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03.10.2019 | von Peter Knapp
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Österreichische Schweinezucht: Auf Erfolgskurs mit PIG Austria

Über das neue Unternehmen, die Herausforderungen und Ziele, die Vorteile und den Nutzen der modernsten Zuchtwertschätzung für Schweine, informiert Peter Knapp, designierter Geschäftsführer von PIG Austria.

Aus den Mutterrassen Edelschwein mal Landrasse wird FORTUNA (früher ÖHYB F1). Aus der Kreuzung mit FELIX (Pietrain-Vaterrasse) entstehen die PIG Austria Ferkel. © Daniela KnappAus den Mutterrassen Edelschwein mal Landrasse wird FORTUNA (früher ÖHYB F1). Aus der Kreuzung mit FELIX (Pietrain-Vaterrasse) entstehen die PIG Austria Ferkel. © Daniela KnappAus den Mutterrassen Edelschwein mal Landrasse wird FORTUNA (früher ÖHYB F1). Aus der Kreuzung mit FELIX (Pietrain-Vaterrasse) entstehen die PIG Austria Ferkel. © Daniela KnappAus den Mutterrassen Edelschwein mal Landrasse wird FORTUNA (früher ÖHYB F1). Aus der Kreuzung mit FELIX (Pietrain-Vaterrasse) entstehen die PIG Austria Ferkel. © Daniela Knapp[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.10.03%2F1570091004761724.jpg]
Aus den Mutterrassen Edelschwein mal Landrasse wird FORTUNA (früher ÖHYB F1). Aus der Kreuzung mit FELIX (Pietrain-Vaterrasse) entstehen die PIG Austria Ferkel. © Daniela Knapp
Die Herdebuchzüchter gehen in eine gemeinsame Genossenschaft "Schweinezucht Österreich eGen" und betreiben mit der "PIG Austria GmbH" eine schlagkräftige Tochterfirma, in der Schweinezucht und Besamung zusammengefasst sind. Mit der gemeinsamen Organisationsstruktur wird ein starkes Zeichen für die bäuerliche Schweinezucht in Österreich gesetzt.

Herausforderungen und Ziele

Für den Zuchtschweineverkauf und die Besamung hat sich in den letzten Jahren das Marktumfeld in Österreich und ganz Europa massiv verändert. Die Zuchtsauenbestände sind seit Jahren rückläufig, gleichzeitig steigt aber die Produktivität. Im Zuchtbereich gibt es immer höhere fachliche und technische Anforderungen. Die Aufwendungen im Bereich Datenerfassung, Leistungsprüfung und Genomik verlangen mehr Ressourcen, um einen wettbewerbsfähigen Zuchterfolg erwirken zu können.
Dieser Wettbewerb führt zu Kostendruck, auf den sich die Marktteilnehmer einstellen müssen. Das gemeinsame Ziel der im VÖS organisierten Erzeugergemeinschaften ist es, Schweinefleisch bester Qualität mit hoher regionaler Wertschöpfung von der Zucht bis zum Mastschwein für die verschiedenen Vermarktungsschienen anzubieten.

Für ein glaubwürdiges, regionales Qualitätsprogramm ist eine klar definierte leistungsfähige Genetik, mit einem Zuchtprogramm, das für die Anforderungen der österreichischen Familienbetriebe maßgeschneidert ist, eine wichtige Grundlage.

Genossenschaft "Schweinezucht Österreich"

Um die genannten Ziele zu erreichen und die künftigen Herausforderungen zu meistern, sind schlanke und schlagkräftige Organisationsstrukturen notwendig. Aus diesem Grund haben die drei Schweinezuchtverbände in Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark die Entscheidung getroffen, die Mitglieder in einer gemeinsamen Genossenschaft, der "Schweinezucht Österreich eGen“, zusammenzuführen. Jeder Herdebuchzüchter hat als Mitglied das gleiche Stimmrecht.
Im sechsköpfigen Vorstand wird der regionalen Verteilung nach Bundesländern Rechnung getragen. Der Vorstand ist für die Führung und strategische Entscheidungen der Genossenschaft verantwortlich. Der Aufsichtsrat nimmt die Kontrollfunktion wahr.

