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12.04.2023 | von Birgit Bratengeyer

Ich bin anders, und das ist auch gut so!

Vater, Mutter, Kinder und Hofübergabe innerhalb der Familie - das traditionelle Bild unserer Landwirtschaft. Allerdings wird die Art und Weise, wie Höfe bewirtschaftet werden oder wie wir zusammenleben, immer vielfältiger. Sind die Denkmuster bei uns schon aufgebröckelt?

Vielfalt Landwirtschaft
Gerade in der Landwirtschaft wird oftmals das "Anders sein" schwer akzeptiert. Doch genau dieses Anderssein braucht Anerkennung von der eigenen Familie und von außen. © AdobeStock/ JackF
Wer sind die Menschen, die uns an ihrer besonderen Situation teilhaben lassen? Da wäre zunächst Paul, Ende vierzig, gebürtig in England, der in Vorarlberg einen Hof übernommen hat. Sechs Jahre, nachdem seine Frau zu ihm ins Ausland übersiedelt ist und sie sich dort bereits ein Leben aufgebaut hatten, stand bei ihr zu Hause die Hofübernahme an. Sie entschieden sich, zurück in ihre Heimat zu gehen und ein neues Leben als Landwirte zu führen.

Unsere zweite Interviewpartnerin, Gabriele, Ende dreißig, kommt aus Oberösterreich und hat uns von ihrer besonderen Situation mit ihrem mittleren Sohn, der von Geburt an schwer beeinträchtigt ist, erzählt. Gemeinsam mit ihrem Mann Herbert hat sie drei Kinder, betreibt zusätzlich Urlaub am Bauernhof und ihr Mann wie auch sie selbst sind nebenbei noch im Bezirk als Funktionäre tätig.

Als Dritten haben wir Martin aus Kärnten zum Gespräch gebeten. Mit knapp dreißig Jahren steht der Jungbauer kurz vor der Hofübernahme. An seinem Outing zu seiner Homosexualität am Ende einer Pilgerreise ließ er damals über einen Blog eine breite Internet-Gemeinschaft teilhaben und machte so selbst einen Schritt für mehr Toleranz.

Zusätzliche Barrieren durch Vorurteile

Vorurteile finden wir in fast allen Bereichen unseres Lebens. Erstaunlich, dass manche schon im Kindesalter festgelegt werden. Es scheint fast so, als gäbe es an dieser Tatsache nichts mehr zu rütteln. Forscher haben herausgefunden, dass es uns leichter fällt, unsere Umgebung in gut und schlecht zu unterteilen, besonders in jungen Jahren. Hier "helfen" uns Vorurteile, mit der Komplexität der Welt umzugehen. Das heißt nicht, dass diese der Wahrheit entsprechen. Wie geht es den Menschen, die mit diesen Vorurteilen in Verbindung gebracht werden?

Als Fremder in einen kleinen Ort gekommen zu sein, hat in Pauls Fall vor allem Vorurteile in Bezug auf die Arbeit am Hof hervorgeholt. Es wurde ganz genau geschaut, wie er das Handwerk des Landwirts macht. Man müsse auf einem Hof aufgewachsen sein, um diesen auch führen zu können, lauten die Äußerungen.

Gabriele und ihr Mann haben ihren Sohn anfangs einfach daheimgelassen. Sie wollten nicht, dass er schief angeschaut wird. Bei Festtagen war er meistens bei der Oma. Man wollte verhindern, dass es zu Konfrontationen kommt. Je älter Jakob wurde, desto mehr rebellierte er, wenn er merkte, dass er zurückgelassen wurde. Er bekam öfters Fieber, und so nahmen sie ihn vermehrt mit. Die Leute haben nicht direkt gespottet oder Ähnliches, aber man hat es an ihren verstörten Blicken gesehen. Gefragt, wie es ihm geht, hat selten jemand, was ihn verletzte. Normal fühlte er sich nur im Krankenhaus in Salzburg, am Land war es oft schwieriger.

