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30.01.2019 | von DI Karl Schuster

Borkenkäfer bekämpfen: Fallensysteme im Überblick

So mancher Waldbesitzer wünscht sich eine Fangvorrichtung, die alle Käfer abschöpft und dadurch das Problem so schnell wie möglich löst. Was die Fallen wirklich leisten, erklärt LK-Experte Karl Schuster.

Trinet zu weit entfernt vom Wald. © LK NÖ/Karl Schuster
Trinet zu weit entfernt vom Wald. © LK NÖ/Karl Schuster
Keine Falle löst das Käferproblem hundertprozentig. Die Fallen können nur unterstützend zu anderen Hygienemaßnahmen wirken. Experten gehen davon aus, dass man mit Fallensystemen maximal 30% der Käfer fangen kann. Für viele Forstleute ist das zu wenig, andere meinen, die Fallen bringen immerhin ein Drittel weniger Schadholzanfall.

Klassische Schlitzfalle aus Kunststoff

Diese Fallen wurden lange Zeit als reine Monitoringfallen für das Beobachten der Flugzeiten und die Zählung der Fangmengen für statistische Aufzeichnungen verwendet. Untersuchungen zeigen aber, dass es ähnliche Fangergebnisse gibt, wie mit dem klassischen Fangbaum. Wichtig ist das regelmäßige Entleeren der Falle, mindestens einmal pro Woche, damit kein Fäulnisgeruch entsteht, der die Käfer abwehrt. Für Monitoringzwecke werden die Fallen im Trockenfang wöchentlich entleert.
Zur Bekämpfung arbeitet man im Nassverfahren. Ein "Anti­Smell-Salz" überdeckt den Fäulnisgeruch. Als Lockstoff wird ein Buchdrucker- oder Kupferstecher-Pheromon verwendet. Empfehlenswert ist ein Kombinationslockstoff für beide wichtigen Fichtenborkenkäfer. Noch bessere Fangergebnisse erzielt man mit einem Dreifallenständer.

Trinet® P – Falle

Diese Falle besteht aus einem Alu-Dreibein mit einem Insektizidnetz, das die anfliegenden Borkenkäfer abtötet. Das Netz kann man bis zu sechs Monate verwenden, danach gibt es Nachrüstsätze für das Netz alleine. Man kann es zum Beispiel zweimal drei Monate aufstellen. Das Dreibein sollte man immer möglichst weit ausfahren, um eine große Angriffsfläche zu erzeugen. Die Lockwirkung erfolgt wieder über ein Pheromon, wie bei der Schlitzfalle. Die Falle muss mit den Erdnägeln im Boden gut verankert werden, damit sie nicht der Wind holt.

Diese Falle ist gegenüber einer Schlitzfalle wartungsunabhängiger. Wird die Falle nicht verwendet, muss man das Netz wieder verpacken. Das Netz darf man nur mit Handschuhen angreifen.

Prügel- oder Tipifalle

Diese Falle besteht aus drei, zu einem Tipi zusammengebundenen Resthölzern von knapp zwei bis 2,5 Metern Länge. Die Hölzer werden mit einem Insektizid besprüht und mit einem Pheromon verstärkt. Sie funktioniert wie die Trinet-Falle. Das Kontaktinsektizid tötet die anfliegenden Käfer. Nach vier bis sechs Wochen muss man mit dem Insektizid nachbehandeln. Je frischer die Resthölzer, desto besser ist die Fangleistung.
Fangbaum mit optimalem Abstand zum Wald. © LK NÖ/Karl Schuster
Fangbaum mit optimalem Abstand zum Wald. © LK NÖ/Karl Schuster

Wieviele Fangbäume?

Fangbäume werden üblicherweise im Frühjahr vorbereitet, rund zwei bis drei Wochen vor dem wahrscheinlichen Borkenkäferflug. Je nach Höhenlage ist das Anfang bis Ende März. Die Käfer beginnen ab zirka 15 °C zu fliegen. Als Fangbäume schneidet man frische Bäume vom Waldrand auf die Freifläche um. Empfohlen wird ein Fangbaum für drei Käferbäume im Vorjahr. Diese Maßnahme eignet sich daher vor allem bei kleinflächigen Löchern und nicht bei riesigen Kahlflächen.

