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19.10.2020 | von Ing. Franz Kamleitner/AIZ
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Österreichische Agrarexporte im ersten Halbjahr 2020 besser als erwartet

AMA-Marketing: Neue Konzepte für Verkostungen in Deutschland erarbeitet.

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© LK Vorarlberg
Die vergangenen Monate waren für die landwirtschaftlichen Produzenten in Österreich sehr schwierig. Nun liegen die Export-Daten für das erste Halbjahr vor, sie zeigen ein positives Bild. So stiegen die agrarischen Exporte um 4% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019, die Importe legten um 1% zu. Ausfuhren im Wert von 6.329 Mio. Euro stehen Einfuhren von 6.334 Mio. Euro gegenüber. Die Handelsbilanz ist damit ausgeglichen wie noch nie. Im Handel mit Deutschland wurde Österreich sogar zum Nettoexporteur.

"Unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen weiteres Wachstum zu schaffen, ist eine enorme Leistung. Die Lebensmittelwirtschaft mit all ihren vor- und nachgelagerten Bereichen hat in den vergangenen Monaten ihre Stabilität und Krisenfestigkeit sowie ihre enorme gesamtwirtschaftliche Bedeutung eindrucksvoll bewiesen", so Michael Blass, Geschäftsführer der AMA-Marketing. Die Agrarexporte nahmen in den letzten sechs Monaten mehr als 9% an den gesamten Exporten Österreichs ein. Das ist ein absoluter Rekordwert.

Handel wird internationaler

Die Handelsbeziehungen im Agrarbereich werden internationaler. Deutschland liegt mit einem Anteil von 36% an den gesamten Agrarexporten nach wie vor an erster Stelle, danach folgt der EU-Raum. Der Anteil der europäischen Drittstaaten inklusive Russland ist gestiegen. Die Ausfuhren Richtung USA und Asien legten weiterhin zu, wenngleich auf niedrigerem Niveau.

Im Ranking der wertmäßig stärksten agrarischen Exportwaren führen Milchprodukte, gefolgt von veredeltem Obst und Gemüse, Wurst-, Schinken- und Speckwaren. Die Ausfuhren fast aller Produktgruppen konnten im ersten Halbjahr 2020 zulegen.

Betrachtet man die einzelnen Monate und Produktgruppen im Detail, so zeigen sich deutlich unterschiedliche Entwicklungen. Während die Ausfuhren von Jänner bis März 2020 konstant anstiegen, wies der April ein kleines, der Mai ein deutliches Minus auf. Der Juni verzeichnete hingegen in fast allen wesentlichen landwirtschaftlichen Zollkapiteln wieder ein Plus. Sehr konstant war die Entwicklung in der großen Produktkategorie Milch und Milchprodukte. Die stärksten prozentuellen Schwankungen verzeichneten Eier - eine kleine Produktgruppe, in der sich bereits geringe Veränderungen schnell zu Buche schlagen.

Schweinefleisch in Drittstaaten gefragt

Je näher die Exportmärkte, desto stärker performen landwirtschaftliche Produkte. Ganz besonders gilt dies für die Milch. Deutschland und Italien sind hier mit großem Vorsprung die wichtigsten Absatzmärkte. Für Käse spielt unser großes Nachbarland eine zentrale Rolle. Käse im Wert von knapp 190 Mio. Euro wurde im ersten Halbjahr 2020 nach Deutschland geliefert. "Unser Bergkäse ist in jedem gut sortierten Geschäft der Bundesrepublik als Repräsentant für österreichische Gastlichkeit erhältlich", erklärt Blass. Beim Rindfleisch spielen neben Deutschland weitere EU-Staaten eine wichtige Rolle, beim Schweinefleisch sind Drittstaaten inzwischen die größten Abnehmer. Auch bei frischem und zubereitetem Obst ist der Mix an Zielmärkten breit.

Neues POS-Konzept in Deutschland

Gerade weil große b2b-Messen, wie etwa die Fachmesse SIAL in Paris, heuer Corona-bedingt nicht stattfinden können, setzt die AMA-Marketing zahlreiche Export-Aktivitäten "below the line". Der Onlineauftritt unter www.ama.global wurde in den vergangenen Monaten komplett überarbeitet und trägt mit einem breiten Angebot an Informationen dazu bei, dass Lebensmittel aus dem "Land der Berge" auch ohne physischen Kontakt erlebbar sind. Diese Aufgabe galt es auch mit Blick auf die bisherigen Aktivitäten in deutschen Verbrauchermärken zu meistern.

