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18.01.2022 | von Ing. Patrick Falkensteiner

Andüngung im Frühjahr: gewässerschonend und bedarfsgerecht!

Für die Aktivierung des Vegetationswachstums der Kulturpflanzen kommt der Andüngung im Frühjahr eine besondere Bedeutung zu.

Bodennah+Reifendruckregelung.jpg
Achtung bei der Ausbringung von Wirtschaftsdünger! Nur bei trockenen Bedingungen ins Feld fahren. © BWSB
Speziell Kulturen, die bereits ein fortgeschrittenes Entwicklungsstadium aufweisen, wie Raps und Wintergerste, benötigen eine zeitgerechte Stickstoffdüngung. Neben der Pflanzenentwicklung sind bei der Andüngung weitere Faktoren, wie Witterung, Kulturart, Vorfrucht, N-Mineralisation, Düngerart und der betrieblich vorhandene Wirtschaftsdünger, zu beachten. Zudem sind auch die Düngeverbotszeiträume laut Nitrat-Aktionsprogramm bzw. der ÖPUL-Maßnahme „Vorbeugender Grundwasserschutz auf Ackerflächen“ einzuhalten. Die Düngeverbotszeiträume können unter www.bwsb.at im Downloadbereich nachgelesen werden.

Wintergetreide

Die Stickstoffdüngung im Wintergetreide sollte nicht nur aus pflanzenbaulichen Gründen, sondern auch unter Berücksichtigung des Gewässerschutzes in der Hauptwachstumsperiode im Frühjahr stattfinden.

Wir unterscheiden im Wesentlichen zwischen drei Bestandestypen:
  • 1. Schlecht entwickelte Bestände: Hier können mitunter Dünger mit Nitratanteilen (NAC) empfehlenswert sein, da das Nitrat direkt über die Bodenlösung von den Wurzeln aufgenommen werden kann und den Pflanzen dadurch rascher zur Verfügung steht. Aufgrund der Frostgefahr gilt es jedoch, zu frühe oder zu hohe Nitratmengen (> 40 Kilogramm Stickstoff je Hektar) zu vermeiden.
  • 2. Üppig entwickelte Bestände: Sollte die Frühjahrsdüngung verhaltener ausfallen, um eine weitere Bestockung zu verhindern und die Reduzierung von Nebentrieben zu ermöglichen („hungern lassen“).
  • 3. Normal bis gut entwickelte Bestände: Eignet sich die Düngung mit Ammoniumdüngern (auch Gülle). Ammonium ist nicht auswaschungsgefährdet und kann ab dem Vorhandensein der Kronenwurzel bzw. des ersten Seitentriebes von der Pflanze aufgenommen werden.
Positive Wirkung bei der Andüngung zeigen zudem Schwefeldünger (z.B. ASS) und NPK-Dünger. Phosphor wird durch seine Rolle in der Energieübertragung im Stoffwechsel der Pflanze besonders in der Jugendentwicklung für das Pflanzenwachstum benötigt. Schwefel reguliert die N-Aufnahme der Pflanze und ermöglicht dadurch eine bessere Effizienz. Eine Düngung mit Wirtschaftsdüngern sollte erst bei trockenen Bodenverhältnissen erfolgen. Ein zu frühes Befahren mit einem schweren Güllefass kann zu nachhaltigen Strukturschäden am Acker führen!
Andüngung - erste Gabe im Frühjahr.jpg
Die erste Gabe im Frühjahr dient zur Ankurbelung der Vegetation. © BWSB
Die Düngehöhen für die Andüngung der Wintergerste richten sich nach der Vorfruchtwirkung und sollten sich im Bereich von 30 Kilogramm (Vorfrucht z.B. Soja, Raps) und 50 Kilogramm (Vorfrucht z.B. Mais) jahreswirksamen Stickstoff bewegen. Zu beachten ist, dass der Stickstoffbedarf von mehrzeiligen Sorten bei der Andüngung um etwa 10 bis 20 Kilogramm je Hektar geringer ist als bei zweizeiligen Sorten. Immer wieder werden auch Vergilbungen sichtbar. Die Ursache dafür liegt im nur oberirdischen Wachstum, weil – bedingt durch die kühlen Böden – kaum Stickstoff mineralisiert, sodass die Pflanzen das Chlorophyll abbauen müssen, um ihre jüngeren Triebe mit Nährstoffen zu versorgen.

