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06.06.2018 | von Ing. Robert Diem
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Anhängevorrichtung: Wer kuppelt am besten?

Von vielen verschiedenen Kuppelsystemen haben sich in Österreich in der Praxis die Bolzenkupplung und das Kugel-Kupplungs-System K80® durchgesetzt. Robert Diem von der Bildungswerkstatt Mold stellt sie vor, zeigt, was sie können und informiert über ihre Vor- und Nachteile.

Bei schweren Anhängern und bei vielen gezogenen Arbeitsmaschinen hat sich in der Praxis das von Scharmüller entwickelte Kugel-Kupplungs-System K80® bewährt. © LK NÖ/Robert DiemBei schweren Anhängern und bei vielen gezogenen Arbeitsmaschinen hat sich in der Praxis das von Scharmüller entwickelte Kugel-Kupplungs-System K80® bewährt. © LK NÖ/Robert DiemBei schweren Anhängern und bei vielen gezogenen Arbeitsmaschinen hat sich in der Praxis das von Scharmüller entwickelte Kugel-Kupplungs-System K80® bewährt. © LK NÖ/Robert DiemBei schweren Anhängern und bei vielen gezogenen Arbeitsmaschinen hat sich in der Praxis das von Scharmüller entwickelte Kugel-Kupplungs-System K80® bewährt. © LK NÖ/Robert Diem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.06%2F152827973223499.jpg]
Bei schweren Anhängern und bei vielen gezogenen Arbeitsmaschinen hat sich in der Praxis das von Scharmüller entwickelte Kugel-Kupplungs-System K80® bewährt. © LK NÖ/Robert Diem
Die am häufigsten anzutreffende Kombination ist die Bolzenkupplung nach DIN 11028 mit den Zug­ösen nach DIN 74054 und DIN 11026. Beide Zugösen besitzen 40 Millimeter Durchmesser und sind mit austauschbaren Verschleißbuchsen ausgestattet.
Zugösen nach DIN 74054 und DIN 11026 © LK NÖ/Robert DiemZugösen nach DIN 74054 und DIN 11026 © LK NÖ/Robert DiemZugösen nach DIN 74054 und DIN 11026 © LK NÖ/Robert Diem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.06%2F1528279742910777.jpg]
Zugösen nach DIN 74054 und DIN 11026 © LK NÖ/Robert Diem

Zugösen

Zugösen nach DIN 74054
Die Zugöse nach DIN 74054 ist schlank ausgeführt und für eine Stützlast von maximal 1.000 Kilogramm bei 40 Kilometern pro Stunde geeignet. Angeboten wird diese Variante als Einschweißzug­öse und auch schraubbar mit Flanschplatte.

Zugösen nach DIN 11026
Der Schaft der Zugöse nach DIN 11026 ist wesentlich stärker, was eine Stützlast bis 2.500 Kilogramm bei 40 Kilometern pro Stunde ermöglicht. Diese Ausführung wird meist mit Flanschplatte montiert, kann aber auch als Rundschaftzug­öse geliefert werden. Der Vorteil der Rundschaftzugösen liegt darin, dass die Zugeinrichtung des Fahrzeugs schlanker wird und bei Ausstattung mit Zwangslenkung größere Einschlagwinkel zulässt.

Anhängevorrichtung

Mit Anhängevorrichtung werden viele Vorrichtungen bezeichnet, die als Verbindungseinrichtung zwischen Zugmaschine und Anhängerfahrzeug eingesetzt werden.

Richtig spricht man in diesem Zusammenhang von Fahrzeugverbindungseinrichtungen, wobei immer ein Teil am ziehenden und der zweite Teil am gezogenen Fahrzeug zu finden ist. Die Zugmaschine ist im landwirtschaftlichen Einsatz zumeist ein Traktor. Als Anhänger reicht die Palette von klassischen Transportanhängern über Güllefässer bis zu den unterschiedlichsten gezogenen Arbeitsmaschinen. Auch Bodenbearbeitungsgeräte werden aufgrund des Gewichts immer öfter als gezogene Maschinen angeboten.
Bolzenkupplung Zylinder- und Kugelbundbolzen © LK NÖ/Robert DiemBolzenkupplung Zylinder- und Kugelbundbolzen © LK NÖ/Robert DiemBolzenkupplung Zylinder- und Kugelbundbolzen © LK NÖ/Robert Diem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.06%2F1528279751997534.jpg]
Bolzenkupplung Zylinder- und Kugelbundbolzen © LK NÖ/Robert Diem

