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13.03.2019 | von Mag. Harald Schally

Hirse ist nicht gleich Hirse

Jährlich werden etwa 90 Mio. t geerntet. Vor allem in Asien und Afrika ist Hirse eine wichtige Nahrungsgrundlage und wird als Brei- und Brotfrucht (Fladenbrot) verwendet. In Österreich werden aktuell auf rund 9.500 ha Hirsen angebaut. Der Großteil der Erntemenge wird als Futtermittel verwendet.

Silosorghum kann über 4 m hoch werden © Mag. Harald Schally/LK Niederösterreich
Silosorghum kann über 4 m hoch werden © Mag. Harald Schally/LK Niederösterreich
Hirse ist eine Sammelbezeichnung für kleinfrüchtiges Spelzgetreide und zählt nicht zum "Getreide-Maisanteil". Zu den Hirsen werden rund 12 Pflanzengattungen gezählt, die nur wenig Ähnlichkeit miteinander aufweisen. Je nach Korntyp können sie in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: Sorghumhirsen besitzen große Körner und zeigen viele Gemeinsamkeiten mit der Kultur Mais. Auch die Inhaltsstoffe ähneln in vielen Eigenschaften dem Körnermais. Zu dieser Gruppe gehören auch sehr großrahmige Sorten. Sie können bis zu 4 Meter Höhe erreichen und werden als Ganzpflanze - wie Silomais - geerntet. Kurze Sorghumhirsen erreichen oft nur Wuchshöhen von etwas über einen Meter. Diese sind typische Druschfrüchte und können unter optimalen Wetterbedingungen auch Hektarerträge von über 10 t erzielen. Zu den Millethirsen gehören die Rispenhirse (Panicum) oder auch die Kolbenhirse (Setaria). Die Körner dieser Gattungen sind klein. Die Erträge sind auch deutlich geringer als die bei Sorghumhirse. Die bekannteste Sorte in Niederösterreich ist eine Gelbhirse mit dem Namen "Kornberger Rispenhirse". Je nach Witterungs- und Standortbedingungen sind Erträge zwischen 2 und 5 t/ha zu erwarten. Rispenhirsen werden oft nach ihrer Kornfarbe eingeteilt; so gibt es neben den bekannten Gelbhirsen auch Rot- und Braunhirsen.
Die genaue Differenzierung zwischen Hirsen ist deshalb von aktuell hoher Bedeutung, da im Jahr 2019 nach dem Anbau von insektizidgebeizten Rüben im darauffolgenden Vegetationsjahr nur Getreide oder Rispenhirse angebaut werden darf. Sorghumhirse darf nicht nachgebaut werden.
Bei Teilnehmern an der Maßnahme UBB darf der "Getreide-Maisanteil" max. 75% der Ackerfläche betragen. Rispenhirse aber auch Sorghumhirse zählen dabei nicht zum "Getreide-Maisanteil".
Rispenhirse: die am häufigsten angebaute Hirse in Österreich © Mag. Harald Schally/LK Niederösterreich
Rispenhirse: die am häufigsten angebaute Hirse in Österreich © Mag. Harald Schally/LK Niederösterreich
Auch preislich muss zwischen den Hirsen genau unterschieden werden. So werden für Rispenhirse Fixpreise um die 200 Euro/t excl. Ust. angeboten. Oft gilt der Preis für den Anbau der Sorte "Kornberger Rispenhirse". Für Sorghumhirse orientieren sich die Preise zumeist am Mais. Oft liegt dieser um etwa 10 Euro/t unter dem von Körnermais. Aktuell bietet der Handel Fixpreisverträge für Sorghumhirse von bis zu 142 Euro/t excl. an. Als Voraussetzung wird oft der Anbau von Sorten mit gewissen Kornfarben gefordert.

Wasserbedarf niedrig – Wärmebedarf hoch

Hirsen sind wärmeliebend und benötigen etwas weniger Wasser als Mais. Gegenüber Frost oder auch kühle Frühjahrstemperaturen sind Hirsen empfindlich. Aus diesem Grund werden sie oft erst nach dem Mais angebaut. Die Bodentemperatur sollte beim Anbau ab 10°C aufweisen. Dadurch erfolgt ein zügiges Auflaufen. Hirsen gelten außerdem als selbstverträglich, ein Fruchtwechsel ist auf Grund zunehmender Verunkrautungsgefahr jedoch von Vorteil.

