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29.03.2018 | von DI August Bittermann
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ÖPUL TIERSCHUTZ: Stallhaltung und Weide, worauf besonders achten?

Stallhaltung und Weide - Worauf muss man besonders achten? © LK NÖ/Paula Pöchlauer-KozelStallhaltung und Weide - Worauf muss man besonders achten? © LK NÖ/Paula Pöchlauer-KozelStallhaltung und Weide - Worauf muss man besonders achten? © LK NÖ/Paula Pöchlauer-KozelStallhaltung und Weide - Worauf muss man besonders achten? © LK NÖ/Paula Pöchlauer-Kozel[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.03.29%2F1522308880110427.jpg]
Stallhaltung und Weide - Worauf muss man besonders achten? © LK NÖ/Paula Pöchlauer-Kozel
Die allgemeinen Teilnahmevoraussetzungen für ÖPUL sind zu erfüllen. Dazu zählen unter anderem
  • Betriebsmindestgröße, zum Beispiel 2 ha LN
  • Einhaltung Cross Compliance
  • Einsatz geprüfter Pflanzenschutzgeräte
Bei der Maßnahme Tierschutz – Weide muss man mit mindestens zwei RGVE und bei Tierschutz – Stallhaltung mit mindestens drei GVE in Summe der förderfähigen Kategorien teilnehmen. 120 Weidetage sind bei Tierschutz – Weide vom 1. April bis 15. November mit allen Tieren der beantragten Kategorie zu erfüllen. Aufzeichnungen betreffend Weidezeit, Unterbrechungen und deren Begründung müssen ordnungsgemäß und aktuell am Betrieb aufliegen. Maximal vier RGVE können je Hektar Weidefläche gefördert werden. Hut- und Dauerweiden gelten als Weideflächen. Die restlichen beweideten Schläge sind in der Feldstücksliste des Mehrfachantrages mit FW zu codieren.
Will man eine neue Tierkategorie beantragen, muss man dies im Herbstantrag ankreuzen. Die Anzahl der prämienfähigen Schafe und Ziegen muss man im MFA bekannt geben. Die Rinderdaten werden aus der Rinderdatenbank entnommen. Die korrekten Meldungen sind dafür Voraussetzung.
Die förderfähigen Tiere in der Maßnahme Tierschutz – Stallhaltung haben die Förderbedingungen vom 1. Jänner beziehungsweise Zugang oder Erreichen der Förderfähigkeit bis zum Abgang oder 31. Dezember einzuhalten. Bei der VOK sind die Stallskizzen und Belegungspläne mit der maximalen Belegdichte für die teilnehmenden Kategorien vorzuweisen. Eine neue Tierkategorie muss man im Herbstantrag beantragen.

Die korrekten Meldungen in der Tierliste des MFA sind für Kategorien "Jung- und Mastschweine ab 32 Kilogramm Lebendgewicht" sowie "Zucht und gedeckte Jungsauen ab 50 Kilogramm" Vorrausetzung. Die Rinderdaten werden aus der Rinderdatenbank entnommen. Tiere, die die Fördervoraussetzungen nicht erfüllen, müssen bei der Kategorie "Jung- und Mastschweine ab 32 Kilogramm Lebendgewicht" im MFA mit der Angabe der Anzahl und Rinder mit der zugehörigen Ohrmarkennummer abgemeldet werden.
Die Kriterien kann man hier unter Maßnahmenerläuterungsblätter jederzeit nachlesen. Die Experten der jeweils zuständigen BBK und der LK stehen gerne für Anfragen zur Verfügung.
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Anhänge zur ÖPUL 2015-Sonderrichtlinie

ÖPUL 2015 - Agrarumweltprogramm bis 2020

Aufmacher ÖPUL Inhaltsverzeichnis © Thumfart LK Oberösterreich


Österreichisches Programm zur Förderung einer umweltgerechten, extensiven und den natürlichen Lebensraum schützenden Landwirtschaft.

Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil

Inhaltsverzeichnis Maßnahmenteil


Aus Gründen der Übersichtlichkeit

  • wurden die Förderungsverpflichtungen verkürzt dargestellt bzw.
  • wurden nicht alle Maßnahmen im Maßnahmenteil erläutert.


Weitere Detailinformationen entnehmen Sie der Homepage der Agrarmarkt Austria www.ama.at unter Formulare & Merkblaetter in der Rubrik ÖPUL 2015, da zum Zwecke der Antragstellung ausschließlich die Informationen der Agrarmarkt Austria als zuständige Behörde heranzuziehen sind.

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Stallhaltung und Weide - Worauf muss man besonders achten? © LK NÖ/Paula Pöchlauer-Kozel