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30.06.2016
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Gute Klauenpflege erkennen

Funktion geht vor, meint Robert Pesenhofer, Trainer für Klauenpflege. Eine schlecht ­gemachte Klauenpflege ­schadet dem Tier mehr, als gar keine. Slideshow mit Beispielen.

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GUT: Im Bild rechts ist die größere  obere Klaue entlastet worden. Die Defekte dieser Klaue wurden mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Bei der unteren  normal geformten Klaue wird möglichst wenig ­weggeschnitten  um das Hauptgewicht des Fußes tragen zu können. SCHLECHT: Bei der  schönen  Klaue im linken Bild wurde der Tragrand entfernt und die Sohlen zu dünn geschnitten. Schön  aber falsch.  © LK/PesenhoferGUT: Im Bild rechts ist die größere  obere Klaue entlastet worden. Die Defekte dieser Klaue wurden mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Bei der unteren  normal geformten Klaue wird möglichst wenig ­weggeschnitten  um das Hauptgewicht des Fußes tragen zu können. SCHLECHT: Bei der  schönen  Klaue im linken Bild wurde der Tragrand entfernt und die Sohlen zu dünn geschnitten. Schön  aber falsch.  © LK/PesenhoferGUT: Im Bild rechts ist die größere  obere Klaue entlastet worden. Die Defekte dieser Klaue wurden mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Bei der unteren  normal geformten Klaue wird möglichst wenig ­weggeschnitten  um das Hauptgewicht des Fußes tragen zu können. SCHLECHT: Bei der  schönen  Klaue im linken Bild wurde der Tragrand entfernt und die Sohlen zu dünn geschnitten. Schön  aber falsch.  © LK/PesenhoferGUT: Im Bild rechts ist die größere  obere Klaue entlastet worden. Die Defekte dieser Klaue wurden mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Bei der unteren  normal geformten Klaue wird möglichst wenig ­weggeschnitten  um das Hauptgewicht des Fußes tragen zu können. SCHLECHT: Bei der  schönen  Klaue im linken Bild wurde der Tragrand entfernt und die Sohlen zu dünn geschnitten. Schön  aber falsch.  © LK/Pesenhofer
GUT: Im Bild rechts ist die größere, obere Klaue entlastet worden. Die Defekte dieser Klaue wurden mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Bei der unteren, normal geformten Klaue wird möglichst wenig ­weggeschnitten, um das Hauptgewicht des Fußes tragen zu können. SCHLECHT: Bei der "schönen" Klaue im linken Bild wurde der Tragrand entfernt und die Sohlen zu dünn geschnitten. Schön, aber falsch. © LK/Pesenhofer
GUT: Ein gut geklebter Klotz  wie im rechten Bild  lässt den Weichballen frei und steht über die Sohlenfläche nach hinten. So gibt es keine Druckstelle. Vorne schließt er mit der Klauenspitze bündig ab. SCHLECHT: Der Klotz im linken Bild ist zu kurz und schief geklebt  es kommt zur Druckstellenbildung im Weichballen. Dieser Klotz ist keine Entlastungshilfe mehr und schädigt die Klaue sogar noch zusätzlich. © LK/PesenhoferGUT: Ein gut geklebter Klotz  wie im rechten Bild  lässt den Weichballen frei und steht über die Sohlenfläche nach hinten. So gibt es keine Druckstelle. Vorne schließt er mit der Klauenspitze bündig ab. SCHLECHT: Der Klotz im linken Bild ist zu kurz und schief geklebt  es kommt zur Druckstellenbildung im Weichballen. Dieser Klotz ist keine Entlastungshilfe mehr und schädigt die Klaue sogar noch zusätzlich. © LK/PesenhoferGUT: Ein gut geklebter Klotz  wie im rechten Bild  lässt den Weichballen frei und steht über die Sohlenfläche nach hinten. So gibt es keine Druckstelle. Vorne schließt er mit der Klauenspitze bündig ab. SCHLECHT: Der Klotz im linken Bild ist zu kurz und schief geklebt  es kommt zur Druckstellenbildung im Weichballen. Dieser Klotz ist keine Entlastungshilfe mehr und schädigt die Klaue sogar noch zusätzlich. © LK/PesenhoferGUT: Ein gut geklebter Klotz  wie im rechten Bild  lässt den Weichballen frei und steht über die Sohlenfläche nach hinten. So gibt es keine Druckstelle. Vorne schließt er mit der Klauenspitze bündig ab. SCHLECHT: Der Klotz im linken Bild ist zu kurz und schief geklebt  es kommt zur Druckstellenbildung im Weichballen. Dieser Klotz ist keine Entlastungshilfe mehr und schädigt die Klaue sogar noch zusätzlich. © LK/Pesenhofer
GUT: Ein gut geklebter Klotz, wie im rechten Bild, lässt den Weichballen frei und steht über die Sohlenfläche nach hinten. So gibt es keine Druckstelle. Vorne schließt er mit der Klauenspitze bündig ab. SCHLECHT: Der Klotz im linken Bild ist zu kurz und schief geklebt, es kommt zur Druckstellenbildung im Weichballen. Dieser Klotz ist keine Entlastungshilfe mehr und schädigt die Klaue sogar noch zusätzlich. © LK/Pesenhofer