Die neue Genossenschaft hat die Aufgabe, im Interesse der Mitglieder und Kunden, ein gemeinsames österreichisches Zuchtprogramm umzusetzen und aus diesem Programm leistungsfähige Sauen, Eber und Sperma anzubieten. Dazu ist es notwendig, neben dem Zuchtbetrieb auch Besamungsstationen zu betreiben. Um diese Aufgabe effizient zu erfüllen, wurde für den operativen Betrieb der Geschäftsfelder Genetik, Besamung und Zubehör eine Tochterfirma die "PIG Austria GmbH" gegründet.

Mit PIG Austria GmbH neues Unternehmen gegründet

Die PIG Austria GmbH ist ein Unternehmen, das aus der Fusion von fünf Ausgangsunternehmen entstand. Die Schweinezuchtverbände in Oberösterreich, Niederösterreich und der Steiermark haben ihre Betriebe und das Vermögen in die neue GmbH eingebracht. Die LK Niederösterreich hat ihren Anteil und die Liegenschaft der NÖ Besamungsstation in Hohenwarth, die LK Steiermark den Betrieb der Besamungsstation Gleisdorf an die PIG Austria GmbH verkauft.

Sitz und die Zentrale der PIG Austria GmbH sind in Steinhaus bei Wels. Neben der dortigen Besamungsstation gehören die Standorte in Hohenwarth und Gleisdorf sowie ein Büro für die Zucht in Streitdorf zum Unternehmen.

Mit dieser Unternehmensform wurde ein zukunftsweisendes Modell gefunden, das durch schlanke Entscheidungsstrukturen rasch am Markt reagieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit erhalten kann. Gleichzeitig ist das Mitbestimmungsrecht der Bäuerinnen und Bauern als Eigentümer gesichert. Durch die Verankerung in den Regionen ist eine effiziente und flächendeckende Betreuung der Mitglieder und Kunden in ganz Österreich gewährleistet.

Vorteile und Nutzen

Zucht und Besamung hängen stark voneinander ab. Deshalb ist es sinnvoll, diese Bereiche zu einer Einheit zusammenzuführen. Durch die neue bundesländerübergreifende Zusammenarbeit ergeben sich Synergieeffekte für alle beteiligten Bereiche. Durch eine gemeinsame Abrechnung, Buchhaltung und EDV-Infrastruktur ist mittelfristig mit einer Effizienzsteigerung und Kostensenkung in der Verwaltung zu rechnen.

Für die Zucht ist eine einheitliche und straffe Umsetzung des Zuchtprogramms eine Überlebensfrage. Dazu wird das österreichische Zuchtprogramm neu überarbeitet und die Zuchtziele werden den aktuellen Anforderungen angepasst.

Mit einer intensiveren fachlichen Betreuung können die vorhandenen Instrumente der Zuchtarbeit, wie die Leistungsprüfung an der Station Streitdorf, die Informationen aus dem Sauenplaner sowie aus der Feldprüfung, gemeinsam noch besser genutzt werden. Eine gezielte überregionale Nutzung der besten Tiere in den jeweiligen Besamungsstationen wird mehr Zuchtfortschritt bringen.