Kupplung nach DIN 11028

Die Kupplungen nach DIN 11028 sind heute meist mit automatischer Verriegelung ausgestattet. Nach wie vor gibt es aber auch manuell zu bedienende Kupplungen. Beide Varianten, manuell und automatisch, werden mit zwei unterschiedlichen Bolzen angeboten.
Der zylindrische Bolzen weist einen Durchmesser von 32 Millimetern auf und darf für Bauartgeschwindigkeit bis maximal 40 Kilometern pro Stunde eingesetzt werden. In unebenem Gelände kann man leichter kuppeln, aber mit deutlich schlechterem Fahrkomfort, da das Spiel zwischen Bolzen und Öse acht Millimeter beträgt. Bei Fahrten auf unebenen Agrarwegen merkt man dieses Spiel durch heftige Schläge. Zudem muss man damit rechnen, dass durch das ständige Rucken die Kupplung und die Zugöse schneller verschleißen.
Wesentlich komfortabler ist man mit einer Kupplung unterwegs, die mit einem Bolzen mit kugeligem Bund mit 38 Millimetern Durchmesser ausgestattet ist. Das Spiel beträgt hier nur noch zwei Millimeter. Auch für manuell zu bedienende Kupplungen steht diese Bolzenvariante, meist ohne Mehrpreis, zur Verfügung.
K80® mit Niederhalter und Schaumstoff. © LK NÖ/Robert DiemK80® mit Niederhalter und Schaumstoff. © LK NÖ/Robert DiemK80® mit Niederhalter und Schaumstoff. © LK NÖ/Robert Diem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.06%2F1528279761184839.jpg]
K80® mit Niederhalter und Schaumstoff. © LK NÖ/Robert Diem

Kugel-Kupplungs- System K80®

Bei schweren Anhängern und bei vielen gezogenen Arbeitsmaschinen hat sich in der Praxis das von Scharmüller entwickelte Kugel-Kupplungs-System K80® bewährt. Die Kupplung am Traktor ist mit einer geschmiedeten Kugel mit 80 Millimetern Durchmesser ausgestattet. Auf diese Kugel wird die Kugelkalotte (Zugöse) aufgesetzt. Das ergibt eine formschlüssige und praktisch spielfreie Verbindung zwischen Schlepper und Anhänger.
Der Fahrkomfort ist mit dieser Ausstattung sehr gut, da keinerlei Stöße auf die Zugmaschine übertragen werden. Bei richtiger Wartung ist die Kugelkupplung nahezu verschleißfrei. Treten dennoch Verschleißerscheinungen auf, sollte man sich zur Erhebung der möglichen Ursachen an den Hersteller wenden. Wichtig ist, die Kugel und die Kalotte sauber zu halten und regelmäßig zu schmieren. Aufgrund der stabilen Ausführung sind mit diesem System Stützlasten bis 4.000 Kilogramm bei fixem Anbau für Untenanhängung möglich. In höhenverstellbarer Ausführung ist meist die zulässige Belastung der Rastschiene mit 2.500 Kilogramm begrenzt. Dazu prüft man die Angaben am Typschild des jeweiligen Bauteils.
Fixiert wird die Zugöse über einen verstellbaren Niederhalter, der ein Abheben der Kalotte von der Kugel zuverlässig verhindert.
Um den Verschleiß der Kugel zu minimieren, muss dieser Niederhalter auf ein Spiel von 0,5 Millimeter eingestellt sein. Die K80® gibt es in Flanschausführung, einschweißbar, schraubbar sowie mit einschweißbarem Lagergehäuse.
Verschlissene Kugel des Kugel-Kupplungs-Systems K80® © LK NÖ/Robert DiemVerschlissene Kugel des Kugel-Kupplungs-Systems K80® © LK NÖ/Robert DiemVerschlissene Kugel des Kugel-Kupplungs-Systems K80® © LK NÖ/Robert DiemVerschlissene Kugel des Kugel-Kupplungs-Systems K80® © LK NÖ/Robert Diem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.06%2F152827977048495.jpg]
Verschlissene Kugel des Kugel-Kupplungs-Systems K80® © LK NÖ/Robert Diem

Verkehrssicherheit

Im Sinne der Verkehrssicherheit ist es von größter Bedeutung, dass die Verbindungseinrichtung des Schleppers sowie die des Anhängerfahrzeugs aufeinander auch auf Größe und Gewicht der Fahrzeuge abgestimmt werden. Ob die vorhandenen Verbindungseinrichtungen den Anforderungen gerecht werden, ist aus dem D-Wert ersichtlich.
Die so ermittelte Stützlast darf die am Typschild angegebene maximal zulässige Stützlast nicht übersteigen.
Die Verschleissbuchse ist gebrochen und muss ausgewechselt werden. © LK NÖ/Robert DiemDie Verschleissbuchse ist gebrochen und muss ausgewechselt werden. © LK NÖ/Robert DiemDie Verschleissbuchse ist gebrochen und muss ausgewechselt werden. © LK NÖ/Robert DiemDie Verschleissbuchse ist gebrochen und muss ausgewechselt werden. © LK NÖ/Robert Diem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.06%2F1528279789441737.jpg]
Die Verschleissbuchse ist gebrochen und muss ausgewechselt werden. © LK NÖ/Robert Diem
Ohne Buchsen werden Zugösen durch Verschleiß oval und man muss sie tauschen. © LK NÖ/Robert DiemOhne Buchsen werden Zugösen durch Verschleiß oval und man muss sie tauschen. © LK NÖ/Robert DiemOhne Buchsen werden Zugösen durch Verschleiß oval und man muss sie tauschen. © LK NÖ/Robert DiemOhne Buchsen werden Zugösen durch Verschleiß oval und man muss sie tauschen. © LK NÖ/Robert Diem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.06%2F1528279798530678.jpg]
Ohne Buchsen werden Zugösen durch Verschleiß oval und man muss sie tauschen. © LK NÖ/Robert Diem