GUT: Korrekt versorgte Klauenwunde. Entlastung durch den Klotz. Wundauflage  Polsterungund Schutzverband gegen Feuchtigkeit angebracht.SCHLECHT: Zu tief in die Lederhaut geschnitten. Klotzlänge stimmt  aber die Kleberreste stehenvor. Eine Wundversorgung mit Blauspray ist nicht ausreichend. Beiziehen von Tierarztnotwendig.Medikamente dürfen vom Klauenpfleger nicht angewandt werden. © LK/PesenhoferGUT: Korrekt versorgte Klauenwunde. Entlastung durch den Klotz. Wundauflage  Polsterungund Schutzverband gegen Feuchtigkeit angebracht.SCHLECHT: Zu tief in die Lederhaut geschnitten. Klotzlänge stimmt  aber die Kleberreste stehenvor. Eine Wundversorgung mit Blauspray ist nicht ausreichend. Beiziehen von Tierarztnotwendig.Medikamente dürfen vom Klauenpfleger nicht angewandt werden. © LK/PesenhoferGUT: Korrekt versorgte Klauenwunde. Entlastung durch den Klotz. Wundauflage  Polsterungund Schutzverband gegen Feuchtigkeit angebracht.SCHLECHT: Zu tief in die Lederhaut geschnitten. Klotzlänge stimmt  aber die Kleberreste stehenvor. Eine Wundversorgung mit Blauspray ist nicht ausreichend. Beiziehen von Tierarztnotwendig.Medikamente dürfen vom Klauenpfleger nicht angewandt werden. © LK/PesenhoferGUT: Korrekt versorgte Klauenwunde. Entlastung durch den Klotz. Wundauflage  Polsterungund Schutzverband gegen Feuchtigkeit angebracht.SCHLECHT: Zu tief in die Lederhaut geschnitten. Klotzlänge stimmt  aber die Kleberreste stehenvor. Eine Wundversorgung mit Blauspray ist nicht ausreichend. Beiziehen von Tierarztnotwendig.Medikamente dürfen vom Klauenpfleger nicht angewandt werden. © LK/Pesenhofer
GUT: Korrekt versorgte Klauenwunde. Entlastung durch den Klotz. Wundauflage, Polsterung und Schutzverband gegen Feuchtigkeit angebracht. SCHLECHT: Zu tief in die Lederhaut geschnitten. Klotzlänge stimmt, aber die Kleberreste stehen vor. Eine Wundversorgung mit Blauspray ist nicht ausreichend. Beiziehen von Tierarzt notwendig. Medikamente dürfen vom Klauenpfleger nicht angewandt werden. © LK/Pesenhofer
GUT: Hohlkehlung mit glatten  runden Übergängen geschnitten  der Tragrand läuft über dieSpitze nach innen durch. Nur dadurch ist eine stabile Standfläche gewährleistet.SCHLECHT: Hohlkehlung (Modell) nicht ausgeführt. Der Tragrand läuft nicht über die Spitze nachinnen  er wurde bei der Innen- und Außenklaue weggeschnitten. Diese Klaue muss beimKlauenschneiden an dieser Stelle geblutet haben. Wird oft aus kosmetischen Gründengemacht (geht gar nicht!). © LK/PesenhoferGUT: Hohlkehlung mit glatten  runden Übergängen geschnitten  der Tragrand läuft über dieSpitze nach innen durch. Nur dadurch ist eine stabile Standfläche gewährleistet.SCHLECHT: Hohlkehlung (Modell) nicht ausgeführt. Der Tragrand läuft nicht über die Spitze nachinnen  er wurde bei der Innen- und Außenklaue weggeschnitten. Diese Klaue muss beimKlauenschneiden an dieser Stelle geblutet haben. Wird oft aus kosmetischen Gründengemacht (geht gar nicht!). © LK/PesenhoferGUT: Hohlkehlung mit glatten  runden Übergängen geschnitten  der Tragrand läuft über dieSpitze nach innen durch. Nur dadurch ist eine stabile Standfläche gewährleistet.SCHLECHT: Hohlkehlung (Modell) nicht ausgeführt. Der Tragrand läuft nicht über die Spitze nachinnen  er wurde bei der Innen- und Außenklaue weggeschnitten. Diese Klaue muss beimKlauenschneiden an dieser Stelle geblutet haben. Wird oft aus kosmetischen Gründengemacht (geht gar nicht!). © LK/PesenhoferGUT: Hohlkehlung mit glatten  runden Übergängen geschnitten  der Tragrand läuft über dieSpitze nach innen durch. Nur dadurch ist eine stabile Standfläche gewährleistet.SCHLECHT: Hohlkehlung (Modell) nicht ausgeführt. Der Tragrand läuft nicht über die Spitze nachinnen  er wurde bei der Innen- und Außenklaue weggeschnitten. Diese Klaue muss beimKlauenschneiden an dieser Stelle geblutet haben. Wird oft aus kosmetischen Gründengemacht (geht gar nicht!). © LK/Pesenhofer
GUT: Hohlkehlung mit glatten, runden Übergängen geschnitten, der Tragrand läuft über die Spitze nach innen durch. Nur dadurch ist eine stabile Standfläche gewährleistet. SCHLECHT: Hohlkehlung (Modell) nicht ausgeführt. Der Tragrand läuft nicht über die Spitze nach innen, er wurde bei der Innen- und Außenklaue weggeschnitten. Diese Klaue muss beim Klauenschneiden an dieser Stelle geblutet haben. Wird oft aus kosmetischen Gründen gemacht (geht gar nicht!). © LK/Pesenhofer
GUT: Eine korrekte  sauber gepflegte Klaue  bei der der Komplette Tragrand beibehalten wurde.SCHLECHT: Kompletter Tragrand wurde aus kosmetischen Gründen entfernt. Jedem muss damit bewusstsein  dass dadurch der Druck auf die Sohle enorm zunimmt. Für viele ist das leider noch immer ein wesentlicher Bestandteil der Klauenpflege  hat aber mit einer funktionellenKlauenpflege nichts zu tun. © LK/PesenhoferGUT: Eine korrekte  sauber gepflegte Klaue  bei der der Komplette Tragrand beibehalten wurde.SCHLECHT: Kompletter Tragrand wurde aus kosmetischen Gründen entfernt. Jedem muss damit bewusstsein  dass dadurch der Druck auf die Sohle enorm zunimmt. Für viele ist das leider noch immer ein wesentlicher Bestandteil der Klauenpflege  hat aber mit einer funktionellenKlauenpflege nichts zu tun. © LK/PesenhoferGUT: Eine korrekte  sauber gepflegte Klaue  bei der der Komplette Tragrand beibehalten wurde.SCHLECHT: Kompletter Tragrand wurde aus kosmetischen Gründen entfernt. Jedem muss damit bewusstsein  dass dadurch der Druck auf die Sohle enorm zunimmt. Für viele ist das leider noch immer ein wesentlicher Bestandteil der Klauenpflege  hat aber mit einer funktionellenKlauenpflege nichts zu tun. © LK/PesenhoferGUT: Eine korrekte  sauber gepflegte Klaue  bei der der Komplette Tragrand beibehalten wurde.SCHLECHT: Kompletter Tragrand wurde aus kosmetischen Gründen entfernt. Jedem muss damit bewusstsein  dass dadurch der Druck auf die Sohle enorm zunimmt. Für viele ist das leider noch immer ein wesentlicher Bestandteil der Klauenpflege  hat aber mit einer funktionellenKlauenpflege nichts zu tun. © LK/Pesenhofer
