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12.11.2018 | von Gruber Marlies, Angeringer Wolfgang

Grünlandbewirtschaftung im Berggebiet

Einige Maßnahmen, um das Berg-Grünland leistungsfähig zu halten.

Dauerweide am Hang © Angeringer
Dauerweide am Hang © Angeringer
In der Steiermark war das Grünland in diesem Jahr größtenteils mit ausreichend Niederschlag gesegnet, verglichen mit anderen Teilen Österreichs. Die hohen Futtermengen verleiten nun viele Landwirte dazu, Ballen zu verkaufen, zudem auch die Nachfrage und in weiterer Folge der Preis bereits gestiegen sind. Jedoch gilt zu beachten, dass vielerorts der erste Schnitt nur mit Qualitätseinbußen eingebracht werden konnte. Die Schäden im Grünland sind beachtlich – aufgerissene Grasnarben durch Maschinen oder Vieh, Verunkrautung und verschmutztes Grundfutter sind die Folgen. Im folgenden Artikel möchten wir auf einige Maßnahmen eingehen, um das Berg-Grünland leistungsfähig zu halten.
vielfältige Nachsaattechnik © Angeringer
vielfältige Nachsaattechnik © Angeringer

Nachsaat in Hanglage

Berg- und Grünlandflächen in Steillagen sind hoch interessant, weil hier häufig noch ein großes Artenspektrum zu finden ist. Hohe Nutzungsfrequenzen (4+ Nutzungen/Jahr), mit fehlender Nährstoffrückfuhr und nicht angepassten Pflanzenbeständen führen allerdings rasch zu lückigen Grasnarben. Mit der zunehmenden Nutzungshäufigkeit, auch einhergehend mit länger werdenden Vegetationszeiten (langer Herbst, schneller Übergang Winter-Frühjahr-Sommer), steigt die erforderliche Häufigkeit von Über- und Nachsaaten geeigneter Arten und Sorten.
Verzichtet man auf solche Maßnahmen, bleiben entstehende Lücken offen und unliebsame Pflanzen wie Ampfer, Hahnenfuß und Löwenzahn nehmen zu. In weiterer Folge geht der Qualitätsertrag verloren. Eine mechanische Nachsaat mit Spezialgeräten wird durch die Hanglage häufig erschwert.

Es gibt auch kostengünstige Möglichkeiten händisch die Lücken mit einem Handsamenstreuer (Kleegeige) oder mit Feinsämereinstreuer nachzusäen. Der optimale Zeitpunkt einer Nachsaat ist jedoch nicht leicht zu finden – da das Wetter bis 5 Wochen danach über den Erfolg entscheidet, getreu dem Motto: "egal wann, feucht muss es sein". Bis Ende August soll die Nachsaat in höheren Lagen abgeschlossen sein, damit ein rechtzeitiger Auflauf vor den Herbstfrösten gesichert ist. Achten Sie beim Kauf von Saatgut auf die Rot-Weiß-Rot-Plakette der Dachmarke "Saatgut Austria". Damit wird gewährleistet, dass die Mischungen auf die österreichischen Standorte angepasst und die Sorten- und Artenzusammensetzungen auch kontrolliert werden.

In der Beratung wird gern darauf hingewiesen, Saatgut schon im Herbst zu bestellen und zu kaufen. Gründe dafür sind, dass vielfach das gewünschte Saatgut nicht sofort verfügbar ist und dass mit einem Saatgut-Vorrat spontan reagiert werden kann. Kühl und trocken bleibt das Saatgut mehrere Jahre unbeschadet keimfähig. Besonders nach dem schwierigen 1. Schnitt 2018 konnten Landwirte die mit Saatgut und Sätechnik ausgerüstet waren rasch reagieren, und die entstandenen Schäden wieder schließen.
Handsamenstreuer/Kleegeige © Gruber
Handsamenstreuer/Kleegeige © Gruber

Düngung

Im heurigen Herbst haben sich in der Steiermark bereits zahlreiche Unfälle mit Personenschäden bei Gülle- und Mistausbringungen auf Steilflächen ereignet. Grund dafür waren oft nasse und rutschige Verhältnisse, denen zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Auch die vielfach beschädigten Grasnarben bieten häufig keinen Halt mehr. Breitet sich Gemeine Rispe anstelle von Wiesenrispe und Rotschwingel als Bodengras aus, wird es schnell rutschig.

