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08.05.2018 | von Ing. Christoph Berndl
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Mechanische Unkrautbekämpfung: Was können Striegel und Hacke?

Mit Striegel und Hacke bekämpfen mittlerweile nicht nur Bio- sondern auch konventionelle Betriebe Unkraut auf ihren Äckern.

An Feldtagen kann man sich ein Bild von Geräten zur mechanischen Unkrautbekämpfung machen. © LK NÖ/Christoph BerndlAn Feldtagen kann man sich ein Bild von Geräten zur mechanischen Unkrautbekämpfung machen. © LK NÖ/Christoph BerndlAn Feldtagen kann man sich ein Bild von Geräten zur mechanischen Unkrautbekämpfung machen. © LK NÖ/Christoph BerndlAn Feldtagen kann man sich ein Bild von Geräten zur mechanischen Unkrautbekämpfung machen. © LK NÖ/Christoph Berndl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.05.08%2F1525766384881270.jpg]
An Feldtagen kann man sich ein Bild von Geräten zur mechanischen Unkrautbekämpfung machen. © LK NÖ/Christoph Berndl
Der Striegel wirkt mehrfach. Zum einen bekämpft er Unkraut, zum anderen beeinflusst er das Wachstum der Pflanze positiv, zum Beispiel regt er Getreide zur zusätzlichen Bestockung an. Außerdem brechen die Striegelzinken Verkrustungen an der Oberfläche auf und ermöglichen dadurch eine bessere Bodenatmung. Falls Verkrustungen schon zu massiv sind und der Striegel sie nicht mehr brechen kann, empfiehlt es sich, mit der Cambridgewalze oder einem anderen krustenbrechenden Gerät über den Acker zu fahren.

Technische Ausstattung des Striegels

Zinkenform, Zinkenfederung, Druckverstellung und Bodenanpassung sind wichtige Parameter für eine optimale Abstimmung der Technik auf die jeweiligen Bedingungen. Zentral ist die Wahl der Zinkenfederung und die damit einhergehende Bodenanpassung des Striegels. Zinken können indirekt und direkt gefedert sein. Die meisten Hersteller verwenden direkt gefederte Zinken. Bei diesen ist direkt im Zinken eine Drehfeder integriert, die mit zunehmender Belastung die Bearbeitung vorgibt.
Nur sehr wenige Hersteller verwenden indirekt gefederte Zinken, welche eine aufwändigere Gerätekonstruktion erfordern. Durch das Trennen von Bodenanpassung und Zinkendruckverstellung müssen beispielsweise Zugfedern auf den Zinken wirken, um den Druck und somit die Eingriffsintensität zu verändern. Aufgrund dessen lassen sich solche Geräte einfacher einsetzen, beispielsweise auch in Dammkulturen. Neu im Geschäft ist die Firma APV, die in der kommenden Saison mit ihrem Vario­striegel ein serienreifes Produkt vertreiben möchte.
Direkt gefederte Zinken. © LK NÖ/Christoph BerndlDirekt gefederte Zinken. © LK NÖ/Christoph BerndlDirekt gefederte Zinken. © LK NÖ/Christoph Berndl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.05.08%2F1525766286127958.jpg]
Direkt gefederte Zinken. © LK NÖ/Christoph Berndl

Rotorstriegel – Der Krustenbrecher

Die aus Nordamerika stammende Technik findet immer mehr Anwender in Europa. Die Aufgabe des Krustenbrechens in Getreidekulturen wird immer mehr durch den ganzflächigen Bekämpfungserfolg bei Unkräutern im Keimblatt bis zum Zwei-Blatt-Stadium in den Hintergrund gedrängt.
Durch die schweren meist aus Guss hergestellten Ringe greifen die löffelartig geformten Zinkenspitzen in die Oberfläche ein und "kehren" flach verwurzelte Unkräuter regelrecht aus. Vorsicht gilt bei der Wahl der Geschwindigkeit und der Hubkraft der verwendeten Zugmaschine, da die Kulturpflanze nur gewisse Geschwindigkeiten erdulden kann, bevor diese selbst zum Opfer des Rotorstriegels wird. Durch das, für einen "Striegel" sehr hohe Gewicht, muss man angepasste Traktoren verwenden, um die Geräte überhaupt zu transportieren.

