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14.02.2019 | von Michael Schaffer

Instrumente der Betriebsführung

BetriebsführerInnen müssen Entscheidungen treffen. Zum Beispiel wann und wie oft Betriebsmittel bestellt werden, man besser das Girokonto überzieht, um ein Skonto auszunutzen oder welche Maschine angeschafft werden soll. Dabei helfen rechnerische Werkzeuge.

Soll man Betriebsmittel häppchenweise oder besser in großen Mengen bestellen? Das kann man sich ausrechnen © agrarfoto.com
Soll man Betriebsmittel häppchenweise oder besser in großen Mengen bestellen? Das kann man sich ausrechnen © agrarfoto.com
Kürzlich hat ein Landwirt, nachdem in einer Arbeitskreisveranstaltung solche Instrumente aufgezeigt worden sind, begeistert geantwortet: „Er wird in Zukunft sicherlich die eine oder andere Methode einsetzten, um endlich seine Entscheidungen absichern zu können“. Ein BetriebsführerIn muss täglich viele Entscheidungen treffen. Sei es im Bereich der Produktion, der strategischen Ausrichtung des Betriebes, oder aber auch im Privatbereich. Die meisten dieser Entscheidungen werden im Hinblick auf eine Optimierung des Betriebsergebnisses getroffen. Oft wird die Tragweite von Entscheidungen nur unzureichend abgesichert oder gegenübergestellt. In sich wiederholenden Bereichen, wird meist auf die Erfahrungen der vorangegangenen Entscheidungen zurückgegriffen. Meist stellt hier, dass bei Land- und Forstwirten sehr gut ausgeprägte und vorhandene Bauchgefühl die Entscheidungsgrundlage dar.

Anhand von Fakten entscheiden

Da aber solche Entscheidungen enorme Auswirkungen auf den Betrieb haben, empfiehlt es sich vor allem in neuartigen Bereichen diese gut zu überlegen bzw. auf Basis von vorhandenen, oder zu erwartenden Fakten zu entscheiden. Aber auch bei immer wiederkehrenden Entscheidungen, zum Beispiel bei dem Einkauf von Betriebsmitteln, oder beim Bezahlen von Rechnungen lässt sich mit ein paar Handgriffen der Betriebserfolg verbessern. Leider wird dieser Art von Entscheidungsfindung sehr oft kaum Bedeutung beigemessen.

Regelmäßige Bestellungen von Zeit zu Zeit überprüfen

In Bereichen des Erzeugerpreises, hat der/die BetriebsführerIn meist nur einen sehr eingeschränkten Handlungsspielraum. Aber auf der Kosten bzw. Investitionsseite ist dieser ungemein größer. Denn es sollen unbedingt auch wiederholend getroffene Entscheidungen (zB beim Zukauf von Betriebsmitteln, etc.) von Zeit zu Zeit auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft und hinterfragt werden. Sei es oft auch nur jene Fragestellung ob ein Skonto bei einem überzogenem Betriebskonto gezogen werden soll oder nicht. Bei Entscheidungen von „größerer“ Tragweite bzw. Relevanz, soll eine genaue Überprüfung bzw. Gegenüberstellung erfolgen, denn diese binden oft sehr viel Kapital auf einen längeren Zeitraum und haben damit auf den Betriebserfolg des Betriebes einen maßgeblichen Einfluss.

Basis liefert die Buchführung

Im Sinne einer nachhaltigen und erfolgreichen Betriebsführung ist auch in diesem Bereich von großer Bedeutung, dass man auf ein entsprechendes Zahlenmaterial (zB aus einer Buchführung) zurückgreifen kann. Denn nur so kann man bei laufenden bzw. wiederholenden zu tätigenden Entscheidungen verlässlich entscheiden. Denn durch eine mehrperiodische Betrachtung werden zB Preisschwankungen die bei der Anschaffung von Betriebsmitteln anfallen geglättet und damit verlässlicher dargestellt werden.

Übung

Wenn einfache Instrumente wie zB die der optimalen Bestellmenge, der Skontoausnützung, oder einer Scoringmethode (Entscheidungsmatrix) öfters angewendet werden, bzw. man sich einmal damit beschäftigt hat können diese in weiterer Folge immer schneller und effizienter eingesetzt und damit genutzt werden.

