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  1. LK Burgenland
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03.03.2023 | von DI Thomas Wallner

Gebot der Stunde: Steigerung der Nährstoffeffizienz

Die Düngemittelpreise und das Ziel einer grundwasserschonenden, bedarfsgerechten Düngung mit hohen Erträgen erfordern umso mehr eine nachhaltige Steigerung bzw. Optimierung der Nährstoffeffizienz. Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Ziel sind hohe, standortangepasste Erträge

Pflanzen brauchen ausreichend Nährstoffe. Bei der Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen wird mit den Ernteprodukten eine äquivalente Menge an Nährstoffen abtransportiert. Im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung und Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit müssen diese Nährstoffe ersetzt werden.

Stickstoffeinsatz richtig planen und managen!

Eng ist der Spielraum beim Stickstoff. Einerseits gerät dieser Nährstoff in Zeiten intensiven Wachstums schnell in Mangel und begrenzt dann die Ertragsbildung, andererseits kann im Boden verbleibender Reststickstoff in Zeiten ohne Pflanzenbedarf in tiefere Bodenschichten ausgewaschen werden und somit das Grundwasser belasten. Der Eintrag in die Gewässer erfolgt überwiegend als Nitrat. Da es zumeist vollständig in der Bodenlösung vorliegt, ist es gut beweglich. Mit dem anfallenden Sickerwasser gelangt Nitratstickstoff entsprechend der jeweiligen Standortverhältnisse in Oberflächen- und Grundwasser.
2022 05 06 Nitrat OÖ 2021 3.jpg
Überschüssiges Nitrat kann ins Grund- bzw. Trinkwasser gelangen. Im Gebiet der Traun-Enns-Platte werden Werte über dem Trinkwassergrenzwert von 50 mg/l gemessen. © Land OÖ

Die Devise muss lauten: Stickstoffausträge vermeiden - Effizienz verbessern!

Zur Verminderung des N-Austrages aus dem Boden gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen. Es geht vor allem darum, die Effizienz des eingesetzten Stickstoffs auf Dauer zu verbessern.

Jede Landwirtin und jeder Landwirt kann durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Maßnahmen, die nachfolgend beschrieben werden, zu einer Minimierung von Nitratverlusten beitragen:

1. Optimierung des Düngemanagements
  • Standortangepasste Düngeplanung rechtzeitig, am besten elektronisch durchführen
  • Realistische Einschätzung des Ertragspotenzials des Schlages je nach spezifischen Boden- und Standortbedingungen
Mais Dürre.jpg
Bei solchen seichtgründigen Böden mit hohem Grobanteil sind die Düngemengen unbedingt den Gegebenheiten anzupassen. © BWSB/Wallner
  • Anpassung der Ertragserwartung an die spezifischen Bewirtschaftungsfaktoren im aktuellen Anbaujahr (z.B. Saattermin, Vorfrucht, Witterungsverlauf)
  • Schlagbezogene Berücksichtigung des pflanzenverfügbaren N-Bodenvorrats (Nmin) zu Beginn der Vegetation - siehe NID NitratInformationsDienst
  • Abschätzung des N-Nachlieferungspotenzials des jeweiligen Bodens
  • Verbesserung der Stickstoffeffizienz durch optimale Bodenfruchtbarkeit (pH-Wert, P-, K-, Mg-Versorgung, Humus, Bodenstruktur) und ausgewogener Pflanzenernährung
    - Durchführen von Bodenuntersuchungen in periodischen Abständen, siehe Broschüre Die Bodenuntersuchung
pH-Wert-Messung.jpg
Eine ausreichende Kalkversorgung und ein passender pH-Wert sind die Basis für eine optimale Nährstoffeffizienz. © BWSB/Wallner
2. Effizienter Einsatz von mineralischen Düngern
  • Einsatz präziser Ausbringungstechnik (Teilbreitenregelung, pneumatische Düngerstreuer, u.a.)
  • Anwendung einer Injektionsdüngung (Cultan)
  • Einsatz von teilflächenspezifischen Düngungsverfahren (Ermittlung des aktuellen N-Bedarfs durch N-Sensoren, Berücksichtigung von Ertragszonen mittels Applikationskarten, etc.)
  • Einsatz stabilisierter N-Düngemittel besonders bei flachgründigen Böden und bei Kulturen mit spätem Vegetationsbeginn und längerer Kulturdauer
Streufehler.jpg
Düngemittel gehören aufs Feld - Streufehler sind unbedingt zu vermeiden! © BWSB/Wallner
3. Verbesserung des Wirtschaftsdüngermanagements und die verlustarme Anwendung der organischen Dünger
  • Bedarfsgerechter Einsatz der anfallenden Wirtschaftsdünger, Verteilung der Wirtschaftsdünger unter Beachtung von mehrjährigen, schlagspezifischen Humusbilanzen
  • Ausbringung flüssiger organischer Dünger auf unbewachsenem Boden mit umgehender Einarbeitung
  • Ausreichende Lagerkapazität und wenn möglich Abdeckung des Güllelagers
  • Ausbringung flüssiger organischer Dünger in wachsende Kulturen und auf Grünland mit verlustmindernder Technik (Schleppschlauch, Schleppschuh, Schlitztechnik)
  • Exaktstreutechnik auch bei Festmist
  • Zeitliche Einschränkung der Ausbringung von flüssigen Wirtschafts- und anderen organischen Düngern nach der Ernte bis vor dem Winter
  • Bei Bedarf Nährstoffanalysen in Wirtschaftsdüngern durchführen zur exakteren Düngeplanung
Bodennahe Gülleausbringung.jpg
Bodennahe Gülleausbringung mittels Schleppschuhtechnik verbessert die Nährstoffeffizienz! © BWSB/Wallner
4. Möglichkeiten der fruchtartenspezifischen Optimierung
  • Keine Düngung zu Wintergetreide im Herbst oder nur nach Nachweis eines N-Bedarfs durch Nmin-Untersuchung oder Pflanzenanalyse
  • Zeitpunkt der ersten Mineraldüngung unmittelbar vor Beginn der Vegetation
  • Begrenzung der mineralischen und organischen N-Düngung
  • Keine zu späten N-Gaben, Abschlussdüngung bei Getreide rechtzeitig durchführen

5. Bodenspezifische Maßnahmen
  • Hemmung der N-Mineralisation im Herbst durch späte und verminderte Intensität der Bodenbearbeitung
  • Anbau von qualitativ hochwertigen, artenreichen Zwischenfrüchten - Achtung: Veredelungsbetriebe sollen Leguminosen in der Zwischenfrucht vermeiden!
  • Verminderung der mikrobiellen Aktivität im Herbst durch Anwendung von Mulch bzw. Direktsaatverfahren zu Winterungen
  • Vermeidung von Erosionen

6. Informationsaustausch und Weiterbildung
  • Nutzung von bereitgestellten, aktuellen Daten zur Boden und Bestandesführung
  • Regelmäßige Weiterbildung zu neuen Produktions- und Düngungstechniken
  • Teilnahme an Arbeitskreisveranstaltungen und Vorträgen

Fazit

Die Steigerung der Nährstoffeffizienz ist das Gebot der Stunde. Es gibt viele Stellschrauben, an denen gedreht werden kann. Fakt ist - die derzeit und höchstwahrscheinlich auch zukünftig hohen Betriebsmittelpreise lassen dem Praktiker keine andere Wahl, als sich mit diesem Thema umfassend zu beschäftigen. Aber vielleicht hat es sogar etwas Gutes, wenn dadurch künftig weniger Nährstoffe ins Grundwasser bzw. in Oberflächengewässer ausgewaschen werden.

Links zum Thema

  • NID "NitratInformationsDienst"
  • Broschüre "Die Bodenuntersuchung"
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