Auf leichten Böden ist darauf zu achten, dass man eine ganzflächige Arbeit nur durch eine zweite oder mehrere Überfahrten erreichen kann. Bindige zum verkrusten neigende Böden sind der richtige Einsatzort für diese Geräte. Eine gute Tiefenführung durch mehrere Tasträder ist zu empfehlen.
Indirekt gefederte Zinken. © LK NÖ/Christoph BerndlIndirekt gefederte Zinken. © LK NÖ/Christoph BerndlIndirekt gefederte Zinken. © LK NÖ/Christoph Berndl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.05.08%2F1525766305052295.jpg]
Indirekt gefederte Zinken. © LK NÖ/Christoph Berndl

Rollstriegel – die etwas sanftere Lösung

Die Transporttechnikfirma Annaburger in Deutschland, hat den Rotorstriegel weiterentwickelt. Der Annaburger-Turbo-Rollstriegel ist dem Rotorstriegel im Aufbau sehr ähnlich, jedoch gibt es in der Auswahl der Materialien und der Konstruktion gravierende Unterschiede. Die Stellung des Sterns ist im Gegensatz zum Rotorstriegel nicht komplett in Fahrtrichtung ausgelegt, sondern 30° quer zur Fahrtrichtung und teilweise in Rückenlage ausgerichtet. Die Zinken sind in einer Kunststoffscheibe befestigt und können somit etwas ausweichen. Dies macht vor allem Sinn, wenn man den Striegel in Kombination mit einem Hackgerät, beispielsweise in Mais oder Soja, einsetzen möchte, um in der Reihe oberflächlich verwurzelte Unkräuter zu bekämpfen, aber die Kulturpflanze nicht zu stark beeinträchtigt werden soll.
In Österreich stellen Einböck und APV Rollstriegel her.
Rotorstriegel im Einsatz. © LK NÖ/Christoph BerndlRotorstriegel im Einsatz. © LK NÖ/Christoph BerndlRotorstriegel im Einsatz. © LK NÖ/Christoph Berndl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.05.08%2F1525766323050495.jpg]
Rotorstriegel im Einsatz. © LK NÖ/Christoph Berndl

Scharhacke am häufigsten

Die Palette an zu Verfügung stehender Technik spiegelt sich in den unterschiedlichen Bauformen und den verschiedenen Werkzeugen wider, mit denen die Geräte ausgerüstet werden können. Die hauptsächlich eingesetzte Bauform ist die der Scharhacke in unterschiedlichen Reihenabständen und Ausrüstungsstufen bezogen auf die Kultur, die gehackt wird. Vom Standardhackschar bis hin zum Winkelmesser und Häufelscharen können unterschiedliche Werkzeuge montiert werden. Schutzscheiben und Schutzbleche schützen die noch jungen Pflanzen in der Reihe vor dem Verschütten. Einzelne Paralellogramme nehmen die Hackelemente auf. Diese führen in Kombination mit einem Tastrad jedes Element für sich. Im Parallelogramm integrierte Zugfedern können den Einzug verbessern.

Rollhacken verlangen Erfahrung

Im Gegensatz zu den Scharhacken verzichten Rollhacken meist auf seitliche Schutzscheiben, um bei einem späteren Entwicklungsstadium der Pflanze, zum Beispiel bei Mais, Unkräuter in der Reihe zu verschütten. Dadurch erzielt man einen regulierenden Effekt auch in der Reihe, wenn auch nur bei Unkräutern bis maximal zum Zwei- bis Vier-Blatt-Stadium. Der Vor- aber gleichzeitig auch der Nachteil der Rollhacken liegen in der Einstellung. Sie muss sehr genau sein und setzt eine gewisse Erfahrung des Anwenders voraus. Gerne gesehen ist diese Technik auch in Dammkulturen wie Kartoffeln.
Rollstriegel ist © LK NÖ/Christoph BerndlRollstriegel ist © LK NÖ/Christoph BerndlRollstriegel ist © LK NÖ/Christoph Berndl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.05.08%2F1525766339020122.jpg]
Rollstriegel ist © LK NÖ/Christoph Berndl

