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28.02.2019 | von Heinz Köstenbauer

Alles beginnt beim Boden

Die Bodenbearbeitung im Frühjahr ist eine Herausforderung. Bio-Soja ist im Kommen und Bio-Sonnenblume ist eine interessante Alternative für die Fruchtfolge.

Sonnenblume als Alternative für Bio-Fruchtfolgen © Heinz Köstenbauer
Sonnenblume als Alternative für Bio-Fruchtfolgen © Heinz Köstenbauer
Optimale Krümelstruktur unter lebenden oder abgefrosteten Zwischenfrüchten zu Vegetationsbeginn ist ein Zustand auf wackeligen Beinen. Der erste Bearbeitungsschritt entscheidet mitunter schon über Erfolg oder Misserfolg. Gerade unter abgefrorenen Zwischenfrüchten ist ein Zuwarten auf möglichst trockene Bedingungen wichtig, da diese quasi die Feuchtigkeit im Boden einsperren. Da der Boden von oben nach unten abzutrocknen beginnt, sollte der erste Bearbeitungsschritt möglichst flach sein. Zudem entsteht dadurch an der Oberfläche eine gut bewegliche krümelige Schicht, die bei einer weiteren Überfahrt, die mitunter etwas tiefer geht, verhindert, dass grobe, wenig aufgeschlossene Bodenbrocken an die Oberfläche steigen. So kann der Grundstein für ein optimales Saatbett gelegt werden. In weiterer Folge kann mit gezielten, seichten Bearbeitungsschritten das Auflaufen von Beikrautsamen gefördert werden, um sie mit der nächsten Überfahrt wieder zu verschütten (Beikrautkur). Gerade bei winterharten Zwischenfrüchten wird auch der Pflug eingesetzt. Hier muss das Anwelken des Aufwuchses und vor allem die Arbeitstiefe beachtet werden. Je seichter ich arbeiten kann, desto krümeliger wird das Arbeitsbild an der Oberfläche sein. Der Boden unterhalb des Bearbeitungshorizontes sollte ohnedies von den Wurzeln der Zwischenfrucht aufbereitet, stabilisiert und zur neuerlichen Durchwurzelung durch die Kulturpflanzen bereit sein.
Winterharte Begrünungen bringen im Februar schon wieder Leistung © Heinz Köstenbauer
Winterharte Begrünungen bringen im Februar schon wieder Leistung © Heinz Köstenbauer

Sojabohne hat großes Potenzial

Die Anbaufläche von Bio-Soja nimmt seit Jahren ungebrochen zu, zuletzt auch in der Steiermark. Ziel des Sojaanbaus ist zum einen ein ansprechendes Ertragsniveau, zum anderen aber auch ein möglichst hoher Besatz mit Knöllchenbakterien. Neben dem unmittelbaren Einfluss auf Ertrag und Rohproteingehalt der Sojabohne hängt damit auch die Vorfruchtwirkung im Sinne einer möglichst hohen Stickstoffnachlieferung zusammen.

Leguminosen wie die Sojabohne können ihren Stickstoffbedarf ja über eine Symbiose mit Knöllchenbakterien quasi selbst aus der Luft sicherstellen. Dazu benötigt es zwei Faktoren: Die Bakterien müssen in einem ausreichenden Umfang im Boden vorkommen. Auch wenn Originalsaatgut bereits fix fertig beimpft ausgeliefert wird, besteht die Gefahr durch Hitzeeinfluss bei Transport und Lagerung dass die Qualität der Behandlung leidet. Um dem entgegen zu wirken wird unbedingt empfohlen, selbst eine zusätzliche Behandlung mit einem Impfmittel durchzuführen um eine möglichst hohe Infektionsrade der Wurzeln mit den Knöllchen zu erreichen. Ziel muss es sein, bei einer Spatenprobe mehr als 40 Knöllchen je Pflanze zu finden.

Aktiv sind die Knöllchen immer dann, wenn sie beim Aufschneiden einen fleischroten Farbton aufweisen. Nicht zu unterschätzen ist in diesem Zusammenhang neben einer ausreichenden Versorgung mit Nährstoffen ein möglichst hoher Gehalt an Bodenluft. Sind Böden nach Starkniederschlägen verschlämmt, kann mittels mechanischer Pflegegeräte diese Kruste gebrochen und der Luftaustausch im Boden wieder ermöglicht werden. Die mechanische Beikrautregulierung bringt in diesem Fall also eine Zusatzwirkung mit sich.
Bodenbearbeitung und Fruchtfolge halten selbst das Erdmantelgras (Hintergrund) zurück © Heinz Köstenbauer
Bodenbearbeitung und Fruchtfolge halten selbst das Erdmantelgras (Hintergrund) zurück © Heinz Köstenbauer

