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24.08.2017 | von Ing. Hans Egger, LK Kärnten
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Jetzt Futterbestände neu anlegen

Jetzt im Sommer bzw. Spätsommer ist der beste Zeitpunkt für die Neuanlage von Feldfutterbeständen. Der Niederschlag ist ausreichend und es kann auch noch eine Nutzung im Herbst erfolgen. Daneben kann im folgenden Jahr schon mit einer vollen ersten Nutzung gerechnet werden.

Für viehhaltende Betriebe kann nach der Getreidefrucht die Wechselwiese angelegt werden. Somit liefert der Feldfutterbestand heuer noch mindestens einen Schnitt, wenn die Witterung (Niederschlag) mitspielt. Eine gute Bestandslenkung durch die Saat ist möglich, weil in der Regel das wächst, was ausgesät wird. Mängel bei der Anlage von Futterflächen führen zu pflanzenbaulich absolut nicht gewünschten Futterbeständen.
Zu späte Aussaat von Rotklee  30 kg pro ha Ende September 2016. Diese Fläche musste im Frühjahr 2017 wieder neu eingesät werden  weil der Rotklee sehr spärlich zum Vorschein kam (Bildaufnahme 28. März 2017). © EggerZu späte Aussaat von Rotklee  30 kg pro ha Ende September 2016. Diese Fläche musste im Frühjahr 2017 wieder neu eingesät werden  weil der Rotklee sehr spärlich zum Vorschein kam (Bildaufnahme 28. März 2017). © EggerZu späte Aussaat von Rotklee  30 kg pro ha Ende September 2016. Diese Fläche musste im Frühjahr 2017 wieder neu eingesät werden  weil der Rotklee sehr spärlich zum Vorschein kam (Bildaufnahme 28. März 2017). © EggerZu späte Aussaat von Rotklee  30 kg pro ha Ende September 2016. Diese Fläche musste im Frühjahr 2017 wieder neu eingesät werden  weil der Rotklee sehr spärlich zum Vorschein kam (Bildaufnahme 28. März 2017). © Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.08.23%2F1503490545444222.jpg]
Zu späte Aussaat von Rotklee, 30 kg pro ha Ende September 2016. Diese Fläche musste im Frühjahr 2017 wieder neu eingesät werden, weil der Rotklee sehr spärlich zum Vorschein kam (Bildaufnahme 28. März 2017). © Egger

Vorbereitung des Bodens

Voraussetzung für das gute Gelingen von Neuaussaaten ist eine gründliche Bodenvorbereitung. Wichtig ist ein gut abgesetztes und feinkrümeliges Saatbeet mit einem guten Bodenschluss, daher sollte unbedingt nach dem Sävorgang die Walzarbeit erfolgen. Im Rahmen der Bodenvorbereitung ist es gut möglich, Wirtschaftsdünger, aber auch Kalk (1500 bis 2000 kg kohlensauren Kalk pro ha) gleichmäßig in den Boden einzuarbeiten.
Zu späte Aussaat von Luzernegras nach der Silomaisernte Anfang Oktober 2016. Der Luzernebestand konnte sich nicht entwickeln  die Gefahr der Verunkrautung steigt und die Ertragsverluste steigen wesentlich (Bildaufnahme 1. August 2017). © EggerZu späte Aussaat von Luzernegras nach der Silomaisernte Anfang Oktober 2016. Der Luzernebestand konnte sich nicht entwickeln  die Gefahr der Verunkrautung steigt und die Ertragsverluste steigen wesentlich (Bildaufnahme 1. August 2017). © EggerZu späte Aussaat von Luzernegras nach der Silomaisernte Anfang Oktober 2016. Der Luzernebestand konnte sich nicht entwickeln  die Gefahr der Verunkrautung steigt und die Ertragsverluste steigen wesentlich (Bildaufnahme 1. August 2017). © EggerZu späte Aussaat von Luzernegras nach der Silomaisernte Anfang Oktober 2016. Der Luzernebestand konnte sich nicht entwickeln  die Gefahr der Verunkrautung steigt und die Ertragsverluste steigen wesentlich (Bildaufnahme 1. August 2017). © Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.08.23%2F1503490536670694.jpg]
Zu späte Aussaat von Luzernegras nach der Silomaisernte Anfang Oktober 2016. Der Luzernebestand konnte sich nicht entwickeln, die Gefahr der Verunkrautung steigt und die Ertragsverluste steigen wesentlich (Bildaufnahme 1. August 2017). © Egger

Richtige Düngung

Die Höhe sinnvoller mineralischer P- und K-Gaben hängt vom Wirtschaftsdüngereinsatz im Laufe der Fruchtfolge ab. Liegt ein Bodenuntersuchungsergebnis vor, sollte danach gedüngt werden. Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, z. B. Unbefahrbarkeit des Feldes oder heißem, trockenem Wetter, sollte eine N-Düngung in mineralischer Form (40 bis 60 kg Reinstickstoff pro ha) erfolgen.
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Saatmethode und Saatzeit

Die Drillsaat hat sich bei trockenen Bedingungen gut bewährt. Die Breitsaat ist vor allem bei ausreichenden Niederschlägen besonders zu empfehlen, weil das Saatgut auf optimale Saattiefe (0,5 bis 1 cm) abgelegt wird. Wichtiges Kriterium für die Saatzeit sollte der Bodenzustand sein. Dieser sollte so weit abgetrocknet sein, dass er ohne Verdichtungsschäden bearbeitet werden kann.

