Ölkürbisanbauverträge bereits abgeschlossen
Der Bedarf nach konventionellen Kürbiskernen steigt nach einigen Jahren der Stagnation wieder an. Deshalb wurden auch die Preise auf mindestens 3 Euro netto pro kg angehoben.
Für Biokürbiskerne ist keine Flächensteigerung im Vergleich zu den Vorjahren möglich. Auch stagnieren die Bio-Preise oder gehen leicht zurück. Laut Angaben der wichtigsten Kürbiskernaufkäufer ist durch die bereits abgeschlossenen Anbauverträge sowohl bei konventionellen als auch bei biologisch produzierten Kürbiskernen ihr Bedarf für das Jahr 2020 gedeckt.
Für Biokürbiskerne ist keine Flächensteigerung im Vergleich zu den Vorjahren möglich. Auch stagnieren die Bio-Preise oder gehen leicht zurück. Laut Angaben der wichtigsten Kürbiskernaufkäufer ist durch die bereits abgeschlossenen Anbauverträge sowohl bei konventionellen als auch bei biologisch produzierten Kürbiskernen ihr Bedarf für das Jahr 2020 gedeckt.
Es wird dringend davon abgeraten Ölkürbis ohne Vertrag anzubauen. Es besteht die Gefahr, dass vertragslose Übermengen nicht oder nur zu sehr niedrigen Preisen vermarktbar sind. So wurden 2016 Übermengen um 1,50 Euro/kg Kerne gehandelt.