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04.01.2019 | von Ing. Hans Gnauer

Klimawandel: Wie mache ich meinen Boden fit?

Wie Böden mit Zwischenfruchtanbau und Erosionsschutz mehr Wasser speichern und Starkregen besser verwerten können, erklärt LK-Experte und Landwirt Hans Gnauer.

Die Direktsaat von Zuckerrübe in die Zwischenfrucht hat einwandfrei funktioniert und die Pflanzen entwickeln sich sehr gut. Es ist nicht notwendig, die Zwischenfrucht einzupflügen oder zu mulchen. Sie schützt vor Erosion und nimmt Unkrautsamen und Ausfallgetreide das Licht. © LK NÖ/Lorenz Mayr
Die Direktsaat von Zuckerrübe in die Zwischenfrucht hat einwandfrei funktioniert und die Pflanzen entwickeln sich sehr gut. Es ist nicht notwendig, die Zwischenfrucht einzupflügen oder zu mulchen. Sie schützt vor Erosion und nimmt Unkrautsamen und Ausfallgetreide das Licht. © LK NÖ/Lorenz Mayr
Eine üppige Zwischenfrucht verschafft dem Bodenleben ausreichend Futter und verbessert damit die Böden.

Jede Pflanze bringt ihre speziellen Stärken ein

Hier sind Mischungen gefragt, in denen Pflanzen mit unterschiedlichen Eigenschaften ihre Stärken unter- und oberirdisch einbringen.
Oberirdisch sind Pflanzen nötig,
  • die schnell abdecken
  • die den Bestand dicht machen
  • die groß und rahmig werden und
  • die Zwischenräume füllen.
Unterirdisch sind Pflanzen nötig,
  • die tief wurzeln
  • die den Boden lockern und lüften
  • die viele Feinwurzeln bilden und somit die Lebendverbauung und Krümelstruktur fördern und
  • die den Boden mit ausreichend Wurzelmasse füllen können.
Die Zwischenfrucht soll außerdem in der Lage sein, Ausfallgetreide und Unkraut zu unterdrücken.
Neben der Bodenstruktur beeinflusst die Zwischenfrucht auch den Wasserhaushalt positiv. Das zeigen Messungen von Professor Gernot Bodner, Universität für Bodenkultur, am Standort der LFS Hollabrunn. Bei diesen Untersuchungen wurden die Bodenwassergehalte von 0 bis 90 cm Tiefe bei unterschiedlichen Zwischenfruchtmischungen gegenüber Schwarzbrache über viele Jahre gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass selbst in Jahren mit knapper Wasserversorgung bei Zwischenfruchtanbau zumindest die gleichen Wassergehalte zur Aussaat der Folgefrucht im Boden zur Verfügung standen, wie nach Schwarzbrache. Bei besserer Wasserversorgung waren die Zwischenfruchtmischungen voran mit den Bodenwassergehalten. Die gute Bodenstruktur nach einer Zwischenfrucht verbessert zudem das Wasseraufnahmevermögen bei Starkregen in der Folgefrucht.

Zwischenfrucht muss bis ins Frühjahr bleiben

Mit diesem Wissen erscheint es befremdlich, dass sich in den letzten Jahren im trockenen Osten Österreichs mehr und mehr die Praxis etabliert, die Zwischenfrucht zu mulchen und/oder einzupflügen. Dabei wird sehr viel Positives zerstört, das die Zwischenfrucht im Boden bewirkt hat.
Außerdem: Unter welcher Zwischenfrucht ist es im Herbst normalerweise trocken genug, um ohne Schmierhorizonte und Verdichtungen zu fahren? Zudem beraubt man sich der positiven Wirkung der Zwischenfrucht und es ist kein vernünftiger Erosionsschutz in der Folgekultur mehr möglich.
Auch das Abmulchen der Begrünung ist abzuwägen. Man kann dabei die Struktur der Böden durch Verdichtungen und Spuren wieder schädigen. Zudem kostet diese Maßnahme Geld. Neben unausweichlichen Stickstoffverlusten und unnötigem Dieselverbrauch, werden Ausfallgetreide und Unkräuter erst wieder ins Licht gestellt. Falls bis zum Frühjahr keine Bodenbearbeitung erfolgt, wachsen diese Pflanzen zu echten Wasser- und Nährstoffräubern heran. Die Folge sind weniger Wasser für meine Folgefrucht sowie wahrscheinlich Probleme bei der Saat durch die unerwünschten Pflanzen.
Aus Sicht des Wassergehaltes im Boden, der Bodenstruktur sowie des Bodenlebens wäre es am besten, wenn die gesamte Ackerfläche bewachsen über den Winter gehen würde, entweder mit einer Winterung bestellt oder als Zwischenfrucht.
Die Direktsaat von Zuckerrübe in die Zwischenfrucht hat einwandfrei funktioniert und die Pflanzen entwickeln sich sehr gut. Es ist nicht notwendig, die Zwischenfrucht einzupflügen oder zu mulchen. Sie schützt vor Erosion und nimmt Unkrautsamen und Ausfallgetreide das Licht. © LK NÖ/Lorenz Mayr
Die Direktsaat von Zuckerrübe in die Zwischenfrucht hat einwandfrei funktioniert und die Pflanzen entwickeln sich sehr gut. Es ist nicht notwendig, die Zwischenfrucht einzupflügen oder zu mulchen. Sie schützt vor Erosion und nimmt Unkrautsamen und Ausfallgetreide das Licht. © LK NÖ/Lorenz Mayr

