14.08.2018 |
von Tamara Hettlinger
Berlakovich: Unrentable Traubenpreise gefährden viele heimische Betriebe
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So früh wie selten zuvor wurde mit der Lese in den heimischen Weingärten begonnen. Die Freude über die hohe Qualität der Trauben wird durch die unrentablen Preise getrübt. Viele Betriebe sehen sich in ihrer Existenz gefährdet.
Handel ist gefordert faire Preise zu zahlen!
"Um die 30 Cent für das Kilogramm Trauben erhält der Landwirt aktuell vom Handel. Unter diesen Voraussetzungen kann kein Betrieb überleben. Der Handel ist hier gefordert, faire Preise zu zahlen. Nur kostendeckenden Preise für unsere Weinbauern können zukünftig die Versorgung mit österreichischen Trauben sichern“, fasst Präsident Berlakovich die aktuell prekäre Situation am Traubenmarkt zusammen.