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28.02.2019 | von Roman Musch

Praktiker-Tipps zu Mais, Hirse, Soja und Kürbis

Ertrag, Qualität und Effizienz lauten die Ziele im Ackerbau – vier Bauern schildern, wie sie diese erreichen.

Peter Burkart aus Windorf ist Schweinebauer und erzielt bei Körnermais Erträge zwischen 16 bis 18 Tonnen aufwärts © Victory
Peter Burkart aus Windorf ist Schweinebauer und erzielt bei Körnermais Erträge zwischen 16 bis 18 Tonnen aufwärts © Victory

Mais

Worauf achten Sie bei der Maissortenwahl?
Peter Burkart: Ich suche Sorten mit gleichmäßig hohen Erträgen und geringen Mykotoxinwerten, da ich den Mais auch selbst verfüttere. Deshalb vergleiche ich die Versuche in meiner Umgebung.

Welche Reifezahl setzen Sie ein und wann säen Sie?
Burkart: Meine bevorzugten Reifezahlen sind 400 bis 440. Meine Saattermine sind die erste und zweite Aprilwoche, aber erst ab einer Bodentemperatur von mindestens acht Grad.

Wie bereiten Sie den Boden vor?
Burkart: Meines Erachtens ist es sehr wichtig, laufend Boden­untersuchungen zu machen, um den Zustand des Bodens zu kennen und nach den erlaubten Möglichkeiten zu düngen. Besonders der pH-Wert sollte nie außer Acht gelassen werden. Frühzeitiges Abstreifen verhindert die Verdunstung von wertvollem Wasser, welches ich auf meinen leichten Böden dringend brauche. Ansonsten bevorzuge ich den Einsatz von einer Saatbeetkombination und anschließend den Anbau mit einer Einzelkornsämaschine.

Wie ist Ihre Meinung zur neuen steirischen Maiswurzelbohrer-Verordnung?
Burkart: In ganz Europa gedeiht Mais nirgends besser als bei uns, darum finde ich es gerechtfertigt, den Maisanteil in der Fruchtfolge zu erhöhen. Die effizienteste Strategie gegen den Maiswurzelbohrer ist die Fruchtfolge, welche aber nicht immer möglich ist, da sensible Kulturen, wie beispielsweise Kürbis, keine kalten Böden, Staunässe etc. vertragen. Mais ist in dieser Hinsicht die robusteste Kultur. Wo die Fruchtfolge nicht möglich ist, muss man sich mit Granulaten helfen.

Wie sieht der Pflanzenschutz aus?
Burkart: Den Pflanzenschutz erledige ich im frühen Nachauflauf, zusätzlich wird aber im Achtblattstadium gehackt.
Martin Kern aus Rannersdorf am Saßbach erntete im Vorjahr durchschnittlich zwölf Tonnen Hirse mit 21,6 Prozent Feuchte © Stefan Kristoferitsch
Martin Kern aus Rannersdorf am Saßbach erntete im Vorjahr durchschnittlich zwölf Tonnen Hirse mit 21,6 Prozent Feuchte © Stefan Kristoferitsch

Sorghum-Hirse

Was tun Sie, damit Hirse erfolgreich ist?
Martin Kern: Passende Sortenwahl hinsichtlich Reife und Standort, Sicherstellung eines guten Feldaufgangs sowie ein effizienter und zielgerichteter Pflanzenschutz, da die Hirse sehr konkurrenzschwach ist.

Wie bauen Sie an?
Kern: Die Pflanzzahl beträgt 320.000 Körner/ha, die Aussaattiefe zwei bis vier, die Reihenweite 70 cm.

Wie sieht Ihr Pflanzenschutz aus?
Kern: Ein Striegeleinsatz wäre nach dem Anbau möglich. Die Hacke kann mit dieser Reihenweite auch durchgeführt werden. Die Hacke sollte aber sehr flach erfolgen, damit die Wurzeln nicht geschädigt werden. Eine Spritzung mit Bodenmitteln wie Gardo Gold (nicht für Wasserschongebiete) oder alternativ mit Spectrum sollte im frühen Nachauflauf so früh wie möglich in Kombination mit safenergebeiztem Sorghumsaatgut erfolgen, damit eine effektive Bekämpfung der Ungräser auch gewährleistet ist. Nach dem Auflaufen der Ackerwinde wird mit dem Produkt Mais-Banvel WG im Nachauflauf bekämpft.

Wie düngen Sie?
Kern: Ich dünge die Hirse dreimal. Ich mache eine Grunddüngung mit Schweinegülle. Der Rest wird mit Mineraldünger und Stickstoff ergänzt. Die Düngermenge wird je nach Standort mittels einem Düngerberechnungsprogramm der Landwirtschaftskammer berechnet.