Beim Winterweizen gilt es, zusätzlich zur Pflanzenentwicklung auch den Sortentyp für die Andüngung zu beachten. Je nachdem, ob es sich um einen Einzelährenertragstyp, Korndichtetyp, Bestandestyp oder Kompensationstyp handelt, sollten durch Düngezeitpunkt und Düngeverteilung verschiedene Faktoren gefördert werden. Die Stickstoffmenge bei der Andüngung orientiert sich am Entwicklungsstadium der Kultur.

Die Stickstoffhöhe sollte sich bei rund
  • 30 Kilogramm bei starker Entwicklung,
  • 40 Kilogramm bei bereits einem ausgebildeten Seitentrieb und
  • bis zu 50 Kilogramm bei noch fehlender Entwicklung eines Seitentriebes bewegen.
Bodentemperatur.jpg
Die Andüngung soll kurz vor Vegetationsbeginn (5 °C Bodentemperatur) durchgeführt werden. © BWSB

Winterraps

Winterrapsbestände sollten für eine optimale Überwinterung im Herbst acht bis zehn Blätter ausgebildet haben, was einem Wurzelhalsdurchmesser von rund einem Zentimeter entspricht. Von den abgestorbenen Blättern (vergilbte Blattmasse) werden wiederum Nährstoffe freigesetzt. Nach erfolgter Herbstdüngung sollte die Rapsdüngung im Frühjahr mit zwei Gaben abgeschlossen werden (40 Prozent Startdüngung + 60 Prozent Schossdüngung).

Die Startdüngung richtet sich dabei ebenfalls nach dem Zustand des Bestandes:
  • 1. Gut entwickelte Bestände: mit rund zehn Blättern pro Pflanze genügen 50 Kilogramm Stickstoff je Hektar, um den Bestand bei der Knospenbildung zu unterstützen.
  • 2. Schlechter entwickelte Bestände: die über den Winter viele Blätter verloren haben, können mit bis zu 80 Kilogramm Stickstoff je Hektar gedüngt werden, um die Pflanzen bei der Bildung von Blättern und Seitentrieben zu unterstützen.
Besteht bei frühen Düngezeitpunkten im Frühjahr noch Frostgefahr, sind Wirtschaftsdünger bzw. Ammoniumdünger dem Einsatz von Nitratdünger vorzuziehen. Zudem eignen sich schwefelhaltige Mineraldünger, um den hohen Schwefelbedarf der Kultur zu decken. Die zweite Düngergabe sollte kurz vor Schossbeginn erfolgen.
Die Ausbringung von stickstoffhaltigen Düngemitteln ist unter folgenden Bodenbedingungen generell verboten:
  • gefrorene Böden*
  • wassergesättigte Böden
  • überschwemmte Böden
  • schneebedeckte Böden
* Stickstoffhaltige Mineraldünger, Gülle, Jauche, Biogasgülle, Gärrückstände und nicht entwässerter Klärschlamm dürfen auf Böden ausgebracht werden, die am Tag des Ausbringens auftauen, aufnahmefähig und nicht wassergesättigt sind und eine lebende Pflanzendecke aufweisen. Dabei darf die Höchstmenge von maximal 60 Kilogramm je Hektar (feldfallend) nicht überschritten werden.
Aktuelle Düngeempfehlungen können über den Nitratinformationsdienst (NID) der Boden.Wasser.Schutz.Beratung abgerufen werden. Gerade bei hohen Düngemittelpreisen wird es besonders interessant sein, welche Stickstoffmengen im Frühjahr vorliegen werden.

Nähere Informationen erhalten Sie zudem bei der Boden.Wasser.Schutz.Beratung, LK OÖ: 050/6902-1426 bzw. unter www.bwsb.at.

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