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04.06.2019 | von DI Vera Pachtrog
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Kartoffelfungizide: Neues und Bekanntes bei der Krankheitsbekämpfung

Krautfäule und Alternaria sind die beiden wichtigsten Blattkrankheiten in der Kartoffel. Welchen Einfluss die Witterung auf deren Auftreten und Entwicklung hat und wie eine zielgerichtete Fungizidstrategie Qualität und Ertrag sichert, erklärt LK-Expertin Vera Pachtrog.

Blattsymptome der Krautfäule mit sporolierendem Befall auf der Blattunterseite. © Vera Pachtrog/LK NiederösterreichBlattsymptome der Krautfäule mit sporolierendem Befall auf der Blattunterseite. © Vera Pachtrog/LK NiederösterreichBlattsymptome der Krautfäule mit sporolierendem Befall auf der Blattunterseite. © Vera Pachtrog/LK NiederösterreichBlattsymptome der Krautfäule mit sporolierendem Befall auf der Blattunterseite. © Vera Pachtrog/LK Niederösterreich[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.06.04%2F1559646299308131.jpg]
Blattsymptome der Krautfäule mit sporolierendem Befall auf der Blattunterseite. © Vera Pachtrog/LK Niederösterreich
Die Kartoffelbestände müssen von Anfang an frei von Krautfäule gehalten werden. Bei entsprechender Witterung ist nach einem Befall sonst rasch mit einer epidemischen Ausbreitung zu rechnen. Daher eignen sich systemische Fungizide für den Start der Spritzfolge. Sie verteilen sich über den Saftstrom in der Pflanze und verhindern bei einem zeitgerechten Einsatz den Ausbruch der Krautfäule durch latent infizierte Mutterknollen. Ein Indiz für Primärinfektionen sind Befallssymptome am Stängel in Bodennähe. Insbesondere hohe Bodenfeuchtigkeit fördert den Primärbefall.

Des Weiteren schützt die systemische Wirkung auch den Neuzuwachs bei hohem Infektionsdruck. Bei starkem Blattneuzuwachs kann es zu einem rascheren Verdünnungseffekt der Wirkstoffe im Saftstrom der Pflanze kommen. Für einen ausreichenden Krautfäuleschutz sind daher die Spritzabstände, je nach Bestandsentwicklung und Infektionsdruck, anzupassen. Derzeit sind die Präparate Ridomil Gold MZ, Infinito, Axidor und das neue Zorvec Enicade Nzeb am Markt. Zorvec Enicade Nzeb kombiniert als Pack den neuen Wirkstoff Oxathiapiprolin mit dem Kontaktwirkstoff Mancozeb. Oxathiapiprolin wirkt systemisch, weist einen neuen Wirkungsmechanismus auf und ist somit eine wertvolle Ergänzung im Hinblick auf das Resistenzmanagement.

Durch das enthaltene Mancozeb haben Ridomil Gold MZ und auch der Pack Zorvec Enicade Nzeb eine Zusatzwirkung gegen die Alternaria-Dürrfleckenkrankheit.

Gut zu wissen

Krautfäule: Phytophthora infestans

Alternaria-Dürrfleckenkrankheit: Alternaria alternata und Alternaria solani

Resistenzmanagement ist unbedingt zu beachten

Ist aufgrund der Witterung und des Infektionsdruckes der mehrfache Einsatz eines systemischen Mittels notwendig, ist Abwechslung bei den Wirkungsmechanismen gefragt. Der FRAC-Code gibt darüber Auskunft und ist in der Regel in sämtlichen Beratungs- und Produktbroschüren angeführt. So beugt der Anwender Resistenzen vor und erhält die Leistungsfähigkeit der Produkte.
Stängelbefall mit Krautfäule kann bereits früh auftreten. © Vera Pachtrog/LK NiederösterreichStängelbefall mit Krautfäule kann bereits früh auftreten. © Vera Pachtrog/LK NiederösterreichStängelbefall mit Krautfäule kann bereits früh auftreten. © Vera Pachtrog/LK Niederösterreich[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.06.04%2F1559646309108817.jpg]
Stängelbefall mit Krautfäule kann bereits früh auftreten. © Vera Pachtrog/LK Niederösterreich

Witterung beachten

Mit lokalsystemischen Präparaten ist man bei den Folgespritzungen auch bei unbeständiger Witterung auf der sicheren Seite. Die Verteilung lokalsystemischer Wirkstoffe erfolgt von Zelle zu Zelle und von der Blattoberseite zur Blattunterseite. Den echten Neuzuwachs schützen die lokalsystemischen Fungizide nicht. Allerdings besitzen sie neben einer vorbeugenden auch eine heilende und antisporuliernde Wirkung, sodass sie frühe Infektionen noch abstoppen können.
Zu den lokalsystemischen Fungiziden zählen Acrobat Plus WG, Areva MZ, Banjo Forte, Carial Flex, Kunshi, Kupfer-Fusilan WG, Moximate 725 WG, Nautile WG, Profilux, Ranman Power-Set, Revus, Revus Top, Tanos, Valbon und Valis M.

Auch bei den lokalsystemischen Fungiziden ist auf die FRAC-Einstufung zu achten. Spätestens nach der zweiten Behandlung sollte der Wirkungsmechanismus gewechselt werden.