GUT: Eine korrekte, sauber gepflegte Klaue, bei der der Komplette Tragrand beibehalten wurde. SCHLECHT: Kompletter Tragrand wurde aus kosmetischen Gründen entfernt. Jedem muss damit bewusst sein, dass dadurch der Druck auf die Sohle enorm zunimmt. Für viele ist das leider noch immer ein wesentlicher Bestandteil der Klauenpflege, hat aber mit einer funktionellen Klauenpflege nichts zu tun. © LK/Pesenhofer
GUT: Klauen mit einem Rusterholz schen Sohlengeschwür. Bei der Klaue mit dem Sohlengeschwür wurde die gesamte Klauenbreite keilförmig nach hinten entlastet  die Nebenklaue wurde hoch belassen um das Gewicht zu übernehmen.SCHLECHT: Klauen mit einem Rusterholz schen Sohlengeschwür wurde Trichterförmig ausgeschnitten dadurch kommt es nicht zur Abheilung des Geschwürs  sondern es verschlechtert sich und die Lederhaut wölbt sich nach außen. Wie man auf diesen Bild noch sieht  trägt die Außenklaue mit dem Geschwür die Hauptbelastung. © LK/PesenhoferGUT: Klauen mit einem Rusterholz schen Sohlengeschwür. Bei der Klaue mit dem Sohlengeschwür wurde die gesamte Klauenbreite keilförmig nach hinten entlastet  die Nebenklaue wurde hoch belassen um das Gewicht zu übernehmen.SCHLECHT: Klauen mit einem Rusterholz schen Sohlengeschwür wurde Trichterförmig ausgeschnitten dadurch kommt es nicht zur Abheilung des Geschwürs  sondern es verschlechtert sich und die Lederhaut wölbt sich nach außen. Wie man auf diesen Bild noch sieht  trägt die Außenklaue mit dem Geschwür die Hauptbelastung. © LK/PesenhoferGUT: Klauen mit einem Rusterholz schen Sohlengeschwür. Bei der Klaue mit dem Sohlengeschwür wurde die gesamte Klauenbreite keilförmig nach hinten entlastet  die Nebenklaue wurde hoch belassen um das Gewicht zu übernehmen.SCHLECHT: Klauen mit einem Rusterholz schen Sohlengeschwür wurde Trichterförmig ausgeschnitten dadurch kommt es nicht zur Abheilung des Geschwürs  sondern es verschlechtert sich und die Lederhaut wölbt sich nach außen. Wie man auf diesen Bild noch sieht  trägt die Außenklaue mit dem Geschwür die Hauptbelastung. © LK/PesenhoferGUT: Klauen mit einem Rusterholz schen Sohlengeschwür. Bei der Klaue mit dem Sohlengeschwür wurde die gesamte Klauenbreite keilförmig nach hinten entlastet  die Nebenklaue wurde hoch belassen um das Gewicht zu übernehmen.SCHLECHT: Klauen mit einem Rusterholz schen Sohlengeschwür wurde Trichterförmig ausgeschnitten dadurch kommt es nicht zur Abheilung des Geschwürs  sondern es verschlechtert sich und die Lederhaut wölbt sich nach außen. Wie man auf diesen Bild noch sieht  trägt die Außenklaue mit dem Geschwür die Hauptbelastung. © LK/Pesenhofer
GUT: Klauen mit einem Rusterholz"schen Sohlengeschwür. Bei der Klaue mit dem Sohlengeschwür wurde die gesamte Klauenbreite keilförmig nach hinten entlastet, die Nebenklaue wurde hoch belassen um das Gewicht zu übernehmen. SCHLECHT: Klauen mit einem Rusterholz"schen Sohlengeschwür wurde Trichterförmig ausgeschnitten dadurch kommt es nicht zur Abheilung des Geschwürs, sondern es verschlechtert sich und die Lederhaut wölbt sich nach außen. Wie man auf diesen Bild noch sieht, trägt die Außenklaue mit dem Geschwür die Hauptbelastung. © LK/Pesenhofer
GUT: Korrekt gepflegte Klaue  Trachtenhöhe wurde hoch belassen. Hochkehlung und Ballenhornfäule wurde mit glatten schnitten fertig geschnitten.SCHLECHT: Die Hohlkehlung wurde mit glatten Schnitten fertig geschnitten  die Ballenhornfäule wurde überhaubt nicht entfernt und eine Entlastung der großen krankhaften Klaue wurde auch nicht erreicht. © LK/PesenhoferGUT: Korrekt gepflegte Klaue  Trachtenhöhe wurde hoch belassen. Hochkehlung und Ballenhornfäule wurde mit glatten schnitten fertig geschnitten.SCHLECHT: Die Hohlkehlung wurde mit glatten Schnitten fertig geschnitten  die Ballenhornfäule wurde überhaubt nicht entfernt und eine Entlastung der großen krankhaften Klaue wurde auch nicht erreicht. © LK/PesenhoferGUT: Korrekt gepflegte Klaue  Trachtenhöhe wurde hoch belassen. Hochkehlung und Ballenhornfäule wurde mit glatten schnitten fertig geschnitten.SCHLECHT: Die Hohlkehlung wurde mit glatten Schnitten fertig geschnitten  die Ballenhornfäule wurde überhaubt nicht entfernt und eine Entlastung der großen krankhaften Klaue wurde auch nicht erreicht. © LK/PesenhoferGUT: Korrekt gepflegte Klaue  Trachtenhöhe wurde hoch belassen. Hochkehlung und Ballenhornfäule wurde mit glatten schnitten fertig geschnitten.SCHLECHT: Die Hohlkehlung wurde mit glatten Schnitten fertig geschnitten  die Ballenhornfäule wurde überhaubt nicht entfernt und eine Entlastung der großen krankhaften Klaue wurde auch nicht erreicht. © LK/Pesenhofer
GUT: Korrekt gepflegte Klaue, Trachtenhöhe wurde hoch belassen. Hochkehlung und Ballenhornfäule wurde mit glatten schnitten fertig geschnitten. SCHLECHT: Die Hohlkehlung wurde mit glatten Schnitten fertig geschnitten, die Ballenhornfäule wurde überhaubt nicht entfernt und eine Entlastung der großen krankhaften Klaue wurde auch nicht erreicht. © LK/Pesenhofer