Für die Besamungsstationen ergeben sich durch die Fusion neue Möglichkeiten in der Optimierung bei der Logistik und damit Kostenvorteile. Durch die Produktion an mehreren Standorten wird das Krankheits- und Seuchenrisiko gestreut und bringt eine bessere Absicherung im Krisenfall. Die regionalen Ansprechstellen bleiben erhalten, die Kunden können aber im Bedarfsfall aus einem größeren Pool an Ebern schöpfen. Das Service- und Zubehörangebot sollen schrittweise auf allen Standorten erweitert werden.
Peter Knapp ist designierter Geschäftsführer der PIG Austria GmbH. © Daniela KnappPeter Knapp ist designierter Geschäftsführer der PIG Austria GmbH. © Daniela KnappPeter Knapp ist designierter Geschäftsführer der PIG Austria GmbH. © Daniela Knapp[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.10.03%2F1570091000553410.jpg]
Peter Knapp ist designierter Geschäftsführer der PIG Austria GmbH. © Daniela Knapp

Das Programm für intelligente Genetik

Die umfangreichen Datenquellen für das Zuchtprogramm werden aus der kompletten Produktionskette gespeist. Das ist einzigartig in Europa. Daraus können die richtigen Schlüsse für den genetischen Fortschritt gezogen und ein wettbewerbsfähiges Produkt für die österreichische Schweineproduktion geliefert werden.

Aus den Mutterrassen Edelschwein mal Landrasse wird FORTUNA (früher ÖHYB F1). Aus der Kreuzung mit FELIX (Pietrain-Vaterrasse) entstehen die PIG Austria Ferkel. Das Prüfprogramm umfasst daher eine Stationsprüfung an der österreichischen Schweineprüfanstalt Streitdorf und eine Feldprüfung und Endselektion am Zuchtbetrieb. Die Elitetiere für die nächste Generation oder deren Eltern weisen eine Vollgeschwisterprüfung an der österreichischen Schweineprüfanstalt Streitdorf auf. Damit werden die Leistungen gesichert.

Mehr als 100.000 Würfe pro Jahr aus ganz Österreich werden für die Berechnung der Zuchtwerte für Fruchtbarkeit bei Edelschwein und Landrasse genutzt. Für die Rasse Pietrain werden zahlreiche Mast- und Schlachtleistungsinformationen aus den Klassifizierungsergebnissen von Ebertestbetrieben genutzt. Damit ist eine breite Informationsbasis aus Praxisbetrieben gegeben, die für die Zuchtwertschätzung genutzt werden. Sämtliche Eber, die Elitesauen und deren Eltern werden anhand einer Gewebeprobe genotypisiert. Die genomischen Informationen bringen eine Abstammungskontrolle und mehr Sicherheit für die richtige Selektionsentscheidung.
Franz Schwert vertritt die Interessen der NÖ Bauern in der PIG Austria GmbH. © Daniela KnappFranz Schwert vertritt die Interessen der NÖ Bauern in der PIG Austria GmbH. © Daniela KnappFranz Schwert vertritt die Interessen der NÖ Bauern in der PIG Austria GmbH. © Daniela Knapp[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.10.03%2F1570091002629448.jpg]
Franz Schwert vertritt die Interessen der NÖ Bauern in der PIG Austria GmbH. © Daniela Knapp

Modernste Zuchtwertschätzung

Auf Basis der Stations- und Feldprüfungsdaten wird eine BLUP-Zuchtwertschätzung durchgeführt, in deren Rahmen neben der Eigenleistungsinformation auch alle Verwandtschaftsbeziehungen und die genomische Information berücksichtigt werden. Die Endauswahl der Zuchttiere erfolgt durch einen Techniker am Zuchtbetrieb. Nur Sauen mit korrektem und gutem Fundament und mindestens 7/7 Zitzen bestehen den Test. Bei Edelschwein und Landrasse werden außerdem die Rückenspeckdicke und die Tageszunahme erfasst.

Der Bereich Forschung und Entwicklung ist in der PIG Austria somit wirklich gut verankert und am Puls der Zeit. Mit Forschungsinstituten werden auch Kooperationsprojekte durchgeführt – sei es die Optimierung der genomischen Zuchtwertschätzung oder zur Erarbeitung neuer funktionaler Merkmale.
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