Nach dem Outing ließ sich Martin am Rückweg seiner Reise noch etwas Zeit. Daheim angekommen, gab es überaus positive Reaktionen, was ihn freute, aber auch ein wenig "enttäuschte" - hatte er sich doch jahrelang Gedanken darüber gemacht. Er meint, die Leute hätten sich vermutlich erwartet, dass er "die Klischees" von Glitzer-Gewand, höherer Stimme oder Ähnlichem erfüllt. Schwieriger war es im Familienkreis, den er vorher davon informierte. Die erste Reaktion war eine Art Schock. Das Bild, das sie von ihm als Landwirt hatten, später mit Frau und Kindern, war zerbrochen. Das Leben am Hof als Paar oder den gemeinsamen Besuch von Veranstaltungen mit männlichem Partner hat er bis jetzt noch nicht erlebt. Generell findet er es schade, dass das überhaupt als "anders" gesehen wird. Gerede hinter dem Rücken gab es auch, aber die Unterstützung und der Rückhalt, den ihm seine Freunde geben, bestärken ihn.

Das "Anders sein“ macht stark!

Auf die Frage, was die Situation von Gabriele besonders macht, hat sie sofort gesagt: "Uns bläst nicht so schnell ein Windstoß um!“ Oft wird sie gefragt, wie sie das alles schaffe - mit Landwirtschaft, drei Kindern, davon Jakob beeinträchtigt, und dann noch als stellvertretende Ortsbäuerin zu agieren. Dabei war sie selbst nicht immer positiv eingestellt. Sie wollte z.B. nie Bäuerin werden. Als die Familie erfuhr, dass der Sohn beeinträchtigt zur Welt kommen würde, bezweifelten sie, ob sie das alles gemeinsam schaffen würden. Aber sie sind gewachsen, haben die Situation angenommen und empfinden sich als starkes Team. Jakob nehmen sie heute auch überallhin mit.

Martin hat mehr Selbstbewusstsein. Die Anerkennung als Landwirt hatte er schon immer, auch durch sein ehrenamtliches Engagement, aber alles spitzte sich zu. In seinem Bürojob fand er keine Erfüllung mehr, seine ältere Schwester wollte sich vom Hof abgrenzen und selbst hatte er trotz großer Liebe zur Landwirtschaft Zweifel, ob das mit seiner sexuellen Orientierung vereinbar wäre. Es war Zeit, die Dinge ins Rollen zu bringen, mutig zu sein. Mit dem Outing wollte er andere bestärken, zu sich zu stehen.

Auch Paul, der sich mittlerweile durch Vereinsarbeit und Nebentätigkeiten am Hof sehr gut integriert hat, sieht die guten Seiten seiner Situation. Für ihn, sagt er, sei es oft leichter, unbetretene Wege in der Landwirtschaft zu gehen, seine eigenen Ideale zu verfolgen und sich nicht so leicht durch Dorftratsch abbringen zu lassen. So haben seine Frau und er am Hof, der immer als Milchviehbetrieb geführt wurde, Geflügel zu mästen begonnen und eine Christbaumkultur angelegt.
Vielfalt LQB
© LQB

"Walk a Mile in his Moccasins“

Ein altes indianisches Sprichwort sagt: "Man sollte nicht über Menschen urteilen, bevor man nicht eine Meile in seinen Mokassins gelaufen ist.“ Sich in einen Menschen hineinzuversetzen, lässt Mauern brechen. Um Vorurteile abzubauen, brauche es Zeit, meint Martin. Er denkt, dass durch offene Kommunikation ein guter Grundstein für eine tolerantere nachkommende Generation gelegt werden kann. Wenn jemand fragt, wie er lebt, schenkt er dem Gegenüber auch gerne ein offenes Gespräch. Wie weit er Fragen beantwortet, ist immer noch seine Entscheidung.

Für Gabriele wäre es wichtig, Toleranz schon in der Schule zu fördern. Diese sei neben den Grundfächern und Kenntnissen über gesunde Ernährung ebenso bedeutend. In ihrem Ort gibt es ein gleichgeschlechtliches Paar, das ausgelacht wird. Das muss nicht sein.

Paul meint, dass mehr Objektivität guttäte. Nicht immer ist das Traditionelle das Beste. Landwirtinnen und Landwirte solle man so, wie sie als Familie zusammenleben, was und wie sie am Hof arbeiten, beurteilen – nicht nach dem, woher jemand kommt.
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