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19.09.2018 | von Dipl.-Ing. Markus Tschischej
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Beim Anbau am Boden orientieren

Die Getreidearten müssen an die Bodenverhältnisse angepasst werden. Auch der heurige Herbstanbau wird wieder eine Herausforderung.

Kahlfröste plagten uns. Versuche im abgelaufenen Getreidejahr haben gezeigt, dass eine gute Vorwinterentwicklung – wenn überhaupt – nur noch mit sehr zeitigen Düngemaßnahmen ausgeglichen werden kann. Daher sind ein zeitiger Anbau unter trockenen Verhältnissen und eine Herbstdüngung vor allem mit phosphor- und ammoniumhaltigen Düngern sinnvoll. Das führt zu einer guten ­vegetativen Entwicklung, die eine gute Wurzel und gute Bestockung hervorbringen.
Beim Getreideanbau sollte man sich an mehrjährige Bedingungen und dem zur Verfügung stehenden Boden orientieren. © FreePod - stock.adobe.comBeim Getreideanbau sollte man sich an mehrjährige Bedingungen und dem zur Verfügung stehenden Boden orientieren. © FreePod - stock.adobe.comBeim Getreideanbau sollte man sich an mehrjährige Bedingungen und dem zur Verfügung stehenden Boden orientieren. © FreePod - stock.adobe.com[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.09.19%2F1537350006494856.jpg]
Beim Getreideanbau sollte man sich an mehrjährige Bedingungen und dem zur Verfügung stehenden Boden orientieren. © FreePod - stock.adobe.com

Eher zeitig als spät anbauen

Spricht man von einem zeitigen Anbau, so ist damit bei zweizeiliger Gerste und Roggen ein Termin ab der letzten Septemberwoche und bei Weizen, mehrzeiliger Gerste und Triticale ein Termin ab der ersten Oktoberwoche gemeint. Einige Landwirte werden entgegenhalten, dass auch ein Anbau in der zweiten Oktoberhälfte im Schnitt der Jahre keine schlechten Erträge gebracht habe. Das stimmt auch, allerdings mit der Einschränkung, dass der Winter bis zum Februar alles andere als kalt war. Wer also mit geringerem Risiko und guter Wurzel über den Winter kommen will, sollte eher zeitig als spät anbauen.

Es hat keinen Sinn, Winter­gerste auf einem schweren und feuchten Boden brachial in den Boden zu schmieren. Um nicht missverstanden zu werden: Damit soll nicht gesagt werden, dass Weizen oder Triticale eine feuchte Saat vertragen würden, aber wir konnten deutlich erkennen, dass vor allem Triticale einerseits spätsaatverträglich ist und andererseits mit schwierigen Bodenverhältnissen noch am besten zurechtkommt. Ob Gerste, Weizen oder Triticale erfolgreicher ist, hängt von vielen Faktoren ab. Gerste hat eine sensible Entwicklung vor dem Winter und in der Frühschossphase im April. Ist es zu dieser Zeit trocken, erhält diese Kultur einen Dämpfer. Bei Weizen und Triticale ist die sensible Zeit in der Schossphase Mitte April und zur Zeit der Einkörnung und Tausendkorngewichtsbildung ab Juni. Trockenheit im Schossen und zu hohe Niederschläge in der Abreife können die Erträge und die Qualität durch Auswuchs negativ tangieren. Letztendlich sollte man sich nicht nur am abgelaufenen Jahr, sondern an mehrjährigen Bedingungen und dem zur Verfügung stehenden Boden orientieren. Beispielsweise ist bei leichten Böden bei früher Sommerhitze die Gerste im Vorteil.

Strategie wählen

Der Anbau von beispielsweise Winterweizen stellt sicherlich eine der schwierigeren Disziplinen im Getreideanbau dar. Es gilt hier, einerseits hohe Erträge und marktgerechte Qualitäten miteinander zu kombinieren, andererseits aber auch Vorgaben im Umweltprogramm und betriebswirtschaftliche Aspekte miteinander zu verknüpfen.

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Beim Getreideanbau sollte man sich an mehrjährige Bedingungen und dem zur Verfügung stehenden Boden orientieren. © FreePod - stock.adobe.com
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