Befall abstoppen

Lokalsystemische Präparate eignen sich bei beginnendem Befall auch für eine Stoppspritzung. Speziell nach Staunässeperioden besteht schon früh ein erhöhtes Krautfäule-Risiko.
Als "Feuerwehrmaßnahme" wird ein lokalsystemisches Fungizid mit einem sporenabtötenden Kontaktmittel wie Carneol, Winner, Zignal oder Ranman Top als Tankmischung kombiniert. Die beste heilende Wirkung zeigen bei den lokalsystemischen Fungiziden Produkte mit dem Wirkstoff Cymoxanil. Nach Hagelereignissen und bei Krautfäule in der näheren Umgebung ist diese Kombination ebenso empfehlenswert.

Begünstigt die Witterung Krautfäule, ist die Spritzung nach vier bis sechs Tagen unbedingt zu wiederholen. Hierbei ist auf die Zulassung zu achten, da Einschränkungen im erlaubten zeitlichen Abstand der Applikation mit dem gleichen Produkt Teil der Indikation sind.

Schutz durch Kontaktfungizide

Kontaktfungizide wirken wie ein Schutzmantel für die Kartoffelpflanze. Die Wirkstoffe dringen also nicht in die Pflanze ein, sondern verbleiben an der Oberfläche. Für eine optimale Wirkung ist daher eine möglichst gute Benetzung der Pflanze notwendig.

Kontaktfungizide mit sporenabtötender Wirkung wie Electis, Carneol, Winner, Zignal, und Ranman Top sollten speziell nach der Hauptwachstumsphase bei höherem Krautfäule-Infektionsdruck eingesetzt werden. Durch die starke Einlagerung in die Wachsschicht der Pflanze weisen sie eine gute Regenfestigkeit auf.

Sicher bis zum Schluss

Für die Abschlussbehandlung ist es ebenso empfehlenswert, ein sporenabtötendes Kontaktfungizid auszubringen. Der verringerte Sporeneintrag in den Boden verhindert Knolleninfektionen im Zuge von Rodearbeiten. Diese Maßnahme beugt Braunfäule am Lager und latentem Befall von Pflanzgut vor. Die Wirkstoffe der Fungizide weisen ein gewisses Resistenzrisiko auf. Der gleiche Wirkungsmechanismus sollte darum auch hier nur maximal zwei Mal hintereinander zum Einsatz kommen.

Kontaktmittel ohne sporenabtötende Wirkung, wie Dithane Neo Tec, Penncozeb, Polyram und die Kupfer-Präparate Cupofor flow, Copac Flow, CupraVIT, Cuprozin progress und Funguran progress, wirken gegen die keimenden Sporen und eignen sich vor allem für niederschlagsärmere Perioden mit niedrigem Infektionsdruck.
Blattflecken mit konzentrischen Kreisen sind typische Alternariasymptome. © Vera Pachtrog/LK NiederösterreichBlattflecken mit konzentrischen Kreisen sind typische Alternariasymptome. © Vera Pachtrog/LK NiederösterreichBlattflecken mit konzentrischen Kreisen sind typische Alternariasymptome. © Vera Pachtrog/LK Niederösterreich[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.06.04%2F1559646319339777.jpg]
Blattflecken mit konzentrischen Kreisen sind typische Alternariasymptome. © Vera Pachtrog/LK Niederösterreich

Zwei auf einen Streich

Alternaria ist die zweite bekämpfungswürdige Kartoffelkrankheit und kann sich bei günstigen Witterungsbedingungen rasch ausbreiten. In den vergangenen Jahren trat diese Krankheit zunehmend früher in den Beständen auf. Deshalb ist vor allem in Sorten der mittleren und späten Reifegruppe sowie in beregneten Beständen oder bei höheren Niederschlagsmengen auf einen ausreichenden Schutz vor Alternaria zu achten.

Die meisten Krautfäulefungizide besitzen eine Zusatzwirkung gegen diesen Krankheitserreger. Präparate ohne Zusatzwirkung, wie Infinito, Axidor, Banjo Forte, Carial Flex, Kunshi, Ranman Power-Set, Ranman Top, Revus, Carneol, Winner und Zignal, sollten mit einem Alternaria-wirksamen Mischungspartner, wie Ortiva, Tazer 250 SC, Zaftra AZT 250 SC, Signum oder Narita, kombiniert werden. Narita weist einen alternativen Wirkungsmechanismus zu den anderen Präparaten auf und eignet sich daher, Resistenzen vorzubeugen. Gleiches gilt für Revus Top, das für eine effektive kombinierte Bekämpfung von Krautfäule und Alternaria geeignet ist.

Kurz gefasst

Die Intensität der Niederschläge und der weitere Witterungsverlauf beeinflussen Auftreten und Infektionsdruck der Krautfäule und der Alternaria-Dürrfleckenkrankheit. Sorgen steigende Temperaturen und Trockenheit für ein Durchatmen beim Krautfäuledruck, wird hingegen die Alternaria gefördert. Die Wahl geeigneter Fungizide sowie des richtigen Einsatzzeitpunktes sind die Grundlage für gesunde Kartoffelbestände. Eine konsequente Pflanzenschutzstrategie ist, neben der Einhaltung der Fruchtfolge, gesundem Pflanzgut, der Beseitigung von Durchwuchskartoffeln sowie Abfallhaufen, zur Sicherung von Qualität und Ertrag notwendig.

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