Berlakovich: Muttertag mit Blumen von heimischen Gärtnern verschönern

Am 12. Mai ist Muttertag. Blumen schenken ist ein Zeichen inniger Verbundenheit und Dankbarkeit. Die burgenländischen Gärtner sind Experten in ihrer Arbeit. Bei ihnen kann nicht nur regional gekauft werden, der Konsument erhält auch wichtige Hinweise und Tipps für die Blumenpflege. Gerade zum Muttertag ist ihr Handwerk gefragt, um mit ihren Blumen- und Zierpflanzen Mütter hochleben zu lassen.
Heimische Gartenbaubetriebe produzieren hochwertige Qualitätsware im geschützten Anbau und im Freiland. Im Burgenland gibt es ca. 40 Betriebe, davon bauen 15 vorwiegend Blumen und Zierpflanzen an. Der Großteil der burgenländischen Gärtner verkauft seine Produkte direkt im Betrieb, vier Gärtnereien beliefern den Großhandel. Die burgenländischen Gärtner achten sehr sorgsam auf ihre Pflanzen. Durch Temperaturführung in Glashäusern kann dem Befall von Schädlingen und Krankheiten entgegengewirkt werden.
Qualitativ hochwertige Blumen von heimischen Gärtnern
Präsident Nikolaus Berlakovich: "Die Gärtner des Burgenlandes sind eine kleine und feine Berufsgruppe. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Verschönerung unserer Gemeinden. Mit ihren Produkten bringen sie viel Freude in die Häuser der Burgenländer. Qualitativ hochwertige Blumen von heimischen Gärtnern sind Wertschätzung für unsere Mütter. Durch den Kauf bei burgenländischen Gärtnereien sind Arbeitsplätze gesichert und die Wertschöpfung bleibt in der Region.“
Kunden ansprechen
"Ich würde mir von den Konsumenten wünschen, dass sie verstärkt bei produzierenden Betrieben einkaufen. Der direkte Einkauf beim Gärtner ist sehr wichtig. Er sichert das Bestehen des Berufsstandes. In den letzten Jahren mussten einige Gärtnereien schließen, weil es keine Nachfolger gibt. Um Kunden anzusprechen, gibt es den "Tag der offenen Glashäuser“ und "Schule in der Gärtnerei“. Hier dürfen Schüler Pflanzen setzen und ihnen wird der Berufsstand näher gebracht“, so Obmann des Landesverbandes "Die Gärtner Burgenlands“, Gärtnermeister Ök.-Rat Albert Trinkl.