr stark auf. Sie werden bei der Blattlausbekämpfung oft mit erfasst, eine gezielte Bekämpfung ist aber sehr schwierig.
Das Getreidehähnchen frisst die Blätter streifenförmig ab. © LK NÖ/Harald SchallyDas Getreidehähnchen frisst die Blätter streifenförmig ab. © LK NÖ/Harald SchallyDas Getreidehähnchen frisst die Blätter streifenförmig ab. © LK NÖ/Harald Schally[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.03.29%2F1522310252060630.jpg]
Das Getreidehähnchen frisst die Blätter streifenförmig ab. © LK NÖ/Harald Schally

Getreidewickler neben Gehölzen stärker

Die gelblichen Jungraupen des Getreidewicklers werden im Frühjahr von den Gehölzen, wo sie überwintert haben, durch den Wind in Getreidefelder verweht. Sie leben zuerst in Blattminen, werden bis zu 1,5 cm groß und fressen später auch an Halmen und Ähren. Wie sehr die Kälte im Februar die Raupen dezimiert hat, ist schwer abzuschätzen. Die Gehölzrinde bietet aber meist guten Schutz.
Stärkeres Auftreten ist vorwiegend auf Feldern in der Nähe von Auwäldern und Windschutzgürteln zu beobachten. Die Schadschwelle von 40 Blattminen mit Larven pro Quadratmeter in der frühen Schossphase ist selten erreicht. Die Raupen werden bei den Spritzungen gegen Getreidehähnchen und andere Schädlinge miterfasst.

Getreidehähnchen mit gefräßigen Larven

Die 4 mm großen stahlblauen Käfer fressen im zeitigen Frühjahr das Getreide schlitzförmig an. Es gibt eine Art mit orange rotem und eine Art mit blauem Halsschild. Die Käfer überwintern im Boden, wo sie vor Frost gut geschützt sind. Aus den gelb-orangen Eiern schlüpfen gelblich-weiße Larven, die bis 6 mm groß werden und mit einer schleimigen braunschwarzen Kotschicht bedeckt sind.
Der streifenförmige Schabefraß der Larven kann bei trockener Witterung vor allem beim Sommergetreide schon in der Schoßphase zu starken Blattschäden führen. Die Schadensschwelle beträgt bei Wintergetreide 1 Larve pro Fahnenblatt oder 10 % Blattflächenverlust und bei Sommergetreide 1 Larve pro 2 Halme.
Das Getreidehähnchen frisst die Blätter streifenförmig ab. © LK NÖ/Harald SchallyDas Getreidehähnchen frisst die Blätter streifenförmig ab. © LK NÖ/Harald SchallyDas Getreidehähnchen frisst die Blätter streifenförmig ab. © LK NÖ/Harald Schally[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.03.29%2F1522310242393226.jpg]
Das Getreidehähnchen frisst die Blätter streifenförmig ab. © LK NÖ/Harald Schally

Getreidethripse und Getreidewanzen bei warmer trockener Witterung

Die 1,6 mm großen Getreidethripse sind als erwachsene Tiere schwarz mit Fransenflügeln und vor allem in den wärmeren östlichen Anbaugebieten zu finden. Ihre Larven sind rot (Weizenthrips) oder blaßgelb (Haferthrips). Sie saugen in Blattscheiden und Kornanlagen und hinterlassen silbrig glänzende Flecken, fleckige Spelzen und vergilbte Ährenspitzen. Die Schadensschwelle liegt bei
10 Thripsen pro Ähre. Die Bekämpfung ist aber schwierig, da die Thripse bereits an den noch nicht geschobenen Ähren saugen und daher schwer durch Insektizide zu erfassen sind.
Auch die Getreidewanzen treten bevorzugt in den wärmeren Lagen im Osten Österreichs auf. Schädigend sind die Breitbauchwanze und der Spitzling, die ab Mai über mehrere Wochen am Getreide und an Unkräutern ihre Eier ablegen. Die frisch geschlüpften Jungwanzen sind nur wenige Millimeter groß. Bei ihrer Saugtätigkeit an den milchreifen Körnern wird durch den Wanzenspeichel das Eiweiß im Korn zerstört und dadurch die Backfähigkeit des Weizens verschlechtert. Die Schadensschwelle liegt bei 1-2 Wanzen pro Quadratmeter. Heiße trockene Witterung, wie sie im Vorjahr geherrscht hat, begünstigt den Aufbau der Wanzenpopulationen. Beobachtungen sind daher heuer ratsam, wobei Feldkontrollen schwierig sind. Sie sind vor dem Ährenschieben schwer zu finden. Bei Insektizidspritzungen ab dem Ährenschieben werden die Wanzen teilweise miterfasst.