GUT: Wanddefekt wurde mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Die Klaue wurde durch keilförmiges Absetzen entlastet. Korrekt gepflegte Klaue  es fehlt nur die WundversorgungSCHLECHT: Tragrand wurde abgeschnitten. Keilförmiger Entlastungsschnitt fehlt. Wanddefekt wurde mit keinen glatten übergängen fertig geschnitten.Mit dieser Arbeit wurde das Rind nicht unterstützt. © LK/PesenhoferGUT: Wanddefekt wurde mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Die Klaue wurde durch keilförmiges Absetzen entlastet. Korrekt gepflegte Klaue  es fehlt nur die WundversorgungSCHLECHT: Tragrand wurde abgeschnitten. Keilförmiger Entlastungsschnitt fehlt. Wanddefekt wurde mit keinen glatten übergängen fertig geschnitten.Mit dieser Arbeit wurde das Rind nicht unterstützt. © LK/PesenhoferGUT: Wanddefekt wurde mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Die Klaue wurde durch keilförmiges Absetzen entlastet. Korrekt gepflegte Klaue  es fehlt nur die WundversorgungSCHLECHT: Tragrand wurde abgeschnitten. Keilförmiger Entlastungsschnitt fehlt. Wanddefekt wurde mit keinen glatten übergängen fertig geschnitten.Mit dieser Arbeit wurde das Rind nicht unterstützt. © LK/PesenhoferGUT: Wanddefekt wurde mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Die Klaue wurde durch keilförmiges Absetzen entlastet. Korrekt gepflegte Klaue  es fehlt nur die WundversorgungSCHLECHT: Tragrand wurde abgeschnitten. Keilförmiger Entlastungsschnitt fehlt. Wanddefekt wurde mit keinen glatten übergängen fertig geschnitten.Mit dieser Arbeit wurde das Rind nicht unterstützt. © LK/Pesenhofer
GUT: Wanddefekt wurde mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Die Klaue wurde durch keilförmiges Absetzen entlastet. Korrekt gepflegte Klaue, es fehlt nur die Wundversorgung SCHLECHT: Tragrand wurde abgeschnitten. Keilförmiger Entlastungsschnitt fehlt. Wanddefekt wurde mit keinen glatten übergängen fertig geschnitten. Mit dieser Arbeit wurde das Rind nicht unterstützt. © LK/Pesenhofer
GUT: Große Außenklaue. Defekte wurden durch glatte Übergänge und keilförmiges Absetzen behoben. An der Innenklaue wurde die Trachtenhöhe belassen.SCHLECHT: Große Außenklaue und kleine Innenklaue. Sohlengeschwür an der Außenklaue wurde begonnen  aber nicht fertig geschnitten. Keine Entlastung gewährleistet. Entlastungshilfe durch Klotz und Wundversorgung erforderlich. © LK/PesenhoferGUT: Große Außenklaue. Defekte wurden durch glatte Übergänge und keilförmiges Absetzen behoben. An der Innenklaue wurde die Trachtenhöhe belassen.SCHLECHT: Große Außenklaue und kleine Innenklaue. Sohlengeschwür an der Außenklaue wurde begonnen  aber nicht fertig geschnitten. Keine Entlastung gewährleistet. Entlastungshilfe durch Klotz und Wundversorgung erforderlich. © LK/PesenhoferGUT: Große Außenklaue. Defekte wurden durch glatte Übergänge und keilförmiges Absetzen behoben. An der Innenklaue wurde die Trachtenhöhe belassen.SCHLECHT: Große Außenklaue und kleine Innenklaue. Sohlengeschwür an der Außenklaue wurde begonnen  aber nicht fertig geschnitten. Keine Entlastung gewährleistet. Entlastungshilfe durch Klotz und Wundversorgung erforderlich. © LK/PesenhoferGUT: Große Außenklaue. Defekte wurden durch glatte Übergänge und keilförmiges Absetzen behoben. An der Innenklaue wurde die Trachtenhöhe belassen.SCHLECHT: Große Außenklaue und kleine Innenklaue. Sohlengeschwür an der Außenklaue wurde begonnen  aber nicht fertig geschnitten. Keine Entlastung gewährleistet. Entlastungshilfe durch Klotz und Wundversorgung erforderlich. © LK/Pesenhofer
GUT: Große Außenklaue. Defekte wurden durch glatte Übergänge und keilförmiges Absetzen behoben. An der Innenklaue wurde die Trachtenhöhe belassen. SCHLECHT: Große Außenklaue und kleine Innenklaue. Sohlengeschwür an der Außenklaue wurde begonnen, aber nicht fertig geschnitten. Keine Entlastung gewährleistet. Entlastungshilfe durch Klotz und Wundversorgung erforderlich. © LK/Pesenhofer
GUT: Klauenverband muss bis zur nächsten Kontrolle bestehen bleiben und darf keine Druckstellen hinterlassen. Verband wird nach bestimmter Zeit entfernt.SCHLECHT: Klauenverband ist bereits eingewachsen. Grund: zu starkes Einschnüren des Verbandes. Es wurde keine Polsterung verwendet. Verband wurde nicht kontrolliert. Dieser Verband ist alles andere als hilfreich. © LK/PesenhoferGUT: Klauenverband muss bis zur nächsten Kontrolle bestehen bleiben und darf keine Druckstellen hinterlassen. Verband wird nach bestimmter Zeit entfernt.SCHLECHT: Klauenverband ist bereits eingewachsen. Grund: zu starkes Einschnüren des Verbandes. Es wurde keine Polsterung verwendet. Verband wurde nicht kontrolliert. Dieser Verband ist alles andere als hilfreich. © LK/PesenhoferGUT: Klauenverband muss bis zur nächsten Kontrolle bestehen bleiben und darf keine Druckstellen hinterlassen. Verband wird nach bestimmter Zeit entfernt.SCHLECHT: Klauenverband ist bereits eingewachsen. Grund: zu starkes Einschnüren des Verbandes. Es wurde keine Polsterung verwendet. Verband wurde nicht kontrolliert. Dieser Verband ist alles andere als hilfreich. © LK/PesenhoferGUT: Klauenverband muss bis zur nächsten Kontrolle bestehen bleiben und darf keine Druckstellen hinterlassen. Verband wird nach bestimmter Zeit entfernt.SCHLECHT: Klauenverband ist bereits eingewachsen. Grund: zu starkes Einschnüren des Verbandes. Es wurde keine Polsterung verwendet. Verband wurde nicht kontrolliert. Dieser Verband ist alles andere als hilfreich. © LK/Pesenhofer
GUT: Klauenverband muss bis zur nächsten Kontrolle bestehen bleiben und darf keine Druckstellen hinterlassen. Verband wird nach bestimmter Zeit entfernt. SCHLECHT: Klauenverband ist bereits eingewachsen. Grund: zu starkes Einschnüren des Verbandes. Es wurde keine Polsterung verwendet. Verband wurde nicht kontrolliert. Dieser Verband ist alles andere als hilfreich. © LK/Pesenhofer
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Was zeichnet für Sie einen guten Klauenpfleger aus?

