Lust auf Basilikum?

Klassiker
Die meistverbreitete Sorte ist der Genoveser-Basilikum und somit der Klassiker in der gesamten Basilikum-Familie. Seine intensiv duftenden Blätter und die typische Würze machen ihn zu Recht so beliebt, da er sich sowohl frisch geerntet zum Würzen von Salaten und Speisen, als auch verarbeitet für Saucen und Pestos unglaublich vielseitig verwenden lässt. Der Genoveser-Basilikum ist aber auch einer der empfindlichsten Vertreter. Ein sehr warmer, geschützter, vollsonniger Standort ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Ernte. Austrocknen sollte der Wurzelballen allerdings auch nie. Ins Freie darf er niemals vor den Eisheiligen ab Mitte Mai!
Farbe & Würze
Wer jedoch eine Portion Experimentierfreude mitbringt, der sollte unbedingt einmal die „exotischen“ Variationen des Basilikums entdecken. Das Afrikanische Strauchbasilikum ist mittlerweile auch bei uns schon etwas weiter verbreitet, da diese bis zu 1 Meter hoch wachsende Sorte ausgesprochen robust ist und ihre auffälligen rosa-lila Blüten Bienen und andere Insekten geradezu magisch anziehen. Als mehrjährige Kübelpflanze kann man sie in einem hellen, kühlen Raum problemlos überwintern.
Das Thai-Basilikum ist für Freunde der asiatischen Küche ohnehin ein unverzichtbarer Begleiter, wobei sich diese Variante auf Grund ihres exotischen Geschmacks eher zum Würzen von Speisen anbietet, als zur Verarbeitung als Pesto.
Und wer es noch etwas ausgefallener liebt, dem sei schließlich noch das Zitronen-Basilikum, Zimt-Basilikum oder Anis-Basilikum ans Herz gelegt. Wie die Namen jeweils schon verraten, gehen die Aromen und Geschmacksrichtungen des Basilikums in ungeahnte Richtungen!
Das Thai-Basilikum ist für Freunde der asiatischen Küche ohnehin ein unverzichtbarer Begleiter, wobei sich diese Variante auf Grund ihres exotischen Geschmacks eher zum Würzen von Speisen anbietet, als zur Verarbeitung als Pesto.
Und wer es noch etwas ausgefallener liebt, dem sei schließlich noch das Zitronen-Basilikum, Zimt-Basilikum oder Anis-Basilikum ans Herz gelegt. Wie die Namen jeweils schon verraten, gehen die Aromen und Geschmacksrichtungen des Basilikums in ungeahnte Richtungen!