Appell an den Handel

"Unsere POS-Maßnahmen setzten auf Verkostung und das persönliche Gespräch der Promotoren mit den Kunden. Wir arbeiten gerade an Ansätzen, die Information, Interaktion und Lust am Ausprobieren ohne physische Präsenz zu kombinieren, also an einem 'Silent Tasting'. Screens in den Supermärkten leiten eine individuelle Verkostung an. Unterstützt werden wir dabei von der renommierten Hamburger Agentur Brandmeyer", erläutert Blass. Die Agentur untersuchte für die AMA auch die Corona-bedingte Veränderung des Einkaufsverhaltens am POS in Deutschland. "Die Menschen sehnen sich jetzt nach Sicherheit und Stabilität. Das gibt der Vermarktung unserer Lebensmittel kraftvollen Rückenwind", so Blass.

Der AMA-Marketing-Geschäftsführer appellierte in diesem Zusammenhang an den heimischen Einzelhandel, er möge in der aktuell schwierigen Situation seiner Verantwortung als wichtiger Partner der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft gerecht werden. Dem Bekenntnis zum Standort Österreich müssten auch entsprechende Taten folgen, so Blass. Von den Konsumenten sei jedenfalls der Wunsch nach heimischen Produkten klar zum Ausdruck gebracht worden.

Corona-Krise bringt Licht und Schatten für Lebensmittelindustrie

"Die ersten Außenhandelszahlen für 2020 stimmen uns sehr optimistisch. Unsere heimischen Exporteure konnten eindrucksvoll zeigen, dass sie auch in der Corona-Krise mit ihren Produkten rund um den Globus punkten konnten", erklärte Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbandes der Lebensmittelindustrie. Die Ausfuhren dieser Branche legten im ersten Halbjahr 2020 um 3% auf 3,8 Mrd. Euro zu. Beim Anteil an den Gesamtexporten Österreichs erzielten Lebensmittel mit 5,6% sogar einen neuen Bestwert. "Die Corona-Krise hat vielen bewusst gemacht, wie wichtig eine leistungsfähige Lebensmittelindustrie am Standort Österreich ist. Unsere Betriebe haben verlässlich die tägliche Versorgung der Menschen mit sicheren und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln garantiert. Das tun sie im Normalbetrieb ebenso wie in Krisenzeiten", unterstrich Koßdorff.

Die Halbjahreszahlen 2020 zeichnen allerdings auch die Hochschaubahn der Nachfrage zu Beginn der Corona-Krise deutlich nach: Die Absatzentwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie zeigt für März einen deutlichen Anstieg um 11,2%. Ausschlaggebend dafür waren die Hamsterkäufe im Zuge des Lockdowns, besonders nachgefragt wurden damals Grundnahrungsmittel und Fertigprodukte. Dabei handelte es sich großteils um Vorzieh- und Lagerkäufe, wie der Einbruch in den darauffolgenden Monaten wiederum verdeutlicht. Im April und Mai gab es Rückgänge um 8,4 beziehungsweise 8,2%. Erst im Juni drehte der Absatz mit 1% wieder leicht ins Plus.

Rote Null verzeichnet

"Der Wegfall von Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung sowie der Einbruch im Tourismus verursachten bei vielen Unternehmen der Branche große Umsatzeinbußen. Vor allem die Brau- und die Getränkeindustrie leiden weiterhin an Absatzeinbußen. Eine Entspannung ist aktuell nicht in Sicht. Das erste Halbjahr 2020 konnte die Lebensmittelindustrie in Summe mit einer 'roten Null' (-0,2%) abschließen. Für das zweite Halbjahr 2020 rechnen wir Corona-bedingt mit einer fortlaufend schwierigen Marktsituation vor allem im Wintertourismus und durch abgesagte Events und Veranstaltungen", erläuterte Koßdorff.

Unterstützung im Export für rasche Erholung der Branche notwendig

Rund 70% der Lebensmittelexporte gingen im ersten Halbjahr in die EU und 30% in Drittstaaten (USA, Schweiz usw.). Bestseller bleiben neben heimischen Getränken auch Milchprodukte wie Käse, Süß- und Backwaren sowie eine Vielzahl an Lebensmittelzubereitungen. Heimische Futtermittel sind im Ausland ebenfalls sehr gefragt.

"Um nach der Corona-Krise möglichst rasch die Erholung der Unternehmen zu ermöglichen, sollte die Politik alle Anstrengungen unternehmen, um die Lebensmittelindustrie zu entlasten und bei ihren Exportbemühungen zu unterstützen. Noch ungelöst sind aktuell die Exportkreditversicherungen. Diese sollen mögliche Ausfälle im Export auffangen", betonte Koßdorff. Wichtig für die Branche sei auch weiterhin eine faire Handelspolitik. "Wir brauchen eine Politik, die für einen starken und funktionierenden Binnenmarkt kämpft, und wir brauchen gleiche Spielregeln für alle Marktteilnehmer", unterstrich die Geschäftsführerin.

Die Lebensmittelindustrie ist eine der größten Branchen Österreichs. Die rund 200 Unternehmen erwirtschaften mit ihren 27.000 Beschäftigten jährlich ein Produktionsvolumen von 9,1 Mrd. Euro. Rund 7,6 Mrd. Euro davon werden im Export in über 180 Länder abgesetzt.
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