Robert Pesenhofer: Ein guter Klauenpfleger schneidet nicht für die Optik, sondern für die Funktion. Eine blütenweiß geschnittene Klaue muss keine gut funktionierende Klaue sein. Ein Klauenpfleger muss sich seiner Grenzen bewusst sein. Skalpell, Sonden und Medikamente gehören nicht in die Hände des Klauenpflegers. Es ist seine Pflicht, den Landwirt darauf hinzuweisen, wann er seinen Hoftierarzt hinzuziehen soll. Nur so kann eine gute Zusammenarbeit zwischen Klauenpfleger und Tierarzt funktionieren.

Kompetente Klauenpfleger erkennt man an diesen ­Kriterien:

  • Fundierte Ausbildung des überbetrieblichen Klauenpflegers (Zertifikat).
  • Professionelle technische Ausstattung.
  • Saubere Kleidung und Ausrüstung des Klauenpflegers.
  • Gereinigtes Werkzeug.
  • Dokumentation der Klauenpflege (Klauenpflegeprotokolle).
  • Fachliche Beratung zur Klauengesundheit und zu bestehenden Klauenerkrankungen.
  • Kompetenter Verweis, ab wann ein Tierarzt beizuziehen ist.
  • Qualität der Arbeit.
Was ist für Sie die Motivation Klauenpfleger auszubilden?

