D4Dairy: Forschung von der Praxis für die Praxis - Dank an die über 300 teilnehmenden Betriebe
„Mit über 300 teilnehmenden Betrieben und mehr als 40 Wirtschafts- bzw. Wissenschaftspartnern trägt das Projekt D4Dairy dazu bei, die heimische Rinderzucht auch in Zukunft in bäuerlicher Hand zu erhalten. Das bedeutet, dass wir Bauern die Zukunft der Rinderzucht selbst gestalten und entscheiden können. Danke den Wissenschaftler/innen, den Mitarbeiter/innen sowie den teilnehmenden Landwirt/innen für die gute Zusammenarbeit und den Innovationsgeist im Sinne einer Weiterentwicklung der gesamten Rinderwirtschaft“, so Stefan Lindner in seinem Eingangsstatement.
In diversen Vorträgen wurde von Fachreferent/innen aufgezeigt, wie die technologischen Entwicklungen in der bäuerlichen Landwirtschaft zusammenhängen und wie in D4Dairy diese Möglichkeiten zum Nutzen für die Bauern und Bäuerinnen und die gesamte Branche eingesetzt werden können.
„D4Dairy bietet die Chance, dass Praxis, Wissenschaft und Beratung gemeinsam an Weiterentwicklungen in der Rinderwirtschaft arbeiten können. Voraussetzung dafür war die Teilnahme von innovativen D4Dairy Pilotbetrieben, durch die ein einzigartiger Datensatz generiert werden konnte. Dieser ermöglicht nun die Bearbeitung wichtiger Fragestellungen und Weiterentwicklungen“, betont Stefan Lindner, Obmann der RINDERZUCHT AUSTRIA. „Der Nutzen wird weit über das Projekt hinausgehen.“
Als Dank für die gute Zusammenarbeit und als Zeichen der Wertschätzung für das entgegengebrachte Engagement wurden den mitwirkenden Betrieben – im Rahmen der D4Dairy Informationsveranstaltungen – personalisierte Hoftafeln verliehen.
In diversen Vorträgen wurde von Fachreferent/innen aufgezeigt, wie die technologischen Entwicklungen in der bäuerlichen Landwirtschaft zusammenhängen und wie in D4Dairy diese Möglichkeiten zum Nutzen für die Bauern und Bäuerinnen und die gesamte Branche eingesetzt werden können.
„D4Dairy bietet die Chance, dass Praxis, Wissenschaft und Beratung gemeinsam an Weiterentwicklungen in der Rinderwirtschaft arbeiten können. Voraussetzung dafür war die Teilnahme von innovativen D4Dairy Pilotbetrieben, durch die ein einzigartiger Datensatz generiert werden konnte. Dieser ermöglicht nun die Bearbeitung wichtiger Fragestellungen und Weiterentwicklungen“, betont Stefan Lindner, Obmann der RINDERZUCHT AUSTRIA. „Der Nutzen wird weit über das Projekt hinausgehen.“
Als Dank für die gute Zusammenarbeit und als Zeichen der Wertschätzung für das entgegengebrachte Engagement wurden den mitwirkenden Betrieben – im Rahmen der D4Dairy Informationsveranstaltungen – personalisierte Hoftafeln verliehen.