Wann ernten Sie und was gibt es dabei zu beachten?
Kern: Die Hirse reift im Vergleich zu Mais schneller ab. Leicht wird die Reife übersehen und verur­sacht dann Probleme bei der Konservierung. Die Ernte kann ab einer Kornfeuchte von 30% begonnen werden. Ich orientiere mich dabei am schwarzen Punkt (black layer) – wie bei Mais. Die Hirse sollte wegen Schimmelgefahr nicht zu trocken in den Silo eingebracht werden.
Harald Tschiggerl aus Halbenrain baut seit acht Jahren Soja an und erzielt Erträge zwischen 3,5 und 4,3 Tonnen pro Hektar © Tschiggerl
Harald Tschiggerl aus Halbenrain baut seit acht Jahren Soja an und erzielt Erträge zwischen 3,5 und 4,3 Tonnen pro Hektar © Tschiggerl

Sojabohne

Was sind die wichtigsten Kriterien für gelungenen Sojaanbau?
Harald Tschiggerl: Das richtige Saatgut, Bodenbearbeitung und Pflanzenschutz.

Der pH-Wert ist für Soja besonders wichtig. Wie halten Sie ihn im Optimum?
Tschiggerl: Durch Einsatz unseres Hühnermists sowie Carbokalk.

Wann und wie bauen Sie an?
Tschiggerl:
Je früher, desto besser, das heißt Mitte April. Dafür verwende ich die Reifegruppen 00 oder 000. Ich säe mit einem Einzelkornsetzgerät im Abstand von 50 Zentimetern. In den Säschlitz spritze ich effektive Mikroorganismen (EM) ein – dafür haben wir selbst etwas zusammengebaut.

Wie gehen Sie mit dem empfindlichen Saatgut um?
Tschiggerl: Ich bestelle relativ spät, um möglichst frisch gebeiztes Saatgut zu bekommen und versuche Bruch zu vermeiden, indem ich das Saatgut schonend und langsam in den Setzkörper einfülle. Gebrochene Bohnen sind ein Problem, wenn man selbst mit Rhizobien impft – darauf muss man achten.

Wie gehen Sie mit der Düngung um?
Tschiggerl: Im Jahr der Sojakultur dünge ich gar nicht mehr. Vorfrüchte sind bei uns zu 99% Mais oder Käferbohne. Die Flächen sind dank des Hühnermists sehr gut versorgt. Gekalkt wird noch im Herbst, falls es sich nicht ausgeht, erst im Frühjahr.

Wie sieht der Pflanzenschutz aus?
Tschiggerl: Grundsätzlich mache ich den Pflanzenschutz im Vor­auflauf. Je nach Unkrautdruck arbeite ich dann auch mit dem Splitting-Verfahren. Auch hier setze ich EM ein.

Wann ernten Sie?
Tschiggerl: Abhängig von Witterung und Jahr zwischen September und Anfang Oktober. Die Sojabohnen verkaufe ich an Mischfutterwerke.
Martin Pechtigam ist amtierender Kernöl-Vize-Champion und erntet in Mettersdorf am Saßbach bis zu 1.000 Kilo © DGM-Agrar
Martin Pechtigam ist amtierender Kernöl-Vize-Champion und erntet in Mettersdorf am Saßbach bis zu 1.000 Kilo © DGM-Agrar

Steirischer Ölkürbis

Wann säen Sie – Stichwort Frost?
Martin Pechtigam: Der ideale Anbautermin bei mir ist zwischen 10. und 20. April – bin ich nicht in diesem Zeitfenster, wird es schwieriger, die 1.000 Kilo Ertrag/ha zu erreichen. Frost ist für mich kein Thema, das entscheidet Mutter Natur für mich.

Wie bereiten Sie den Boden vor?
Pechtigam: Der Kürbis wird bei mir immer nach Mais angebaut, also Maisstoppeln mulchen und danach pflügen. Stimmt dann im April die Bodentemperatur, wird der hofeigene Dünger ausgebracht, mit der Ackerschleppe eingearbeitet, die Bodenstruktur mit der Kreiselegge nachgebessert, dann das Saatgut (Sorte Rustikal) in einer Tiefe von drei bis vier Zentimetern mit einem Reihenabstand von 80 cm angebaut.

Wie sieht Ihr Pflanzenschutz aus?
Pechtigam: Grundsätzlich handle ich nach dem Motto "weniger ist mehr" und ich arbeite auch mechanisch mit einem Hackgerät. Ambrosie, Schwarzer Nachtschatten oder Stechapfel sind im Saßtal "noch" kein Problem. Auch mit dem Maiswurzelbohrer hatte ich noch keine Probleme.

Wie düngen Sie?
Pechtigam: Bei Kürbis ist mir Phosphor wichtig für den Start und Kalium für die Gesundheit, natürlich auch Stickstoff und Schwefel.

Sie sind amtierender Vize-Champion der Kernölprämierung. Was ist Ihr Geheimnis für gutes Öl?
Pechtigam: Zu 100 Prozent eigene und reife dunkle Kerne (späte Ernte) verwenden, eigene schonende Trocknung und Ernte. Dafür habe ich mit Kollegen das Unternehmen DGM-Agrar gegründet. Der Rest ist Betriebsgeheimnis. Vermarktet wird bei uns hauptsächlich das Öl ab Hof, über Online-Shops und Gastwirtschaften.

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