Für die Praxis empfehlt es sich, die Dünger gezielt und der Ertragslage angepasst auszubringen. Vor allem die Übersaat soll optimal mit Nährstoffen versorgt werden, damit sie sich gut entwickeln kann (30-40 kg N/ha). Laut Nitrat-Aktionsprogramm 2018 sind ab Oktober bis zum Beginn des Düngeverbotes mit Wirtschaftsdüngern am 30. November max. 60kg N/ha feldfallend erlaubt. Dies entspricht etwa 20m³ Mist oder 15-20m³ Rindergülle. Bei flüssigen Wirtschaftsdüngern ist auf eine gute Verdünnung zu achten.

Heubetriebe, die den ersten Schnitt im nächsten Jahr später ansetzen, geben die Grunddüngung mit Mist oder Vollgülle jetzt im Herbst, und verzichten nach Möglichkeit auf die Frühjahrsdüngung, oder setzen diese nur sparsam ein. Damit sinkt die Gefahr des Lagerns bei ungünstiger Witterung und die Entwicklung des Bestandes verläuft langsamer. Silobetriebe mit 4 und mehr Schnitten teilen die Düngung auf Herbst und Frühjahr auf. Im Herbst ist die Versorgung mit Phosphor und Kalium wichtiger, im Frühjahr der Stickstoff.

Engerlinge

Wer regelmäßig Probleme mit Engerlingen hat, kann mit einer Frühjahrsdüngung das Pflanzenwachstum so weit antreiben, dass die Pflanzen gestärkt in die nächste Vegetationsperiode starten können. Beim Gartenlaubkäfer ("Junikäfer") hat sich eine Gülle- oder Jauchedüngung zum Hochzeitsflug des Käfers Ende Mai/Anfang Juni gut bewährt. Damit wird die Eiablage auf der betroffenen Fläche stark reduziert. Generell fällt auf, dass Engerlingschäden auf jenen Flächen stärker auftreten, wo Düngung und Nutzung nicht zusammen passen.

Es gelten grob folgende Faustregeln für die Entzugsdüngung im Grünland: Durch Humusmobilisierung, Lufteintrag und Leguminosen-N-Fixierung wird in etwa ein Aufwuchs im Jahr versorgt. Jeder weitere Schnitt benötigt zwischen 30 und 40kgN/ha, intensive Raygras- und Wiesenrispenwiesen (ab 4 Schnitte/Jahr) bis 50kgN/ha. Mittels lk-Düngerrechner (Düngebilanzierung) kann über den Viehbesatz und Stallsystem der rechnerische N-Gehalt ermittelt werden. Genauere Werte erhält man mittels Wirtschaftsdüngeruntersuchung.
Andrücken des Samens beschleunigt den Aufgang © Angeringer
Andrücken des Samens beschleunigt den Aufgang © Angeringer

Erneuerung

Liegt die Lückigkeit bei über 15% (Handflächengröße in 40x40cm-Quadrat) können Nachsaatstriegel eingesetzt werden. Bei höherem Besatz von Gemeiner Rispe kann mit diesen Striegeln der Filz aufgerissen, und so der notwendige offene Boden hergestellt werden. Diese Maßnahme hat sich erst ab dem 1. Schnitt bewährt, am besten im Monat August. Generell ist das Frühjahr für Grünlandsaaten schlecht geeignet: Der Boden ist kalt, und die Altnarbe überwächst die Ansaat.