Sicherheitsabstände zum gesunden Bestand einhalten

Die Fangbäume sollten in die Mitte der Löcher geschlägert werden, damit ein gewisser Sicherheitsabstand zum stehenden Bestand vorhanden ist. Es sollten vitale und keine zu schwachen Bäume sein, denn Borkenkäfer nehmen diese Bäume als geschwächt wahr und besiedeln sie zuerst.
Die Stämme sollte man ab Anfang April wöchentlich kontrollieren. Sobald der Baum voll besiedelt ist, erkennbar an den vielen Bohrmehlhäufchen, muss man ihn aus dem Wald bringen  oder bekämpfungstechnisch behandeln, damit die weiblichen Käfer nach fertiger Eiablage nicht zum nächsten Baum fliegen können. Das sollte spätestens nach zirka drei Wochen ab den ersten Einbohrlöchern passieren. Bekämpfungstechnisch behandeln bedeutet den Baum zu entrinden oder mit Insektiziden zu behandeln. Sobald ein Fangbaum voll mit Käfern ist, kann ein weiterer dazu geschnitten werden.

Der richtige Durchmesser

Diese Fangbäume müssen mindestens 25 Zentimeter Durchmesser bei Buchdruckerbefall und unter 25 Zentimeter bei Kupferstecherbefall aufweisen, um gut fängisch zu wirken. Zusätzlich könnte man noch eine Pheromonkapsel mit dem Duftstoff des jeweiligen Borkenkäfers am Baum anbringen, um die Fangquote zu erhöhen.

Fangbaumvorlage wird gefördert

Diese Fangbaumvorlage wird gefördert. Bei Fangbäumen gegen den Buchdrucker beträgt der Standardkostensatz 30 Euro/Baum bei mindestens 17 Bäumen. Bei Kupferstecherbefall sind es 10 Euro/Baum bei mindestens 50 Bäumen.
Wenn bruttaugliches Material für Kupferstecher gemulcht wird, wird ein Standardkostensatz von 1.300 Euro/ha angesetzt. Von diesen Beträgen werden 60 beziehungsweise 80% Förderung gewährt, je nach Gebiet. Die Fangbaumvorlage muss bis 15. April abgeschlossen sein. Maximal 100 Bäume werden gefördert.

Abstände bei Fallen- und Fangsystemen zum Wald

Bei jedem System sind Mindestabstände zum stehenden Fichtenbestand einzuhalten, damit die Käfer nicht angelockt werden und irrtümlich auf einem Baum landen.
Die Firmen geben zehn bis 15 Meter Abstand von der Falle zum Bestand an, diese sind unbedingt einzuhalten. Bei einem rund 400 m2 großen Käferloch, dies entspricht in etwa zehn bis 15 Altfichten, passt maximal eine Falle in die Mitte des Loches. In kleineren Löchern sollte man keine dieser Fallen verwenden. Es sollten auch keine zu großen Abstände von mehr als einer Baumlänge zum Bestand gewählt werden, weil dann die Fangleistung rapide abnimmt.

Optimal ist der Einsatz dieser Fallen auf größeren Schlagflächen, die über den Winter geräumt wurden, mit einem Abstand von zwölf bis 15 Metern zum Bestandesrand und rund 25 bis 30 Metern von Falle zu Falle. Dann werden die aus dem Boden kommenden Käfer nach der Überwinterung abgefangen.
Ein guter Zeitpunkt ist immer die Zeit vor einer neuen Generationsentwicklung, am besten aber im Frühjahr, von Ende März bis Anfang April, rechtzeitig vor dem ersten Schwärmen der Käfer. Dann ist die Fangwirkung am größten.

Nützlinge und Fallen

Für die Prügel- und die Trinet-Falle gilt, dass sie auch Nützlinge betreffen, da diese auch von der Falle angelockt werden und ebenfalls absterben. Zur Ablenkung von Ameisenbuntkäfer, einem wichtigen Nützling gegen Borkenkäfer, gibt es Pheromone mit denen diese in den Wald gelockt werden können und nicht in Fallen landen oder durch Insektizide sterben.

Sachkundenachweis
Für den Ankauf einer Trinet-Falle und für den Kauf von Insektiziden ist ein Sachkundenachweis notwendig.
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Borkenkäferbefall: Was sagt das Forstgesetz?

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Artikelserie Borkenkäfer

  • Technisch entrinden gegen den Borkenkäfer
  • Borkenkäferbefall: Was sagt das Forstgesetz?
  • Borkenkäfer bekämpfen: Fallensysteme im Überblick
  • Österreichisches Borkenkäfer-Monitoring
  • Vom Boden bis zum Verbissschutz: Nach Käferschäden richtig aufforsten

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Trinet zu weit entfernt vom Wald. © LK NÖ/Karl Schuster
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Fangbaum mit optimalem Abstand zum Wald. © LK NÖ/Karl Schuster
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