Scoring Methode

Wie soll man sich entscheiden wenn man mehrere Möglichkeiten oder Angebote hat? Dies kann mit einer Scoring Methode erfolgen, wenn man zumindest zwei Auswahlmöglichkeiten hat. Dabei geht es darum, dass anhand von Punkten und Gewichtungen durch einen objektiven Vergleich derer, die Beste Entscheidung für den Betrieb gefunden wird. Diese kann in vielen Bereichen angewendet werden, wie zB bei Produkten, Investitionen, Lieferanten, etc. Alle für die Entscheidung relevanten Punkte bzw. Merkmale müssen bzw. sollen dabei aufgelistet und anhand von einer Punktevergabe (meist 1 – 10) gewertet werden. Des Weiteren müssen die einzelnen Kriterien nach der Wichtigkeit gewertet werden (anhand von Prozenten). Dabei müssen in Summe 100 % vergeben werden. Um zu einer Entscheidung zu kommen, einfach am Ende die Punkte einer jeden Alternative zusammenzählen und jene mit der höchsten Punkteanzahl ist die zu favorisierende.
© LK-Steiermark
© LK-Steiermark
  • Alle relevanten Informationen zu allen Alternativen erheben.
  • Kriterien die unbedingt erfüllt werden müssen definieren – alle Alternativen die diese nicht erfüllen können gleich ausgeschieden werden
  • Alle weiteren Kriterien, dann gewichten (in Prozent, zusammen sollten die Gewichtungsfaktoren 100% ergeben).
  • Alle Kriterien und Alternativen in eine Tabelle eintragen.
  • Jeder Alternative Punkte geben für jedes Kriterium.
© LK Stmk
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Skonto

Soll ein Skonto von der Rechnung abgezogen werden, auch wenn das Girokonto im Minus ist bzw. das Girokonto damit überzogen wird? Das Skonto ist grundsätzlich eine Belohnung des Lieferanten an den Kunden für schnelle Bezahlung. Wenn ein Betrieb über entsprechende liquide Mitteln verfügt ist die Entscheidung klar, dass man profitiert, aber was soll im Fall eines negativen Girokontos dies auch gemacht werden? Soll auch hier das Skonto ausgenutzt werden? Generell ist festzuhalten, dass ein Bankdarlehen (dazu gehört auch das negative Girokonto) immer günstiger ist als das Skonto nicht zu ziehen und den Zahlungszeitraum bis zum Ende zu nutzen. Das nicht ausnutzen des Skontos stellt wenn man den Zinssatz ausrechnet den teuersten Kredit überhaupt dar. Außerdem stärkt die sofortige Bezahlung der Rechnung bzw. der Ware die Stellung (Bonität) des Betriebes beim Lieferanten. Dadurch lassen sich möglicherweise in weiterer Folge auch günstigere Einkaufskonditionen aushandeln. Eine weitere Möglichkeit ist auch eine Vorauskasse die oft zu noch günstigeren Konditionen als das Skonto führt.
Merke: Es empfiehlt sich mit dem jeweiligen Lieferanten, sollte kein Skonto ausgewiesen sein, über die Möglichkeit eines Skontoabzuges zu verhandeln.

Beispiel:

Rechnungsbetrag über 5.000 € zahlbar innerhalb von 10 Tagen mit 2 % Skontoabzug (innerhalb von 30 Tagen ohne Abzug). Nutzt man das Skonto bei positiven Girokontostand nicht aus, werden 100 € verschenkt. Dem gegenüber kostet bei einem negativen Girokontostand und einem Sollzins von 4 % das Ziehen des Skontos 10,88 €. Dies bedeutet, dass trotz negativen Girokontos durch das Ziehen des Skontos ein Vorteil von 89,12 € entstehen (100 € minus 10,88 €).
© LK Stmk
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Optimale Bestellmenge

Wie oft soll man eigentlich Betriebsmittel bestellen? Kann man durch mehrmaliges- oder weniger oft bestellen Geld sparen? Ein Betrieb tätigt in einem Jahr unzählige, wie zB Futtermittel, Treibstoffe, Dünger, etc. Hierbei sind vor allem zwei Punkte zu beachten. Bestellt der Betrieb häufig und noch dazu kleinere Mengen, sind zwar die Lagerhaltungskosten zu denen die Kapitalbindung, inklusive der Wertminderung, der Versicherung, aber auch die Abschreibung des Lagers, etc. gehören klein, dafür aber die Bestellkosten (Anfahrt, Lieferkosten, Bestellabwicklung, etc.) im Verhältnis um ein Vielfaches höher. Bestellt der Betrieb dem gegenüber weniger oft, aber in größeren Mengen, sind die Bestellkosten im Verhältnis viel geringer je Einheit die Lagerhaltungskosten dafür aber umso höher. Wie man aus diesem Beispiel sieht besteht hier ein Konflikt zwischen den Kosten der Bestellung und den Kosten der Lagerhaltung. Voraussetzung für die Anwendung der optimalen Bestellmenge ist natürlich auch, dass man die Betriebsstoffe entsprechend lang auch lagern kann und auch die Lagergröße vorhanden ist. Dieses Problem der Kosten von Lagerhaltung und Bestellkosten lässt sich mit der anderlschen Losgrößenformel berechnen.

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