Reihenhackfräsen in Sonderkulturen

Reihenhackfräsen werden aufgrund des vergleichsweise hohen Leistungsbedarfes und der Überlockerung des Bearbeitungshorizontes meist nur in Sonderkulturen mit hohen  Deckungsbeiträgen eingesetzt. Nicht zuletzt spielen auch die relativ hohen Anschaffungskosten eine Rolle für den geringen Einsatz der Reihenhackfräsen in Österreich.
Schutzscheiben zum Schutz der Pflanzenreihen. © LK NÖ/Christoph BerndlSchutzscheiben zum Schutz der Pflanzenreihen. © LK NÖ/Christoph BerndlSchutzscheiben zum Schutz der Pflanzenreihen. © LK NÖ/Christoph Berndl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.05.08%2F1525766354255372.jpg]
Schutzscheiben zum Schutz der Pflanzenreihen. © LK NÖ/Christoph Berndl

Fingerhacke für Unkräuter in der Reihe

Für die Bekämpfung von Unkräutern in der Reihe erfreut sich die Fingerhacke immer größer werdender Beliebtheit. Diese Werkzeuge erweitern ein schon am Betrieb bestehendes Hackgerät und können herstellerunabhängig genutzt werden.

Ein Fingerhackenelement ist sehr einfach aufgebaut. Ein Stahlfingerring mit geschränkten Fingern ist für den geschwindigkeitsabhängigen Antrieb der Elemente zuständig. Darauf sitzt eine Fingerscheibe aus Polyurethan, die je nach Kultur-, Bodenverhältnissen und Reihenabstand in unterschiedlichen Härten und Durchmessern erhältlich ist.
Fingerhacke für Bekämpfung von Unkräutern in der Reihe. © LK NÖ/Christoph BerndlFingerhacke für Bekämpfung von Unkräutern in der Reihe. © LK NÖ/Christoph BerndlFingerhacke für Bekämpfung von Unkräutern in der Reihe. © LK NÖ/Christoph Berndl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.05.08%2F152576637042717.jpg]
Fingerhacke für Bekämpfung von Unkräutern in der Reihe. © LK NÖ/Christoph Berndl

Elektronische Lösungen

Der Trend in der mechanischen Unkrautbekämpfung geht sehr stark in Richtung elektronischer Lösungen zur Fahrerentlastung, zum Beispiel durch kameragestützte Reihenführungssysteme. Eine Kamera erfasst eine oder mehrere Pflanzenreihen und mittels einer Software in Kombination mit einem Verschubrahmen wird das Hackgerät parallel zur Fahrtrichtung verschoben.

Dadurch kann man sehr genau an die Reihe heranfahren. Diese Genauigkeit wird über den gesamten Arbeitstag gehalten. Das größte Potenzial für eine notwendige Weiterentwicklung dieser elektronischen Lösungen liegt in der Abhängigkeit von Wind und Wetter. Sehr starker Seitenwind kann beispielsweise der Software einen falschen Standpunkt der Pflanze vorgaukeln. Sehr hohe Staubbelastungen sowie starke Verunkrautung führen ebenfalls noch zu Problemen. Der Einsatz dieser Technik ist nicht mehr aus der mechanische Unkrautbekämpfung wegzudenken.

In Zukunft können wahrscheinlich autonome Roboter unsere Felder sauber halten. Die Technik dafür ist teilweise schon vorhanden und es wird intensiv daran geforscht, die autonome Systeme zu verbessern und unter Praxisbedingungen einzusetzen.
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An Feldtagen kann man sich ein Bild von Geräten zur mechanischen Unkrautbekämpfung machen. © LK NÖ/Christoph Berndl
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Rotorstriegel im Einsatz. © LK NÖ/Christoph Berndl
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Rollstriegel ist © LK NÖ/Christoph Berndl
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Schutzscheiben zum Schutz der Pflanzenreihen. © LK NÖ/Christoph Berndl
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Fingerhacke für Bekämpfung von Unkräutern in der Reihe. © LK NÖ/Christoph Berndl