Gute Pflanzenschutzpraxis durch Resistenzmanagement und Bienenschutz

Verschiedene Schädlinge werden oft bei einer Insektizidbehandlung gleichzeitig erfasst. Wenn im Frühjahr von Vegetationsbeginn bis in die Schossphase kein frühzeitiger starker Befall vorhanden ist, kann mit einer Behandlung zwischen Fahnenblattstadium und Blüte eine ausreichende Ertragssicherung erreicht werden. Warndiensthinweise und regelmäßige Bestandeskontrollen sind dabei eine wertvolle Hilfe. Falls eine frühzeitige Insektizidmaßnahme durchgeführt wird, sollten die Bestände weiter kontrolliert werden.
Unnötige Behandlungen sind zwecks Nützlingsschonung und wegen des Resistenzrisikos zu vermeiden. Die Palette der Wirkstoffgruppen ist bei den Getreideinsektiziden sehr klein. Zu den häufig eingesetzten kostengünstigen Pyrethroiden gibt es kaum Alternativen. Meist sind es teurere Spezialprodukte gegen Blattläuse. Werden Produkte aus einer Wirkstoffgruppe zu oft eingesetzt, nimmt auch die Resistenzgefahr zu. Zwar sind die Klasse-1-Pyrethroide Mavrik Vita und Evure sicherer in der Wirkung, ein zu häufiger Einsatz bringt aber auch Resistenzgefahr für diese Produkte.
In Deutschland wurden erste Resistenzen gegenüber Pyrethroiden bei der Großen Getreideblattlaus und beim Rothalsigen Getreidehähnchen nachgewiesen. Das Resistenzrisiko steigt vor allem durch häufige routinemäßige Beimischung der Pyrethroide und mangelhafte Applikationstechnik. Neben der Beachtung von Schadensschwellen ist daher auf bestmögliche Anwendungsbedingungen zu achten. Behandlungen bei heißer trockener Witterung sind zu vermeiden und Netzmittelzusätze sind meist empfehlenswert. Sind nur Blattläuse zu bekämpfen, stehen als Alternativen Pirimor Granulat und in Winterweichweizen Teppeki zur Verfügung. Weiters kann zur Bekämpfung von Blattläusen und Getreidehähnchen Biscaya eingesetzt werden, speziell wenn bereits davor ein Pyrethroid eingesetzt wurde oder warme sonnige Witterung eine kurze Wirkung der Pyrethroide erwarten lässt.    
Die Bienenschutzbestimmungen müssen auch beim Insektizideinsatz im Getreide beachtetet werden, wenn blühende Unkräuter am Feld vorhanden sind. Abtrift auf Nachbarflächen ist unbedingt zu vermeiden. Sind Bienenstöcke in der Nähe aufgestellt, verhindert ein gutes Gespräch mit dem Imker viele Streitigkeiten. Im Feldbauratgeber der Landwirtschaftskammern ist eine Übersicht der Insektizide gegen Getreideschädlinge enthalten. Der LK-Newsletter „Pflanzenbau Aktuell“ informiert mit Empfehlungen für Feldkontrollen und den Einsatz der Insektizide.
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Das Getreidehähnchen frisst die Blätter streifenförmig ab. © LK NÖ/Harald Schally