Über- und Nachsaaten im Dauergrünland zeigen sich naturgemäß erst nach 1-3 Jahren. Gräser wie Knaulgras und Timothe, aber auch die Wiesenrispe benötigen Zeit, um sich zu entwickeln. In einem bestehenden Bestand ist außerdem die Konkurrenz der Altnarbe groß. Daher ist für den Erfolg eine der wichtigsten Regeln, wie bei der Düngung: "komm oft und bring wenig". Günstige Technik für ein rasches Handeln ist hierfür die Voraussetzung.

Ist ein Grünlandbestand soweit entartet (>50% Lücken), dass rasch gehandelt werden muss, kann über eine Rekultivierung, mit oder ohne Umbruch, nachgedacht werden. Auch ÖPUL-Betriebe, für die auf Dauergrünland ein Umbruchsverbot gilt, dürfen neu anlegen, wenn wieder Grünland gesät wird. Hierfür ist eine Anzeige bei der AMA notwendig (Formular online auf www.eama.at). Auf leichten Böden und bei ampferfreien Beständen kann auch mit Kreiselegge und Sämereienstreuer gesät werden. Wichtig bei der Sätechnik ist, dass Dauergrünland-Samen nur oberflächlich gestreut werden darf. Der Zeitpunkt ist wieder stark wetterabhängig, oft werden davor noch 2-3 Schnitte geerntet. Wann immer möglich, sollte der Samen angewalzt werden, dadurch kann der Aufgang um 1-2 Wochen rascher erfolgen. Als Deckfrucht hat sich vor allem Hafer (60kg/ha) bewährt.

In letzter Zeit werden immer häufiger auch Umkehr-Fräsen und Rotor-Tiller überbetrieblich eingesetzt. Je nach Bodenschwere und Arbeitstiefe gelingen die Neuansaaten unterschiedlich gut. Hier lohnt es sich auch, auf die Erfahrungen der Ausfahrer zurückzugreifen. Ackerfähige Standorte können auch mittels Pflug neu angelegt werden. Der Vorteil ist hier, dass die Altnarbe sicher eingearbeitet werden kann, und die Ansaat die besten Keimbedingungen bekommt, feuchte Witterung vorausgesetzt.
zu später Weideauftrieb © Angeringer
zu später Weideauftrieb © Angeringer

Dauerweide

Auch die Dauerweidebewirtschaftung ändert sich aufgrund längerer Vegetationszeiten stark. Ist das Ziel, gleichmäßig hohe Energie- und Eiweißgehalte im Weidegras zu haben, ist die rechtzeitige Vorweide im Frühjahr unerlässlich. Diese erfolgt großflächig bevor das Pflanzenwachstum Ende April- Anfang Mai richtig losgeht. Damit gewöhnen sich die Weidegräser an die Tiere und umgekehrt, und Geilstellen wachsen weniger stark aus. Das Fenster für die Vorweide war im Jahr 2018 sehr kurz, da der Winter bis Ende März dauerte, und es dann innerhalb weniger Tage warm wurde. Diesen Zeitpunkt gilt es nicht zu übersehen.

Im heurigen Jahr 2018 wurde von uns ein Grünlandprojekt (gefördert von Land, Bund und EU) ins Leben gerufen, um in der Grünlandbewirtschaftung verstärkt Unterstützung anbieten zu können. Wichtige Themen sind die praktische Umsetzung der zukünftig gesetzlichen Vorgaben rund um die Wirtschaftsdüngerlagerung und –ausbringung in Verbindung mit Emissionen wie Ammoniak, optimale Bestandesführung (standortangepasste Nutzung und Düngung, geeignete Nachsaat und Erntetechnik), höhere Grundfutterqualität und Spezialthemen wie Almampferregulierungen.

Wollen Sie Informationen zum Projekt und den Infoblitz in Form eines E-Mail-Newsletters erhalten oder haben Sie Interesse an einem Betriebscheck, melden Sie sich bei uns (marlies.gruber@lk-stmk.at oder wolfgang.angeringer@lk-stmk.at).

Viel Erfolg bei Ihrer Grünlandbewirtschaftung!
Die Grünlandberatung Marlies Gruber & Wolfgang Angeringer

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