Pesenhofer: Eine falsch oder schlecht durchgeführte Klauenpflege schadet dem Tier mehr, als gar keine Klauenpflege. Der Landwirt muss sich darauf verlassen können, dass sein überbetrieblicher Klauenpfleger eine professionelle Ausbildung genossen hat und sich durch Weiterbildung auch auf dem neuesten Stand hält. Dafür bezahlt er auch gerne.

Warum ist die Dokumentation der Klauenpflege-Arbeit für Sie so wichtig?

Pesenhofer: Es muss heutzutage selbstverständlich sein, dass die Klauenpflege dokumentiert wird. Einerseits ist es wichtig, Krankheitsverläufe bei Einzeltieren nachvollziehen zu können, andererseits hilft eine gute Dokumentation und Auswertung derselben, Probleme im Bestand zu erkennen und dementsprechende Maßnahmen zu setzen.

Glauben Sie nicht, dass manche Teilnehmer vom Zeitaufwand und den Kosten einer professionellen Ausbildung abgeschreckt werden?

Pesenhofer: Die Ausbildung zum überbetrieblichen Klauenpfleger kann in Blöcken absolviert werden. Wir sind in der glücklichen Lage, dass bei Bund und Land der Tierschutz so wichtig genommen wird, dass ein Großteil der Ausbildungskosten gefördert wird. In den letzten Jahren wurden die Kurse bis zu 80 Prozent gefördert, für den Teilnehmer blieben so für die gesamte Ausbildung nur mehr Kosten um die 1.200 Euro. Mit dieser Ausbildung wird einem die Tür zur Selbstständigkeit weit geöffnet. Ich habe kein Verständnis für jemanden, der für seine Klauenpflegearbeit gerne kassiert aber nicht bereit ist, für seine Ausbildung Zeit und Geld zu investieren.

Sehen Sie den Maschinenring mit seinen Klauenpflegern als Konkurrenz?

Pesenhofer: Prinzipiell muss ich sagen, dass momentan ein großer Bedarf an professionellen Klauenpflegern besteht und wir zurzeit diesen Bedarf nicht abdecken können. Ich sehe daher den Maschinenring überhaupt nicht als Konkurrenz. Wichtig wäre allerdings, dass nur gut ausgebildete und geschulte Klauenpfleger in die Betriebe vermittelt werden. Da gibt es Handlungsbedarf. Ich möchte aber positiv anmerken, dass schon Geschäftsführer an mich heran getreten sind, weil sie ihre Klauenpfleger zur professionellen Ausbildung anmelden wollen. Hier tut sich erfreulicherweise einiges.

Klauenpflege kann man in verschiedenen Kursen erlernen (Steiermark):

  • 16-stündiger Klauenpflegekurs in Kirchberg (3.–4. November 2016), Kobenz (24.–25. Jänner 2017) oder Alt Grottenhof (7.–8. Februar 2017).
  • Zertifikatslehrgang I: Grundkurs für den eigenen Betrieb (136 Stunden). Start am 7. November 2016 in Raumberg.
  • Zertifikatslehrgang II: Aufbau zur überbetrieblichen Klauenpflege (80 Stunden). Start am 17. Jänner 2017 in Raumberg.
  • Anmeldung beim LFI Steiermark unter Tel. 0316/8050-1305 oder zentrale@lfi-steiermark.at.
  • Infos zu den Inhalten bei maria.scheucher-fastl@lfi-steiermark.at.