Feldfutterbestände, die im Spätsommer angelegt werden, entwickeln sich gut, weil dort der Niederschlag ausreichend ist und die Temperaturen nicht mehr so hoch sind. Kleegrasbestände sollten bis Anfang September angelegt werden, damit sie nicht auswintern. Die Deckfrucht (z. B. Saathafer 60 kg pro ha oder 10 bis 15 kg pro ha einjähriges Raygras) kann immer empfohlen werden. Auch im Herbst verwendete Deckfrüchte liefern einen Milchmehrertrag von rund 1900 kg pro ha.
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Saatgutmischungen statt Reinsaat

Mischungen von Leguminosen mit Gras sind gegenüber Reinsaaten, z. B. von Rotklee, immer vorzuziehen. Leguminosen liefern den Rohproteinertrag. Daher sollte in einer Mischung ein Anteil an Leguminosen nicht fehlen. Bei den Grünlandversuchen in Weindorf (Bezirk St. Veit) haben sich die Grünlandnachsaatmischungen bewährt (siehe Tabelle 2).

Die Mischungen bringen folgende Vorteile:
  • Höhere Ertragssicherheit durch geringeren Ertragsabfall bei Auftreten von Krankheiten und Schädlingen (siehe Tabelle 1)
  • Langsamer Qualitätsabfall
  • Höhere Schmackhaftigkeit, damit wird eine höhere Futteraufnahme erreicht
  • Vielseitige Nutzung, da neben der Grünfütterung auch Heu- und Silagebereitung möglich ist
Die verschiedenen und angepassten ÖAG-Wechselwiesen und ÖAG-Feldfuttermischungen bringen auf den ackerfähigen Standorten Erträge von 10 bis 16 t Tro­ckenmasse (TM) pro Jahr. Bei rechtzeitiger Ernte (Ähren-/Rispenschieben der Leitgräser) liefern diese Mischungen Energiegehalte von 6,0 bis 6,4 MJ NEL/kg TM und Eiweißgehalte von 170 bis 220 g/kg TM. Dies ergibt ­realistische Qualitätserträge von 50.000 bis 80.000 MJ NEL/ha – Silomais liegt in derartigen Lagen bei 60.000 bis 90.000 MJ NEL/ha. Der große Vorteil der kleeartigen Feldfutterbestände zeigt sich im gewaltigen Eiweißertrag von 1700 bis 3500 kg/ha und Jahr. Das Rohprotein, sprich Eiweiß, wird in den nächsten Jahren weiterhin einen „stolzen“ Preis haben. Mit dem Feldfutter kann man viel für die Eiweißversorgung am Betrieb machen.
Wenn über die Nachsaat wieder mehr Klee in die alten Dauerwiesen und -weiden gebracht wird, könnte man dadurch auch den Proteingehalt um 10 bis 20 g/kg TM steigern, bei 7000 kg ­Nettoertrag/ha würde dies 70 bis 140 kg Protein/ha zusätzlich ergeben.

Saatgutreklamation

Häufig wird die Meinung vertreten, dass Ampfer­samen in den Mischungen enthalten sind, aber das kann aufgrund vieler Untersuchungen nicht bestätigt werden, obwohl dies auch nicht ganz ausgeschlossen werden soll.

Nach praktischer Erfahrung ist jedoch bekannt, dass der im Boden lange keimfähige Ampfer­samen im Zuge der Bodenvorbereitung in obere Bodenschichten kommen und hier ideale Keimbedingungen vorfinden kann. Saatgutreklamationen können nur durchgeführt werden, wenn 400 g zur Untersuchung auf Fremdbesatz eingesendet werden. Deshalb empfiehlt es sich, ein wenig Saatgut samt Saatgutetikett im Ansaatjahr von der ge­säten Mischung aufzubewahren, falls es zu Saatgutreklamation kommen sollte.

Bei den ÖAG-Saatgutmischungen werden 100 g ­untersucht und es darf hier kein Ampfersamen enthalten sein. Bei den Handels­mischungen werden 50 g untersucht und es dürfen 5 Samen darin vorkommen.

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