Technische Sicherheit

Genauso wichtig für die Verkehrssicherheit ist, dass die Anhängevorrichtungen technisch in Ordnung sind. Beschädigte oder verschlissene Teile muss man unbedingt erneuern. Die Zugösen mit Durchmesser von 40 Millimetern müssen bei einer Bauartgeschwindigkeit über 25 Kilometern pro Stunde mit Verschleißbuchsen ausgestattet sein.
Ist diese Buchse ausgeschlagen oder gebrochen, muss man sie sofort erneuern, um größere Schäden zu vermeiden. Bei einer Bauartgeschwindigkeit bis 25 Kilometern pro Stunde können Zugösen ohne Buchsen verwendet werden. Diese verlieren mit der Zeit ihre kreisrunde Form und werden oval. Sobald diese Verformung festgestellt wird, muss die Zugöse getauscht werden.
Bei Langsamläufern bis 25 Kilometern pro Stunde ist eine Überprüfung nach §57a nicht erforderlich, das heißt aber, dass für die Sicherheit und Verkehrstauglichkeit des Anhängers der Fahrzeughalter selbst verantwortlich ist.
Beim Kuppelsystem K80® ist der Verschleiß zwar minimal, aber gegeben. Um auch hier die einzelnen Bauteile auf ihre Tauglichkeit prüfen zu können, gibt es Verschleißlehren. Mit diesen überprüft man, ob Kugel und Kalotte noch weiter verwendet werden können. Da es sich bei Fahrzeugverbindungseinrichtungen um bauartgenehmigte Teile handelt, empfiehlt es sich, Reparaturarbeiten in Fachwerkstätten durchführen zu lassen. Auf keinen Fall darf man an diesen Bauteilen schweißen oder andere Veränderungen vornehmen, da sonst die Bauartgenehmigung erlöscht.
Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man genau prüfen, ob Kupplung und Zugöse beziehungsweise Zuggabel tatsächlich für das jeweilige Fahrzeuggewicht und die entsprechende Bauartgeschwindigkeit geeignet sind. Ist dies der Fall, muss man noch prüfen, ob sich die Bauteile auch in technisch einwandfreiem Zustand befinden. Dies ist besonders bei Fahrzeugen, die nicht nach §57a geprüft werden, von größter Wichtigkeit.
Beim Kuppelsystem K80® ist der Verschleiß minimal. Um ihn festzustellen  gibt es Verschleißlehren. Mit ihnen überprüft man  ob man Kugel und Kalotte noch weiter verwenden kann. © LK NÖ/Robert DiemBeim Kuppelsystem K80® ist der Verschleiß minimal. Um ihn festzustellen  gibt es Verschleißlehren. Mit ihnen überprüft man  ob man Kugel und Kalotte noch weiter verwenden kann. © LK NÖ/Robert DiemBeim Kuppelsystem K80® ist der Verschleiß minimal. Um ihn festzustellen  gibt es Verschleißlehren. Mit ihnen überprüft man  ob man Kugel und Kalotte noch weiter verwenden kann. © LK NÖ/Robert DiemBeim Kuppelsystem K80® ist der Verschleiß minimal. Um ihn festzustellen  gibt es Verschleißlehren. Mit ihnen überprüft man  ob man Kugel und Kalotte noch weiter verwenden kann. © LK NÖ/Robert Diem[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.06%2F1528279805937944.jpg]
Beim Kuppelsystem K80® ist der Verschleiß minimal. Um ihn festzustellen, gibt es Verschleißlehren. Mit ihnen überprüft man, ob man Kugel und Kalotte noch weiter verwenden kann. © LK NÖ/Robert Diem

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Bei schweren Anhängern und bei vielen gezogenen Arbeitsmaschinen hat sich in der Praxis das von Scharmüller entwickelte Kugel-Kupplungs-System K80® bewährt. © LK NÖ/Robert Diem
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Zugösen nach DIN 74054 und DIN 11026 © LK NÖ/Robert Diem
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