Vor- und Nachteile von Hirsen

Vorteile Nachteile
Trockenheitstoleranter als Mais Langsame Jugendentwicklung
Drillsaat oder Einzelkornsaat (Sorghum) Frostempfindlicher als Mais
Keine Wirtspflanze des Maiswurzelbohrers Geringe Auswahl an Pflanzenschutzmittel
Selbstverträglich Anfällig für Vogelfraß

Anbautelegramm von Rispen- und Sorghumhirse

Rispenhirse Sorghumhirse
Keimfähige Körner/m² 200-300 25-45
TKG in g 5-8 25-39
Saatmenge in kg/ha 12-21 8-16
Reihenweite in cm 10-30 40-70 oder 10-30
Saattiefe in cm 1-3 2-4
Saatzeit 10.4-30.5 20.4-20.5
Rispenhirse kann mit vorhandener Getreidemechanisierung angebaut werden. Die Saatmenge beträgt dabei etwa 12 bis 21 kg/ha. Bei Sorghumhirse kann die Aussaat als Einzelkorn- oder Drillsaat bei etwa 2 bis 4 cm Ablagetiefe (je nach Bodenfeuchte) erfolgen. Die Aussaatstärke beträgt dabei – je nach Tausendkorngewicht – etwa 10 bis 15 kg/ha. Ziel ist es, einen Bestand mit 25 bis 45 Pflanzen/m² bei Körnersorghum und mit 20 bis 25 Pflanzen/m² bei großrahmigen Silosorghumsorten zu erhalten.
Wegen der langsamen Jugendentwicklung und dem während dieser Zeit geringen Nährstoffaneignungsvermögen sollten die Düngemittel vor der Saat in den Wurzelraum eingearbeitet werden. Bei Rispenhirsen kann mit einem Hektarbedarf von etwa 70 bis 80 kg Stickstoff, 60 kg Phosphor und 100 kg Kalium gerechnet werden. Der Düngebedarf von Körnersorghum liegt aufgrund höherer Erträge in etwa auf Maisniveau. Bei einem mittleren Ertragsniveau kann mit einem Bedarf von etwa 150 kg Stickstoff, 85 kg Phosphor und 210 kg Kalium ausgegangen werden. Hirsen stellen aufgrund der hohen Nährstoff- und Wassernutzungseffizienz eine schlechte Vorfrucht dar.

Geringe Konkurrenzkraft gegen Unkräuter

Auf Grund der langsamen Jugendentwicklung besitzen Hirsen eine geringe Konkurrenzfähigkeit gegenüber Unkräutern. Vor allem spätkeimende Unkrautarten wie Amarant, Schwarzer Nachtschatten, Weißer Gänsefuss, Knötericharten und Unkrauthirsen müssen im Auge behalten werden. Der Einsatz von Hackgeräten bei entsprechenden Reihenabständen ist im 3-4-Blatt-Stadium möglich. Dadurch kann auch eine positive Wirkung auf den Ertrag erreicht werden.
Auch ein Herbizideinsatz ist in Kulturhirsen möglich; die Auswahlmöglichkeiten sind aber im Vergleich zum Mais deutlich geringer. Zu Redaktionsschluss waren folgende Produkte für den Einsatz in Rispen- und Sorghumhirse zugelassen: Bromoxynilprodukte (wie z.B.: Buctril), Mischungen aus Terbutylazin + Metolachlor (z.B.: Gardo Gold, Gardoprim Plus Gold, Orefa Triumph), Thifensulfuronprodukte (z.B.: Harmony 50 SX, Refine 50 SX).
Nur in Sorghumhirse sind folgende Produkte zugelassen: Arrat, Stomp Aqua, Dicambaprodukte (z:B: Banvel 4S, Mais Banvel flüssig, Mais Banvel WG), Dimethenamidprodukte (Spectrum, Spektral Uni, Orefa Di-Amide-P).
Einige Sorghumsorten werden auch mit einer Safenerbeize angeboten. Mit dieser Beize wird Sorghumhirse bei der Anwendung von Herbiziden auf Basis von S-Metolachlor (z.B.: im Produkt Gardo Gold) geschützt. Eine effektive Bekämpfung von Unkrauthirsen ist damit möglich.
Ein Befall durch Maiszünsler, Fritfliege, Drahtwürmer, Engerlinge ist prinzipiell möglich. Die Schäden sind jedoch unbedeutend. Ertragsverluste durch Vogelfraß vor der Ernte sind häufiger. Ein Auftreten von Mehltau, Rost und Hirsebrand wurde bei Hirsen festgestellt; der Befall lag aber deutlich unter den jeweiligen Schadensschwellen.
Körnersorghum mit ähnlichen Eigenschaften wie Mais © Mag. Harald Schally/LK Niederösterreich
Körnersorghum mit ähnlichen Eigenschaften wie Mais © Mag. Harald Schally/LK Niederösterreich

Späte Ernte von Körnersorghum

Rispenhirse wird Ende August bis Anfang September mit dem Mähdrescher geerntet. Zum Teil wird aber auch bei höherer Feuchte geerntet, um Dreschverluste zu minimieren. Eine Trocknung ist dann einzuplanen. Die Ernte von Körnersorghum erfolgt je nach Jahreswitterung Anfang Oktober bis Mitte November. Vielerorts wird der Erntetermin durch Frost vorgegeben, da die Pflanze abstirbt. Wird Sorghumhirse als Ganzpflanze geerntet (Verfütterung bzw. Nutzung für Biogasanlage), so erfolgt die Ernte bereits im September. Im Vergleich zum Silomais sollte Silosorghum etwas später geerntet werden, um höhere Trockensubstanzen zu erreichen.

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