Rapsglanzkäfer beachten!
Mit fortschreitender Vegetation entwickelt sich der Raps trotz der niedrigen Temperaturen weiter und die Knospenanlagen werden sichtbar. Damit ist dem Rapsglanzkäfer bei steigenden Tagestemperaturen (ab 15 °C) verstärkte Aufmerksamkeit zu widmen.
Eine Bekämpfung ist aber erst dann sinnvoll, wenn die Schadschwellen überschritten werden. Durch Ausschütteln der Knospen kann der Befall ermittelt werden. In kräftigen Beständen können 7 - 8 Käfer je Pflanze toleriert werden, während in schwächeren Beständen schon 4 - 5 Käfer einen wirtschaftlichen Schaden anrichten können, vor allem, wenn sie schon im frühen Knospenstadium auftreten.
Weitere Informationen gibt es auf der Monitoring-Plattform unter www.warndienst.at.
In Kombination mit den Pflanzenschutzmaßnahmen bietet es sich an, Bor auszubringen, wobei auf den pH-Wert der Spritzbrühe geachtet werden muss. Bis zum Knospenstadium sind etwa 300 bis 500 g Bor/ha in mehreren Gaben notwendig
Eine Bekämpfung ist aber erst dann sinnvoll, wenn die Schadschwellen überschritten werden. Durch Ausschütteln der Knospen kann der Befall ermittelt werden. In kräftigen Beständen können 7 - 8 Käfer je Pflanze toleriert werden, während in schwächeren Beständen schon 4 - 5 Käfer einen wirtschaftlichen Schaden anrichten können, vor allem, wenn sie schon im frühen Knospenstadium auftreten.
Weitere Informationen gibt es auf der Monitoring-Plattform unter www.warndienst.at.
In Kombination mit den Pflanzenschutzmaßnahmen bietet es sich an, Bor auszubringen, wobei auf den pH-Wert der Spritzbrühe geachtet werden muss. Bis zum Knospenstadium sind etwa 300 bis 500 g Bor/ha in mehreren Gaben notwendig