Fachtag Landtechnik im Rahmen der Wintertagung des Ökosozialen Forums
In den drei Veranstaltungsblöcken wurden „Die Möglichkeiten im modernen Pflanzenschutz“, „Aktuelle Potentiale und künftige Entwicklungen“ sowie „Was sich in der Praxis bewährt hat“ vorgestellt und diskutiert. Es wurden Strategien zur Resistenzvermeidung unter der Herausforderung, dass immer weniger Wirkstoffe für den chemischen Pflanzenschutz zugelassen werden, angesprochen.
Die Pflanzenschutzgerätetechnik wurde ebenfalls umfangreich dargestellt. Einerseits die Möglichkeiten und Grenzen der Feldspritzen aus Sicht der Praktiker bis hin zu Erfahrungen bei der wiederkehrenden Gerätekontrolle dieser Geräte. Weiters wurden Ausblicke in diesem Bereich aufgezeigt. Seien es Prognosemodelle wie beispielsweise www.warndienst.at um den Praktiker bei der Entscheidungshilfe bei Pflanzenschutzmaßnahmen zu unterstützen bis hin zu technischen Maßnahmen wie Gestängebreite, Brühetankvolumen oder der Reduzierung der Wasseraufwandmenge.
Neben dem chemischen Pflanzenschutz wurden die Möglichkeiten des mechanischen, ökologischen und sensorgestützten Pflanzenschutzes dargestellt. Maschinen welche die Pflanzenreihe erkennen und somit sehr knapp an die Pflanzenreihe heranhacken, bei Einzelkornablage sogar innerhalb der Reihe hacken, eröffnet neue Wege im Pflanzenschutz. Die praktische Anwendung derartiger Technik wurde von Praktikern vorgestellt und Potentiale aber auch Probleme aufgezeigt.
Um die oft nicht ganz billigen Geräte sinnvoll und ökonomisch einsetzen zu können, wurden Beispiele vom überbetrieblichen Maschineneinsatz, über Lohnunternehmer bis hin zum Maschinenring in der Praxis dargestellt. Seitens der BLT Wieselburg wurden dahingehend einige Kalkulationen vorgestellt.
Die Pflanzenschutzgerätetechnik wurde ebenfalls umfangreich dargestellt. Einerseits die Möglichkeiten und Grenzen der Feldspritzen aus Sicht der Praktiker bis hin zu Erfahrungen bei der wiederkehrenden Gerätekontrolle dieser Geräte. Weiters wurden Ausblicke in diesem Bereich aufgezeigt. Seien es Prognosemodelle wie beispielsweise www.warndienst.at um den Praktiker bei der Entscheidungshilfe bei Pflanzenschutzmaßnahmen zu unterstützen bis hin zu technischen Maßnahmen wie Gestängebreite, Brühetankvolumen oder der Reduzierung der Wasseraufwandmenge.
Neben dem chemischen Pflanzenschutz wurden die Möglichkeiten des mechanischen, ökologischen und sensorgestützten Pflanzenschutzes dargestellt. Maschinen welche die Pflanzenreihe erkennen und somit sehr knapp an die Pflanzenreihe heranhacken, bei Einzelkornablage sogar innerhalb der Reihe hacken, eröffnet neue Wege im Pflanzenschutz. Die praktische Anwendung derartiger Technik wurde von Praktikern vorgestellt und Potentiale aber auch Probleme aufgezeigt.
Um die oft nicht ganz billigen Geräte sinnvoll und ökonomisch einsetzen zu können, wurden Beispiele vom überbetrieblichen Maschineneinsatz, über Lohnunternehmer bis hin zum Maschinenring in der Praxis dargestellt. Seitens der BLT Wieselburg wurden dahingehend einige Kalkulationen vorgestellt.
Hier ist die vollautomatische kameragestützte Lenkung (PFA-Row-Traking) aufgebaut. Die Kulturpflanze wird durch das Kamerasystem am Traktor erfasst. Am Hackgerät wird nur eine Tafel zur Referenzierung montiert.
Bei diesem System wurde großes Augenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt und auf die Eignung für alte wie auch neue Maschinenkombinationen.
Das Hubgestänge dient als Lenkgestänge da die Seitenstreben durch Hydraulikzylinder ersetzt wurden.
Bei diesem System wurde großes Augenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt und auf die Eignung für alte wie auch neue Maschinenkombinationen.
Das Hubgestänge dient als Lenkgestänge da die Seitenstreben durch Hydraulikzylinder ersetzt wurden.