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05.01.2021 | von DI Harald Hebenstreit, BEd
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Laubholz nutzen, verwenden und vermarkten

Wertholzstämme, Industrieholz, Brennholz: Wie vielfältig Laubholz zu verwenden ist und welche Möglichkeiten es in der Vermarktung gibt, erfahren Sie hier.

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Die hochwertigen Stammabschnitte können als Wertholzstämme und als Sägerundholz vermarktet werden. Gerade, astfreie Stämme mit entsprechendem Durchmesser sind immer vermarktbar. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Welches Laubholz liegt im Trend?

Die qualitativ hochwertigen Stammabschnitte können als Wertholzstämme und als Sägerundholz vermarktet werden. Die Nachfrage nach Wertholzstämmen einzelner Baumarten ist gewissen Modetrends unterworfen. Generell sind gerade, astfreie Stämme mit entsprechendem Durchmesser immer vermarktbar. Wertholzstämme sollten einen Mitteldurchmesser von mindesten 50 Zentimetern aufweisen. Bei selteneren Baumarten, wie zum Beispiel Elsbeere und Birne, können auch schwächere Durchmesser vermarket werden.

Wertholz für Furniere

Aus Wertholz werden häufig Furniere hergestellt. Furniere sind 0,4 bis fünf Millimeter dünne "Blätter" aus Holz, erzeugt durch Messerschnitt oder Schälen vom Stamm. Diese Holzblätter werden verwendet
  • als Deckfurnier für eine edle Holzoptik
  • als Blindfurnier unter dem Deckfurnier, um die Formstabilität zu erhöhen und Risse in der Oberfläche zu verhindern
  • als Absperrfurnier, das die Mittellage eines Holzwerkstoffes umgibt.
Wertholz ist auch das Sägeholz, aus dem beispielsweise Vollholzmöbeln hergestellt werden. Die Verwendungsmöglichkeiten sind hier genauso vielfältig wie die Holzarten selbst - von Fußbodenparkett aus Buche, Eichenfässern bis hin zu Gewehrschäften aus Nuss und vieles mehr.

Niederösterreichs Wald wird laubholzreicher

Österreichs Waldanteil ist im Steigen begriffen. Besonders der Anteil des Laubholzes nimmt stetig zu, vor allem in NÖ. Lag der Laubholzanteil im Ertragswald zu Beginn der 90er-Jahre noch bei unter 30%, beträgt er in der Erhebungsperiode der österreichischen Waldinventur 2016 bis 2018 bereits knapp 34%.

Unterschiede zwischen Laub- und Nadelholz

Laubholz weist im Vergleich zu Nadelholz eine Reihe von Unterschieden auf. Während es in Österreich und generell in Europa nur wenige Nadelholzarten gibt, sind es bei den Laubhölzern wesentlich mehr und vor allem mit größeren Unterschieden zwischen den Arten. Diese Vielfalt spiegelt sich auch im Erscheinungsbild der Bäume wider. Laubhölzer sind in den Stammformen sehr variabel. Es entfällt bei den Laubhölzern ein erheblicher Anteil der Holzmasse auf den sehr unregelmäßig geformten Kronenbereich.

Laubhölzer komplizierter aufgebaut als Nadelhölzer

Die Nadelhölzer haben meist gerade Stämme mit geringer Abholzigkeit. Diese Stämme lassen sich gut verschneiden und weiterverarbeiten. Auch im Holzaufbau zeigen sich Unterschiede zwischen Nadel- und Laubholz. Das Holzgewebe der Nadelbäume ist einfacher strukturiert und die Äste sind mehr oder weniger gleichmäßig verteilt. Laubhölzer sind viel komplizierter aufgebaut, und die strukturellen Unterschiede zwischen den Baumarten sind groß.

Laubholz schieriger in der Handhabung

Während bei den Nadelhölzern die Eigenschaften ähnlich sind und nur geringen Streuungen im Holzaufbau unterliegen, finden sich bei den Laubhölzern enorme Unterschiede, die sich auch auf die physikalischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften des Holzes auswirken. Damit müssen auch die holzverarbeitenden Betriebe zurecht kommen.