Stickstoffverlust vermeiden

Worüber man nachdenken kann, ist, wie man Stickstoffverluste begrenzen kann. Es kann durchaus Sinn machen, die Zwischenfrucht bei guten, trockenen Verhältnissen mit Walzen niederzudrücken, die den Boden nicht bearbeiten. So kann das Bodenleben in wärmeren Winterzwischenphasen schon mit dem Abbau der Grünmasse beginnen und Stickstoff wird gerettet. Die Nachteile: Es könnte womöglich zu wenig Masse für einen vernünftigen Erosionsschutz im Frühjahr übrig bleiben und der Lichteffekt wirkt wie beim Mulchen auf Ausfallsamen und Unkraut.

Untersuchungen der Bioforschung Austria zeigen, dass diese Stickstoffverluste vornehmlich von Kreuzblütlern, und da vor allem von Senf, verursacht sind. Einfacher als Niederwalzen wäre keinen oder nur maximal 0,5 kg Senf je Hektar in der Mischung zu verwenden.

Zwischenfruchtreste als Erosionsschutz

Um alle Vorteile der Zwischenfrucht zu nutzen, sollte man deren Rest im Frühjahr als Erosionsschutz verwenden, am besten in Form von Direktsaat in den abgestorbenen Zwischenfruchtbestand. Neben dem besten Erosionsschutz bietet die restliche Zwischenfruchtmasse einen Verdunstungsschutz, und die Bodenstruktur kann aufgrund der größeren Poren und einer Vielzahl an Regenwurmgängen Starkregen besser aufnehmen und speichern. Bei entsprechender Sätechnik können auf diese Weise Rüben, Mais, Sonnenblumen und Getreide oder Alternativkulturen bestellt werden. Einzig bei Kürbis und Kartoffeln muss man auf eine Mulchsaat ausweichen.

Mulchsaat in Kartoffeln

Die Mulchsaat kann mit der entsprechenden Kartoffellegetechnik direkt in die Zwischenfruchtreste erfolgen. Die Stängelteile und Fasern stabilisieren den Kartoffeldamm und machen ihn widerstandsfähiger gegenüber Starkregen und auch die Infiltrationsrate wird besser. Unterm Strich heißt das: Mehr Wasser für die Pflanzen.

In anderen Versuchen der LFS Hollabrunn wurden Kartoffeln direkt in im Herbst vorgezogene und begrünte Dämme gelegt. Die Ergebnisse zeigen bessere Erträge bei gleichzeitig weniger Erdanteil und auch die Größenverteilung scheint optimaler zu sein.

Bei Kürbis ist noch einiges an Versuchstätigkeit nötig, um einen Erosionsschutz zu erreichen. Die Maschinenhacke macht die meisten Ansätze zu Erosionsschutz bei Kürbis unmöglich. Für guten Erosionsschutz sowie ein gutes Pflanzenwachstum ohne Unkräuter und Ausfallsamen bedarf es weiterhin der Anwendung von Glyphosat vor oder nach der Saat. Zwar gibt es alternative Ansätze, diese sind aber noch nicht ausgereift und verlässlich genug, um in der Praxis Einzug zu halten.
Im Frühjahr ist es wichtig, die Nerven zu behalten, wenn Kollegen schon säen. Unter der Zwischenfrucht ist es länger feucht, man kann bei zu früher Saat viel kaputt machen und so Ertragsverluste provozieren. Nicht jeder hat die dafür nötige Technik zur Verfügung. Aber immer mehr Landwirte, Maschinenringe oder Lohnunternehmer haben solche Technik, die man überbetrieblich nutzen kann. Nutzen Sie diese Angebote.
Eine üppige Zwischenfrucht versorgt am besten das Bodenleben. © LK NÖ/Lorenz Mayr
Eine üppige Zwischenfrucht versorgt am besten das Bodenleben. © LK NÖ/Lorenz Mayr

Fazit

Die Folgen des Klimawandels sind allgegenwärtig. Wir müssen lernen, damit umzugehen. Dabei gibt es keine einfachen Maßnahmen, die man so nebenbei machen kann. Es bedarf massiver Anstrengungen und anderer Denk- und Arbeitsweisen. Dabei kommt vor allem dem Zwischenfruchtanbau und dem Erosionsschutz eine zentrale Bedeutung zu. Aber auch eine andere Art der Bodenbearbeitung sowie ein besserer Umgang mit unserem Boden müssen sich etablieren, um das zu schaffen. Nur ein gut strukturierter und lebendiger Boden ohne Schadverdichtungen sowie Schmier- oder Bearbeitungshorizonten ist in der Lage, dem Klimawandel zu trotzen. Vor allem die Direktsaat in abgestorbene Zwischenfrüchte kann bei optimaler Gestaltung helfen, mehr Wasser für unsere Pflanzen zur Verfügung zu stellen und so als eine Maßnahme zur Abmilderung der Folgen des Klimawandels gesehen werden.

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