Weitere Fachinformation

  • Die kleinen Stellschrauben in der Milchproduktion
  • Klauengesundheit
  • Mukri-Online – das neue Aufzeichnungsprogramm
  • ÖKL-Merkblatt zur Schaffung von Auslaufflächen bei Anbindehaltung
  • "Cows and More": Digitale Schwachstellenanalyse für den Milchviehstall
  • Mutterkuhhaltung: Die Wirtschaftlichkeit zählt!
  • Funktionelle Klauenpflege (FKP)
  • Hitzestress im Milchviehstall vorbeugen
  • Professionelle Ochsenmast bringt mehr Wirtschaftlichkeit
  • Klauen-Q-Wohl für Milchviehhalter
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 © Archiv
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GUT: Im Bild rechts ist die größere  obere Klaue entlastet worden. Die Defekte dieser Klaue wurden mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Bei der unteren  normal geformten Klaue wird möglichst wenig ­weggeschnitten  um das Hauptgewicht des Fußes tragen zu können. SCHLECHT: Bei der  schönen  Klaue im linken Bild wurde der Tragrand entfernt und die Sohlen zu dünn geschnitten. Schön  aber falsch.  © LK/Pesenhofer
GUT: Im Bild rechts ist die größere, obere Klaue entlastet worden. Die Defekte dieser Klaue wurden mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Bei der unteren, normal geformten Klaue wird möglichst wenig ­weggeschnitten, um das Hauptgewicht des Fußes tragen zu können. SCHLECHT: Bei der "schönen" Klaue im linken Bild wurde der Tragrand entfernt und die Sohlen zu dünn geschnitten. Schön, aber falsch. © LK/Pesenhofer
GUT: Ein gut geklebter Klotz  wie im rechten Bild  lässt den Weichballen frei und steht über die Sohlenfläche nach hinten. So gibt es keine Druckstelle. Vorne schließt er mit der Klauenspitze bündig ab. SCHLECHT: Der Klotz im linken Bild ist zu kurz und schief geklebt  es kommt zur Druckstellenbildung im Weichballen. Dieser Klotz ist keine Entlastungshilfe mehr und schädigt die Klaue sogar noch zusätzlich. © LK/Pesenhofer
GUT: Ein gut geklebter Klotz, wie im rechten Bild, lässt den Weichballen frei und steht über die Sohlenfläche nach hinten. So gibt es keine Druckstelle. Vorne schließt er mit der Klauenspitze bündig ab. SCHLECHT: Der Klotz im linken Bild ist zu kurz und schief geklebt, es kommt zur Druckstellenbildung im Weichballen. Dieser Klotz ist keine Entlastungshilfe mehr und schädigt die Klaue sogar noch zusätzlich. © LK/Pesenhofer
GUT: Korrekt versorgte Klauenwunde. Entlastung durch den Klotz. Wundauflage  Polsterungund Schutzverband gegen Feuchtigkeit angebracht.SCHLECHT: Zu tief in die Lederhaut geschnitten. Klotzlänge stimmt  aber die Kleberreste stehenvor. Eine Wundversorgung mit Blauspray ist nicht ausreichend. Beiziehen von Tierarztnotwendig.Medikamente dürfen vom Klauenpfleger nicht angewandt werden. © LK/Pesenhofer
GUT: Korrekt versorgte Klauenwunde. Entlastung durch den Klotz. Wundauflage, Polsterung und Schutzverband gegen Feuchtigkeit angebracht. SCHLECHT: Zu tief in die Lederhaut geschnitten. Klotzlänge stimmt, aber die Kleberreste stehen vor. Eine Wundversorgung mit Blauspray ist nicht ausreichend. Beiziehen von Tierarzt notwendig. Medikamente dürfen vom Klauenpfleger nicht angewandt werden. © LK/Pesenhofer
GUT: Hohlkehlung mit glatten  runden Übergängen geschnitten  der Tragrand läuft über dieSpitze nach innen durch. Nur dadurch ist eine stabile Standfläche gewährleistet.SCHLECHT: Hohlkehlung (Modell) nicht ausgeführt. Der Tragrand läuft nicht über die Spitze nachinnen  er wurde bei der Innen- und Außenklaue weggeschnitten. Diese Klaue muss beimKlauenschneiden an dieser Stelle geblutet haben. Wird oft aus kosmetischen Gründengemacht (geht gar nicht!). © LK/Pesenhofer
GUT: Hohlkehlung mit glatten, runden Übergängen geschnitten, der Tragrand läuft über die Spitze nach innen durch. Nur dadurch ist eine stabile Standfläche gewährleistet. SCHLECHT: Hohlkehlung (Modell) nicht ausgeführt. Der Tragrand läuft nicht über die Spitze nach innen, er wurde bei der Innen- und Außenklaue weggeschnitten. Diese Klaue muss beim Klauenschneiden an dieser Stelle geblutet haben. Wird oft aus kosmetischen Gründen gemacht (geht gar nicht!). © LK/Pesenhofer
GUT: Eine korrekte  sauber gepflegte Klaue  bei der der Komplette Tragrand beibehalten wurde.SCHLECHT: Kompletter Tragrand wurde aus kosmetischen Gründen entfernt. Jedem muss damit bewusstsein  dass dadurch der Druck auf die Sohle enorm zunimmt. Für viele ist das leider noch immer ein wesentlicher Bestandteil der Klauenpflege  hat aber mit einer funktionellenKlauenpflege nichts zu tun. © LK/Pesenhofer