Beikräuter in Schach halten

Beikräuter in Schach halten Im Gegensatz zu Mais oder Sonnenblume lässt Soja über einen langen Zeitraum genug Licht auf den Boden fallen, um Beikräuter zum Auflaufen zu bringen. Daher ist der Zeitraum, in dem mechanische Pflegemaßnahmen gesetzt werden müssen sehr lange und reicht bis zum Blühbeginn. Ausschließlich auf die Wirkung eines Hackstriegels zu vertrauen, funktioniert leider oft nicht. Einerseits können Wurzelunkräuter gar nicht reguliert werden, andererseits müssten quasi im Wochenrhythmus die neu auflaufenden Beikrautkeimlinge ausgerissen oder verschüttet werden. Alle Formen von Hackgeräten können ab einer Reihenweite von 35 bis 40 cm eingesetzt werden. Damit können die Abstände zwischen den Überfahrten auch mal länger sein. Wesentlichster Faktor für die Intensität des Beikraut-Wachstums ist aber der Gehalt an mineralischem Stickstoff im Boden. Je mehr Reststickstoff von der Vor- oder Zwischenfrucht verfügbar ist, desto höher werden sich die auflaufenden Beikräuter in ihrem Wuchs zeigen.

Sorten und Saatgut

Voraussichtlich wird im Frühjahr bei Sojabohne wie auch bei anderen Kulturen das Angebot an Bio-Saatgut knapp werden. Wer noch kein Saatgut bestellt hat, sollte dies rasch tun. Die Zunahme der durchschnittlichen Tagestemperaturen macht den Anbau später abreifender Sorten interessant. Diese zeigen im Durchschnitt auch eine höhere Neigung zur Verzweigung und gerade bei Reihenweiten von 70 cm wird damit der Boden rascher abgedeckt. Zudem kann die Saatmenge auch um 10 – 15% reduziert werden.

Sonnenblume als interessante Fruchtfolgealternative

Wer mit Hackkulturen im Bio-Ackerbau noch wenig Erfahrung hat, dem kann die sehr gute Jugendentwicklung der Sonnenblume durchaus eine Hilfestellung sein. Zudem kann sie mit ihrem tief reichenden Wurzelsystem die Bodennährstoffe gut erwachsen und stellt auch diesbezüglich geringere Ansprüche als der Mais. Die Anlage in Drillsaat mit Getreidesätechnik ist dennoch nicht zu empfehlen. Oft wird hier in guter Absicht zu viel Saatgut ausgebracht, was im Endeffekt Ertragseinbußen mit sich bringt. Andererseits nimmt man sich auch bei der Sonnenblume damit die Möglichkeit, mittels Hackgerät eine intensivere Pflegemaßnahme als mit dem Hackstriegel zu setzen.
Im Unterschied zu anderen wärmeliebenden Kulturen wie Mais, Soja, Hanf oder Kürbis sollte bei der Sonnneblume der Anbau auch im Bio-Ackerbau möglichst früh erfolgen. Hintergrund ist, dass im Zuge der Abreife eine möglichst trockene Witterung von Vorteil ist. Ansonsten ist vor allem in Nebelstaulagen die Gefahr eines Botrytisbefalls der Sonnenblumenkörbe groß. Damit können beim Zuwarten mit der Ernte wegen zu hoher Feuchtigkeit enorme Ertragsverluste einhergehen. Zweite große Gefahrenquelle im Herbst sind Vögel als Räuber. Kleine Feldstücke mit Sonnenblumen in Alleinlage können hier in kürzester Zeit als "Vogelfutter" verschwinden. Wer sich mit dem Anbau von Sonnenblumen auseinander setzen möchte, sollte sich mit einem Abnehmer für die Kerne in Verbindung setzen. Diese geben meist vor, ob Schäl- oder Öl-Sonnenblumen benötigt werden. Zudem gibt es im Ölsäuremuster Sortenunterschiede die darüber entscheiden, ob das Öl erhitzt werden kann (HO-Sorten) oder eben nicht. Fachliche Infos gibt es im Merkblatt Sonnenblume unter www.bio-austria.at.

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Sonnenblume als Alternative für Bio-Fruchtfolgen © Heinz Köstenbauer
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Winterharte Begrünungen bringen im Februar schon wieder Leistung © Heinz Köstenbauer
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Bodenbearbeitung und Fruchtfolge halten selbst das Erdmantelgras (Hintergrund) zurück © Heinz Köstenbauer
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