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07.02.2022 | von DI Helmut Feitzlmayr

Mehr Biodiversität in der Grünlandwirtschaft

Oberösterreichs Grünlandbauern bewirtschaften über 80 Prozent der Wiesen mindestens vierschnittig. Durch die gute Niederschlagssituation und die hoch entwickelte Grünlandtechnik gelingt es unseren Grünlandbauern mit knapp 1,1 Millionen Tonnen ein Drittel der österreichischen Milch zu produzieren. Die intensive Bewirtschaftung hat aber auch Schattenseiten. Mit dieser Schwerpunktnummer sollen die aktuellen Herausforderungen und Chancen aufgezeigt werden.

Grünland.jpg
Mehr Biodiversität wird auch Basis künftiger Qualitäts- und Markenprogramme. © LK OÖ
Mit rund 205.000 Hektar Grünland ist Oberösterreich das flächenstärkste Bundesland. Die hohe Schnitthäufigkeit ist zwar Basis für eine erfolgreiche Milchproduktion, führt aber nachweislich zu einem abnehmenden Artenspektrum. Die Eiweiß- und Energiegehalte sind bekanntlich im jungen Entwicklungsstadium der Pflanzen am höchsten. Die frühe Nutzung von Gräsern, Klee und Kräutern unmittelbar vor der Blüte der Leitgräser bietet auch kaum Nahrung für die Insektenwelt. Unsere Grünlandbauern sind damit eingeladen sich mit den Förderangeboten des neuen Umweltprogramms zu beschäftigen.

UBB im Zentrum des neuen Umweltprogramms

Herzstück des neuen ÖPUL 2023 wird die Maßnahme Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB). Für die Anlage von mindestens 7 Prozent Biodiversitätsflächen erhalten Tierhalter eine Förderung von 70 Euro pro Hektar Grünland. Nicht-Tierhalter mit weniger als 0,3 RGVE pro Hektar bekommen 25 Euro pro Hektar. Für die Anlage der Biodiversitätsflächen stehen am Grünland vier Varianten zur Verfügung
  • DIV A: Erste Nutzung frühestens mit zweiter Mahd vergleichbarer Schläge und frühestens am 15.6., aufgrund der Phänologie bis zu 10 Tage früher möglich
  • DIV B: Neun Wochen nutzungsfreier Zeitraum zwischen erster und zweiter Nutzung; in diesem Zeitraum ist kein Befahren sondern nur Überqueren zulässig
  • DIV C: Belassen der Altgrasflächen nach spätester Mahd am 15.8. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt keine weitere Nutzung bis 15.6. im Folgejahr (DIV A)
  • DIV D: Neueinsaat einer Mischung von mindestens 30 Arten aus 7 Familien. Hier darf ausschließlich zertifiziertes Saatgut regionaler Herkunft verwendet werden. Gefördert werden nur Flächen ab der Grünlandzahl 30 und mit weniger als 18 Prozent Hangneigung.
Auf den Biodiversitätsflächen ist keine Düngung und kein Pflanzenschutz erlaubt, ausgenommen (EU) Nr. 2018/848. Bis 31.12.2025 ist eine 3-stündige Weiterbildung in Sachen Biodiversität erforderlich.

Zahlreiche Zuschläge möglich

Betriebe haben die Möglichkeit auf bis zu 20 Prozent ihrer Grünlandfläche Biodiversitätsflächen anzulegen. Jedes über 7 Prozent zusätzliche Hektar Biodiversitätsfläche wird mit 100 Euro pro Hektar gefördert. Entscheidet sich ein Landwirt seine Biodiversitätsfläche auf einer Wiese über der Grünlandzahl 30 anzulegen, so werden zusätzliche 50 Euro pro Hektar auf der zutreffenden Biodiversitätsfläche ausbezahlt. Ebenso soll es einen Zuschlag von 50 Euro pro Hektar auf maximal 20 Prozent der Grünlandfläche geben, wenn mindestens eine Biodiversitätsfläche je angefangene 3 Hektar gemähter Grünlandfläche angelegt wird. Für die hochwertige Neueinsaat (DIV D) werden jährlich 300 Euro pro Hektar gefördert.

Auch Biobetriebe verpflichten sich die oben genannten UBB-Auflagen einzuhalten, erhalten jedoch anstatt der UBB-Basisprämie eine eigenständige Bioprämie.

Grünlandumbruch 2022 möglich

UBB-Teilnehmer verpflichten sich zur Grünlanderhaltung und haben ab 2023 maximal 1 Hektar Umbruchtoleranz. Als Referenzjahr gilt 2023 als erstes Jahr der Verpflichtung plus das im Jahr zuvor umgebrochene Flächenausmaß, d.h. 2022 ist der Umbruch von Grünland möglich, vorausgesetzt es erfolgt in diesem Jahr keine UBB-Teilnahme und der Umbruch wird der AMA gemeldet. Damit besteht im Falle einer Betriebsumstellung eine Möglichkeit noch vor dem Programmstart Grünland umzubrechen.

Mehrjährige zu UBB kombinationspflichtige Maßnahmen

Zusätzlich zum UBB-Basismodul können die mehrjährigen, kombinationspflichtigen Maßnahmen „Einschränkung ertragssteigernder Betriebsmittel“ (EEB), „Heuwirtschaft“ (Silageverzicht) und „Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchfähigen Grünland“ (HUMUS) in Anspruch genommen werden.

Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchfähigen Grünland

Fördervoraussetzung ist die Teilnahme an der Maßnahme UBB oder Biolandbau sowie mindestens 40 Prozent Grünlandanteil am Betrieb. Die Grünlandschläge sind nur bis zu einer Hangneigung von 18 Prozent förderbar. Teilnehmer verzichten auf den Grünlandumbruch, ausgenommen Grünlandsanierung nach Schädlingsbefall und verpflichten sich je angefangene 5 Hektar Grünland zu einer Bodenuntersuchung sowie zu einer 5-stündigen Weiterbildung.
 
Die Förderung beträgt < 20 Grünlandzahl 30 Euro pro Hektar, 20 bis 30 Grünlandzahl 50 Euro pro Hektar, 30 bis 40 Grünlandzahl 70 Euro pro Hektar und > 40 Grünlandzahl 100 Euro pro Hektar. Entscheidet sich ein Betrieb für den Zuschlag „artenreiches Grünland“, so erhält man 150 Euro pro Hektar. In diesem Fall müssen aber mindestens 5 Kennarten dokumentiert werden.
 

Biodiversität ist auch Investition für bessere Vermarktung

Die Teilnahme an den Biodiversitäts-Maßnahmen im ÖPUL 2023 bietet für Grünlandbauern attraktive Förderungen. Einzelne intensive Milchviehbetriebe signalisieren, dass sich der Aufwand die Teilnahme an UBB nicht rechnet. Hier muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die Qualitäts- und Markenprogramme zunehmend die im Green Deal geforderte Biodiversität einfordern und damit jeder Grünlandbetrieb gut beraten ist die Marktfähigkeit seiner erzeugten Milch- und Rindfleischprodukte abzusichern. Die Teilnahme an der Biodiversität im ÖPUL über UBB bzw. Bio ist damit gleichzeitig eine Investition für die Teilnahme an künftigen Qualitätsprogrammen und damit verbundenen Preiszuschlägen.

Schwerpunktnummer Grünland mit spannenden Themen

In den folgenden Beiträgen gehen die LK-Berater auf spannende und herausfordernde Themen ein. Wir starten mit einem Fahrplan durch das eben begonnene Grünlandjahr. Weiters werden Themen wie die Silagebereitung, Heuwirtschaft und Weidehaltung behandelt. Ebenso gilt es die Mengen an separierter bzw. bodennah ausgebrachter Rindergülle zu erhöhen um die Vorgaben der NEC-Richtlinie im Luftreinhaltegesetz zu erfüllen. Der richtige Umgang mit dem Engerling, der sich heuer in einem Hauptfraßjahr befindet, rundet die Themenvielfalt dieser Schwerpunktnummer ab.

Links zum Thema

  • Fahrplan im Grünland – eine Strecke mit vielen StationenVon den ersten Arbeiten im Frühjahr über die Ernten bis hin zur periodischen Nachsaat – in einem Grünlandjahr fallen viele verschiedene Arbeiten an. Manche sind Routine, andere eher die Ausnahme denn die Regel. Worauf es zu achten gilt soll in diesem Beitrag beleuchtet werden.
  • Heutrocknung - Das Potential im Grundfutter nutzenAngesichts massiv steigender Dünger- und Kraftfutterpreise kommt in diesem Jahr (und wahrscheinlich auch in den folgenden) eine große Welle an Teuerungen auf die landwirtschaftlichen Betriebe zu. Der Wert von gutem Grundfutter und einer effizienten Produktion kann deshalb nicht hoch genug eingeschätzt werden.
  • Auf die Weide. Fertig. Los!Gut vorbereitet ins neue Weidejahr
  • Rindergülle ist ein hochwertiger VolldüngerRindergülle ist ein wertvoller und hochwirksamer Volldünger. Je höher die Mineraldüngerpreise sind, desto höher ist auch die Rindergülle zu bewerten, desto interessanter wird es, Verluste zu minimieren.
  • Das große Fressen – 2022 ist ein Engerling-HauptschadensjahrIn den stark vom Engerling betroffenen Gebieten war der Flug im Frühjahr 2021 aufgrund der kühlen Temperaturen zwar etwas verzögert, aber durchaus intensiv. Es ist damit zu rechnen, dass die Weibchen wieder ihre Eier im Grünland abgelegt haben und sich daraus die nächste Generation von Engerlingen entwickelt hat. Sie sind es, die das kommende Jahr für ihre intensive Fraßtätigkeit nutzen werden. Schäden am Grünland sind damit wieder wahrscheinlich.
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Heutrocknung - Das Potential im Grundfutter nutzen

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Mit Gülle günstiger wirtschaften

Weitere Fachinformation

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  • Aus Wiesen Futter bester Qualität erzeugen
  • Besseres Grundfutter und weniger Wildtierverluste
  • Ein gelber Lückenfüller
  • Stickstoff: Motor des Wachstums
  • Wann sollte man nachsäen?
  • Engerlinge in NÖ – was bringt der Sommer 2022?
  • Frühe Weide verbessert das Grünland
  • Warum sich scharfe Messer lohnen
  • Jetzt Lücken bei Wiesenpflege schließen
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