GUT: Eine korrekte, sauber gepflegte Klaue, bei der der Komplette Tragrand beibehalten wurde. SCHLECHT: Kompletter Tragrand wurde aus kosmetischen Gründen entfernt. Jedem muss damit bewusst sein, dass dadurch der Druck auf die Sohle enorm zunimmt. Für viele ist das leider noch immer ein wesentlicher Bestandteil der Klauenpflege, hat aber mit einer funktionellen Klauenpflege nichts zu tun. © LK/Pesenhofer
GUT: Klauen mit einem Rusterholz schen Sohlengeschwür. Bei der Klaue mit dem Sohlengeschwür wurde die gesamte Klauenbreite keilförmig nach hinten entlastet  die Nebenklaue wurde hoch belassen um das Gewicht zu übernehmen.SCHLECHT: Klauen mit einem Rusterholz schen Sohlengeschwür wurde Trichterförmig ausgeschnitten dadurch kommt es nicht zur Abheilung des Geschwürs  sondern es verschlechtert sich und die Lederhaut wölbt sich nach außen. Wie man auf diesen Bild noch sieht  trägt die Außenklaue mit dem Geschwür die Hauptbelastung. © LK/Pesenhofer
GUT: Klauen mit einem Rusterholz"schen Sohlengeschwür. Bei der Klaue mit dem Sohlengeschwür wurde die gesamte Klauenbreite keilförmig nach hinten entlastet, die Nebenklaue wurde hoch belassen um das Gewicht zu übernehmen. SCHLECHT: Klauen mit einem Rusterholz"schen Sohlengeschwür wurde Trichterförmig ausgeschnitten dadurch kommt es nicht zur Abheilung des Geschwürs, sondern es verschlechtert sich und die Lederhaut wölbt sich nach außen. Wie man auf diesen Bild noch sieht, trägt die Außenklaue mit dem Geschwür die Hauptbelastung. © LK/Pesenhofer
GUT: Korrekt gepflegte Klaue  Trachtenhöhe wurde hoch belassen. Hochkehlung und Ballenhornfäule wurde mit glatten schnitten fertig geschnitten.SCHLECHT: Die Hohlkehlung wurde mit glatten Schnitten fertig geschnitten  die Ballenhornfäule wurde überhaubt nicht entfernt und eine Entlastung der großen krankhaften Klaue wurde auch nicht erreicht. © LK/Pesenhofer
GUT: Korrekt gepflegte Klaue, Trachtenhöhe wurde hoch belassen. Hochkehlung und Ballenhornfäule wurde mit glatten schnitten fertig geschnitten. SCHLECHT: Die Hohlkehlung wurde mit glatten Schnitten fertig geschnitten, die Ballenhornfäule wurde überhaubt nicht entfernt und eine Entlastung der großen krankhaften Klaue wurde auch nicht erreicht. © LK/Pesenhofer
GUT: Wanddefekt wurde mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Die Klaue wurde durch keilförmiges Absetzen entlastet. Korrekt gepflegte Klaue  es fehlt nur die WundversorgungSCHLECHT: Tragrand wurde abgeschnitten. Keilförmiger Entlastungsschnitt fehlt. Wanddefekt wurde mit keinen glatten übergängen fertig geschnitten.Mit dieser Arbeit wurde das Rind nicht unterstützt. © LK/Pesenhofer
GUT: Wanddefekt wurde mit glatten Übergängen fertig geschnitten. Die Klaue wurde durch keilförmiges Absetzen entlastet. Korrekt gepflegte Klaue, es fehlt nur die Wundversorgung SCHLECHT: Tragrand wurde abgeschnitten. Keilförmiger Entlastungsschnitt fehlt. Wanddefekt wurde mit keinen glatten übergängen fertig geschnitten. Mit dieser Arbeit wurde das Rind nicht unterstützt. © LK/Pesenhofer
GUT: Große Außenklaue. Defekte wurden durch glatte Übergänge und keilförmiges Absetzen behoben. An der Innenklaue wurde die Trachtenhöhe belassen.SCHLECHT: Große Außenklaue und kleine Innenklaue. Sohlengeschwür an der Außenklaue wurde begonnen  aber nicht fertig geschnitten. Keine Entlastung gewährleistet. Entlastungshilfe durch Klotz und Wundversorgung erforderlich. © LK/Pesenhofer
GUT: Große Außenklaue. Defekte wurden durch glatte Übergänge und keilförmiges Absetzen behoben. An der Innenklaue wurde die Trachtenhöhe belassen. SCHLECHT: Große Außenklaue und kleine Innenklaue. Sohlengeschwür an der Außenklaue wurde begonnen, aber nicht fertig geschnitten. Keine Entlastung gewährleistet. Entlastungshilfe durch Klotz und Wundversorgung erforderlich. © LK/Pesenhofer
GUT: Klauenverband muss bis zur nächsten Kontrolle bestehen bleiben und darf keine Druckstellen hinterlassen. Verband wird nach bestimmter Zeit entfernt.SCHLECHT: Klauenverband ist bereits eingewachsen. Grund: zu starkes Einschnüren des Verbandes. Es wurde keine Polsterung verwendet. Verband wurde nicht kontrolliert. Dieser Verband ist alles andere als hilfreich. © LK/Pesenhofer
GUT: Klauenverband muss bis zur nächsten Kontrolle bestehen bleiben und darf keine Druckstellen hinterlassen. Verband wird nach bestimmter Zeit entfernt. SCHLECHT: Klauenverband ist bereits eingewachsen. Grund: zu starkes Einschnüren des Verbandes. Es wurde keine Polsterung verwendet. Verband wurde nicht kontrolliert. Dieser Verband ist alles andere als hilfreich. © LK/Pesenhofer
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