Wegen der gut vorhesagbaren Eigenschaften von Nadelholz und der nach wie vor guten Verfügbarkeit, haben sich die weiterverarbeitenden Betriebe verstärkt auf Nadelholz konzentriert. Bei Nadelhölzern lässt sich aus dem Rohstoff Holz ein sehr gut beherrschbarer Werk- und Baustoff machen. Beim Laubholz ist dies schwieriger. Deshalb wird aus nur einem kleinen Teil des heimischen Laubholzaufkommens Schnittholz erzeugt

Genutzt und eingeschnitten wird nach wie vor Nadelholz

Die Daten der Holzeinschlagsmeldung belegen eindeutig, dass der überwiegende Teil der eingeschlagenen Holzmenge Nadelhölzer sind. Auf Laubholz entfallen lediglich etwas mehr als 20% der genutzten Holzmenge. Von diesen, in Niederösterreich jährlich rund 1,2 Mio. Festmetern genutzten Laubholzes werden nur etwa zehn Prozent als Sägerundholz übernommen. Rund 30% des geernteten Laubholzes wird an die Holzindustrie geliefert. Der überwiegende Teil wird als Energieholz verwertet. Im Vergleich dazu schneiden die Sägewerke rund zwei Drittel der geernteten Nadelholzmenge ein. In absoluten Mengen sowie gemessen am Vorrat im Wald wird demnach nur ein vergleichsweise geringer Anteil des geernteten Laubholzes stofflich verwertet.

Industrieholz für breite Anwendungen

Rund 330.000 Festmeter des jährlich geschlägerten Laubholzes werden in Niederösterreich als Industrieholz an die weiterverarbeitende Holzindustrie geliefert. Industrieholz ist Rohholz unterschiedlicher Holzarten und Qualitäten, das im weiteren Verarbeitungsprozess mechanisch zerkleinert oder chemisch aufgeschlossen wird. Verwertet werden minderwertigere Stammsegmente, die sich nicht für den Einschnitt eignen und schwächere Dimensionen aus Durchforstungsbeständen.

Spanplatten, Zellstoff und Holzwolle aus Industrieholz

Aus Industrieholz werden zum Beispiel Span- und Faserplatten, Zellstoff und Holzwolle hergestellt. Gerade der Aufschluss und die Weiterverarbeitung von Holzfasern öffnen ein breites Feld an Anwendungsmöglichkeiten und bergen ein hohes Potential für Weiterentwicklungen. Diese Fasern sind Ausgangsmaterial für eine Vielzahl von Textil- und Vliesstoffen. Sie kommen auch in technischen Anwendungen sowie im medizinischen Bereich zum Einsatz. Rohstoff ist überwiegend Buchenfaserholz. Es werden aber auch Esche und Bergahorn über diese Vermarktungsschiene abgesetzt.
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Allein in Niederösterreich werden jährlich rund 680.000 Festmeter Laubholz energetisch verwertet. © Werner Löffler/LK Niederösterreich

Brennholz und Waldhackgut

Die Brennholznutzung von Laubholz hat in Österreich eine große Bedeutung. Allein in Niederösterreich werden jährlich rund 680.000 Festmeter Laubholz energetisch verwertet. Hier unterscheidet man zwischen Brennholz zum Befeuern von Stückgutöfen und Waldhackgut, das für den Betrieb von Heizwerken, Kraft-Wärme-Kopplungen und Hackgutheizungen herangezogen wird.

Solide Einkommensquelle mit Brennholz

Die Brennholzerzeugung hat sich in Form von Scheitholz für einige Betriebe zu einer soliden Einkommensquelle entwickelt. Als Brennholz werden in NÖ jährlich 310.000 Festmeter genutzt. Das entspricht einem 1,5 Meter hohen aufgeschichteten Holzstoß, der knapp 290 Kilometer lang ist. Das kommt in etwa der Strecke Wien-Salzburg gleich.

In den Holzhandelsusancen wird zwischen Brennholz hart, zum Beispiel Buche, Eiche und Esche sowie Brennholz weich, wie zum Beispiel Nadelhölzer, unterschieden.
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